"God Did" von DJ Khaled setzt weniger auf den gewohnten Trash-Trap, Pathos-Dancehall oder Seifenlaugen-Cloudrap, sondern auf twerky R'n'B und manch gut laufende Punchline-Steigerung. Dabei legt oft je ein Gast noch eine Schippe Flow auf die andere. Die Melodien springen einem recht überraschend ins …

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  • Vor 2 Jahren

    Dieser Fake-Bart ist einfach zu geil. :lol:

    Album werde ich natürlich nicht hören, kann mir das Gequäke nicht geben...

  • Vor 2 Jahren

    4 Sterne für ein DJ Khaled Album und das nicht von YK? Da muss ich mal reinhören. Würde mir schon wünschen dass der gute Musik macht. Ich mag den nämlich. Klar sein Geheule wegen der Nr.1 von Tyler war lächerlich. Aber der ist einfach ein witziger Typ. Ob es nun unfreiwillig geschieht ist mir da egal. Alleine sein nächtlicher Ausflug auf dem Jetski ist so viel besser als der Scheiss den 1000000 andere Promis (ich wollte erst Musiker schreiben) posten. Bin gespannt.

  • Vor 2 Jahren

    YNK feuern. Wie, das ist Kause?

  • Vor 2 Jahren

    Ist tatsächlich eines der besten Khaled Alben bisher aber mehr als 3/5 würde ich nicht geben, da es immer noch Khaled und dementsprechend generisch, langweilig und nervig. Der Jay-Z Part wird aber zurecht gehyped.

    • Vor 2 Jahren

      Jigga auf features eh godmc

    • Vor 2 Jahren

      Finde ich jetzt ehrlich nix Berühmtes (zugegeben sicher nicht ungetrübt von persönlicher Abneigung). Welche Features von ihm sollen denn überhaupt sonst so stark gewesen sein? Die wenigen, die ich kenne, halte ich mit "nebenbei gerappte pflichtschuldige Namedrop-Zeilen" eigentlich für sehr treffend beschrieben...

    • Vor 2 Jahren

      Muss aber schon ziemlich getrübt sein, von deiner persönlichen Abneigung. 80 inhaltlich zusammenhängende vielschichtige Bars, voller nicer Metaphern und Punches sind schon ziemlich weit oben.
      Finde persönlich Jay-Z auf seinen eigenen Alben meist besser, aber als. Feature würde ich einfach mao drug dealer anonymous, diamonds..., Free mason, I love the dough, I do, dear summer etc einwerfen.

      Würde gerne einen Namedrop-Part von Jay-Z genannt bekommen, denn auf den alten Khaled Alben war keiner drauf ;)

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Kann ich nicht bestreiten :saint:

      Sicher, sind ein paar nette puns dabei und in Passagen (zB outfox ff.) klingt das natürlich auch wieder geschmeidig. "Inhaltlich zusammenhängend" ja sicher, weil er halt sowieso gefühlt immer diese "I made it"-Story erzählt. Und Weisheiten wie "All this pain from the outside, inspired all this growth within" untermischt, pfui deibel. Hätte jedenfalls nicht das Bedürfnis gehabt, mir das ein zweites Mal anzuhören, wenn ich mich nicht großspurig lästernd ins Internet gelehnt hätte.

      Die Highlight-Gastparts höre ich mir an, danke dir! Kann ja nicht schaden, die eigenen Vorurteile mal ein bisschen auf dir Probe zu stellen.

      Namedropping von Jay-Z gibt es z.B. auf N...in Paris, Crazy in Love, Empire State Of Mind oder eben diesem Part hier, austauschbare Stangenware (um die es mir bei diesem Rezi-Zitat zugegeben eher ging) außerdem auf seinen beiden MBDTF-Feats, '03 Bonnie & Clyde, Dirt Off Your Shoulder, Still D.R.E. und weiten Teilen seines hiesigen Meilensteins Blueprint.

    • Vor 2 Jahren

      Da sind wir ziemlich unterschiedlicher Meinung. Klar ist Jay-Z uber die Jahre immer mehr zum rappenden Businessman geworden und manchmal nimmt das auch krude Züge an ("I'm an angel investor") und auch "I made it" ist ein häufiges Thema, aber im Grunde geht es doch in den meisten Fällen immer um die gleichen, großen Themen. Finde ich bei ihm nicht sonderlich auffällig, weil es auch genügend Abweichungen gibt, wie 4:44, a written testimony etc..

      Namedropping sehe ich in den meisten von dir genannten Parts nicht. Das sind meist eher klassische Vergleiche. Kann kan ohnehin drüber streiten, ob Jay-Z durch Nennung von Leuten wie Van Exel sich sozial aufwertet. Aber selbst wenn man das so sieht, muss mab schon sehr kleinlich rangehen, um bei Monster Sasquatch und Loch Ness so einzuordnen :D
      Bei So appaled weiß ich nicht was du meinst, bei Niggas ib Paris ist es doch nur die Michael-Line, bei Bonny & Clyde der Bobby-Whitney Vergleich. Bei Empire State... erwähnt in einer Hommage an NY prägende Persönlichkeiten der Stadt, irgendwo naheliegend.

      "I got lawyers like shooters
      Workin' pro bono for him as a favor 'cause I throw them Ms
      In memory of Teelo
      I pray none of your people die over jailphones again
      All this pain from the outside, inspired all this growth within"

      Im Kontext des Ganzen Parts finde ich die Line passend und weniger platt als nur für sich genommen, besonders wenn man dann noch bis zur Psalm 151 Line weiterhört.

      Vielleicht sehe ich es auch zu wohlwollend und die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, aber Jay-Z ist für mich schon ganz weit oben, gibt wenig komplettere Rapper mAn.

  • Vor 2 Jahren

    Der amerikanische Dieter Bohlen

  • Vor 2 Jahren

    Mehr als 3/5 Sternen ist nicht drin. Ich bin kein Khaled Fan, muss aber zugeben, der weiß, welche Features er machen muss um ordentlich Cash zu machen… Die zwei Vorgänger Alben fande ich tatsächlich aber besser… Was man sich getrost sparen kann ist, sich die Musikvideos von dem reinzuziehen :) Von vorne bis hinten nur Schleichwerbung für seine Sponsoren… (Bumbu, Belaire, Ciroc…)

  • Vor 2 Jahren

    Ey... WAS!? Leude? 4 Punkte? Come on! Never!

  • Vor 2 Jahren

    Verdiente 4/5. Khaled bester DJ alive.

  • Vor 2 Jahren

    werde mir das album niemals auf ernst durchhören können. ich wünschte big pun würde noch leben und würde ihm einen big clap geben, sodass er mal ein wenig bodenständiger wird.
    über die producerfähigkeiten auf dem track mit hova, rozzay john legend und lil wayne war ich aber mehr als positiv überrascht. eine solche platte von ihm mit durchweg ernstzunehmenden künstlern, ohne dj khaled floskeln am anfang, würde ich mir gerne anhören