Irgendwie hatte man schon damit gerechnet: De Staat sind auch nur Menschen. Groove atmende Gitarren und Keyboards schwingende Menschen, die zweieinhalb bärenstarke Alben vorgelegt haben, klar. Aber scheinbar sind sie auch nicht davor gefeit, wie so viele Bands vor ihnen einen gängigen Entwicklungsweg …
Das Teil geht schon gut nach vorne. Ein paar langsamere Tracks in der Mitte, aber sonst durchweg gute Songs mit geilem Stonerrock-Sound. Gute Produktion und tight as fuck eingespielt. 4/5
Treffende Rezension auch aus meiner sich nach dem ersten durchhören. I_con war eine ganze Nummer anders als machinery, aber trotzdem immer noch ein verdammt gutes Album. viel überladener als der Vorgänger was den wahnhaften Spielwitz ganz gut ausdrückte und noch eingängiger. O hingegen ist leider so stark reduziert dass zu oft nur ein fetter synthie lead einen song trägt, der aus der Feder von irgendeiner indie Band stammen könnte. Vielleicht muss ich aber auch noch ein paar mal reinhören um damit warm zu werden...
Nach mehrmaligem Hören bin ich vom Album hellauf begeistert. Es braucht ein bisschen um sich zu entwickeln, aber man sollte sich dabei auch nicht schon von Beginn weg vom für Bandverhältnisse untypischen, repetitiven Songwriting abschrecken lassen und sich nicht zu sehr auf Erwartungen stützen, wie es anscheinend dem Rezensenten passiert ist.
Irgendwie hatte man schon damit gerechnet: De Staat sind auch nur Menschen. Groove atmende Gitarren und Keyboards schwingende Menschen, die zweieinhalb bärenstarke Alben vorgelegt haben, klar. Aber scheinbar sind sie auch nicht davor gefeit, wie so viele Bands vor ihnen einen gängigen Entwicklungsweg …
Mir gefällt das ein oder zwei Nuancen besser.
Das Teil geht schon gut nach vorne. Ein paar langsamere Tracks in der Mitte, aber sonst durchweg gute Songs mit geilem Stonerrock-Sound. Gute Produktion und tight as fuck eingespielt. 4/5
Treffende Rezension auch aus meiner sich nach dem ersten durchhören. I_con war eine ganze Nummer anders als machinery, aber trotzdem immer noch ein verdammt gutes Album. viel überladener als der Vorgänger was den wahnhaften Spielwitz ganz gut ausdrückte und noch eingängiger. O hingegen ist leider so stark reduziert dass zu oft nur ein fetter synthie lead einen song trägt, der aus der Feder von irgendeiner indie Band stammen könnte. Vielleicht muss ich aber auch noch ein paar mal reinhören um damit warm zu werden...
Nach mehrmaligem Hören bin ich vom Album hellauf begeistert. Es braucht ein bisschen um sich zu entwickeln, aber man sollte sich dabei auch nicht schon von Beginn weg vom für Bandverhältnisse untypischen, repetitiven Songwriting abschrecken lassen und sich nicht zu sehr auf Erwartungen stützen, wie es anscheinend dem Rezensenten passiert ist.