Eigentlich muss ich selber gestehen, dass drei Punkte für "Damage Done" eine Frechheit sind, da die Scheibe keinen einzigen schwachen Song vorzuweisen hat, dafür aber jede Menge Kracher. Nun ist es aber so, dass musikalisch nicht wirklich viel Neues geboten wird und Sänger Mikael seine Stimme bei …
So Leid es mir tut, aber nur 3 Punkte für dieses Meisterwerk zu geben ist, wie der Autor selber schon völlig richtig bemerkt hat, eine absolute Frechheit! Die Kritikpunkte, die dabei als Argumente dafür herhalten müssen, sind ebenso ein Witz: Dass sich DT musikalisch nicht weiterentwickelt hat, konnte man auch bei diesem Album eigentlich kaum überhören, die Songs bringen es mMn deutlich besser auf den Punkt als beim Vorgänger Haven. Das Projector eine neue Seite von DT zeigte, kann keiner anzweifeln. Ob diese 'Variabilität' 1999 wirklich immer gut eingesetzt war, ist eine ganz andere Frage. Man kann sagen was man will, aber das gute Stück war jawohl an Melancholie und penetrant vordergründen Melodien kaum zu überbieten! Haven fuhr da eine deutliche Spur zurück, Mikaels clear Voice kam seltener zum Vorschein, hat da aber auch so richtig gepasst und dem Song ''Emptier Still'' den entscheidenden Schliff verpasst (ähnlich wie auch beim letzten Album Fiction). aber bei Haven hatten viele Songs immer wieder Durchhänger und die Melodien waren nicht ganz so ergreifend wie bei Damage Done. Hier findet man doch jede Menge Hymnen des Melodic Death Metal, ich denke daran an Treason Wall, Cathode Ray Sunshine, Monochromatic Stains oder an meinen absoluten Favoriten The Hours Passed in Exile. Und dazwischen kommen absolute Wachrüttler à la Final Resistance,Damage Done oder White Noise/Black Silence. Und ein besseres Outro als Ex Nihilo kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen! An diesem Album stimmt einfach alles, es ist und bleibt für mich der Maßstab in diesem Genre!
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich habe schon so einige Alben im Melodic Death Metal gehört, aber dieses Album ist die absolute Ausnahme, weil einfach jeder(!) Song seine Höhepunkte hat und da mit Melodien und anderen Einfällen nur um sich geschmissen wird. Mikaels cleane Stimme wäre auf dem Album wohl unpassend gewesen und ich muss dazusagen, dass mir seine raue Stimme nie besser gefallen hat als auf Damage Done. Bis vor ungefähr einem Jahr kannte ich Dark Tranquillity nur vom Namen und hörte fast ausschließlich die alten Scheiben von In Flames, doch nichtmal die können mit Damage Done mithalten. Seit ich es das erste mal den Titelsong gehört habe, stand ich mit offenem Mund da. Ein Album voller Klassiker und Hymnen, 5 Punkte. Welches Album von DT soll besser sein?
Eigentlich muss ich selber gestehen, dass drei Punkte für "Damage Done" eine Frechheit sind, da die Scheibe keinen einzigen schwachen Song vorzuweisen hat, dafür aber jede Menge Kracher. Nun ist es aber so, dass musikalisch nicht wirklich viel Neues geboten wird und Sänger Mikael seine Stimme bei …
So Leid es mir tut, aber nur 3 Punkte für dieses Meisterwerk zu geben ist, wie der Autor selber schon völlig richtig bemerkt hat, eine absolute Frechheit! Die Kritikpunkte, die dabei als Argumente dafür herhalten müssen, sind ebenso ein Witz: Dass sich DT musikalisch nicht weiterentwickelt hat, konnte man auch bei diesem Album eigentlich kaum überhören, die Songs bringen es mMn deutlich besser auf den Punkt als beim Vorgänger Haven.
Das Projector eine neue Seite von DT zeigte, kann keiner anzweifeln. Ob diese 'Variabilität' 1999 wirklich immer gut eingesetzt war, ist eine ganz andere Frage. Man kann sagen was man will, aber das gute Stück war jawohl an Melancholie und penetrant vordergründen Melodien kaum zu überbieten! Haven fuhr da eine deutliche Spur zurück, Mikaels clear Voice kam seltener zum Vorschein, hat da aber auch so richtig gepasst und dem Song ''Emptier Still'' den entscheidenden Schliff verpasst (ähnlich wie auch beim letzten Album Fiction). aber bei Haven hatten viele Songs immer wieder Durchhänger und die Melodien waren nicht ganz so ergreifend wie bei Damage Done.
Hier findet man doch jede Menge Hymnen des Melodic Death Metal, ich denke daran an Treason Wall, Cathode Ray Sunshine, Monochromatic Stains oder an meinen absoluten Favoriten The Hours Passed in Exile. Und dazwischen kommen absolute Wachrüttler à la Final Resistance,Damage Done oder White Noise/Black Silence. Und ein besseres Outro als Ex Nihilo kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen! An diesem Album stimmt einfach alles, es ist und bleibt für mich der Maßstab in diesem Genre!
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich habe schon so einige Alben im Melodic Death Metal gehört, aber dieses Album ist die absolute Ausnahme, weil einfach jeder(!) Song seine Höhepunkte hat und da mit Melodien und anderen Einfällen nur um sich geschmissen wird. Mikaels cleane Stimme wäre auf dem Album wohl unpassend gewesen und ich muss dazusagen, dass mir seine raue Stimme nie besser gefallen hat als auf Damage Done. Bis vor ungefähr einem Jahr kannte ich Dark Tranquillity nur vom Namen und hörte fast ausschließlich die alten Scheiben von In Flames, doch nichtmal die können mit Damage Done mithalten. Seit ich es das erste mal den Titelsong gehört habe, stand ich mit offenem Mund da. Ein Album voller Klassiker und Hymnen, 5 Punkte. Welches Album von DT soll besser sein?
Drei Punkte für eines der besten Alben im Melodeath-Bereich - gut, wieder mal eine Glanzleistung von Mr. Ahnungslos Edele ...
Ja die Review ist wirklich nicht so gut.
Geiles Album mit White Noise / Black Silence, Monochromatic Stains und Format C For Cortex drei hammer Songs