Dennoch erleben wir beim Gespräch mit Dave Gahan in den Katakomben der Frankfurter Jahrhunderthalle von Beginn an einen überraschend dünnhäutigen und leicht reizbaren Sänger. Sein Soloprogramm bestückt der Gute zwar mit einer ordentlichen Zahl an Depeche Mode-Songs, reden will er aber am liebsten …
Immer wieder schön als Beispiel zu lesen, wie ein Interview völlig daneben gehen kann.
Ich kann Daves Reaktion gut nachvollziehen. Aber natürlich ist es auch schwierig, zu einer recht uninteressanten Platte interessante Fragen zu stellen.
Muss. Näher an sich als wahrer Person als in dem "It's no good"-Video kommt er sich aber in der Inszenierung seiner Künstlerpersona vermutlich in diesem Leben nicht mehr.
Dennoch erleben wir beim Gespräch mit Dave Gahan in den Katakomben der Frankfurter Jahrhunderthalle von Beginn an einen überraschend dünnhäutigen und leicht reizbaren Sänger. Sein Soloprogramm bestückt der Gute zwar mit einer ordentlichen Zahl an Depeche Mode-Songs, reden will er aber am liebsten …
Immer wieder schön als Beispiel zu lesen, wie ein Interview völlig daneben gehen kann.
Ich kann Daves Reaktion gut nachvollziehen. Aber natürlich ist es auch schwierig, zu einer recht uninteressanten Platte interessante Fragen zu stellen.
Ach, Gahan war schon immer ein furchtbares Arschloch. Am besten zeigte sich das in der sträflichst vergessenen österreichischen "Sendung Ohne Namen".
Muss. Näher an sich als wahrer Person als in dem "It's no good"-Video kommt er sich aber in der Inszenierung seiner Künstlerpersona vermutlich in diesem Leben nicht mehr.