"Good evening, come in, come in. We have a guest for you." Auf diesen Satz mussten Townsend-Jünger sieben Jahre warten. Kein Wunder, vierdimesionale Puppen haben vermutlich eine andere Zeitwahrnehmung als wir. Doch eine uns allen wohlbekannte extraterrestrische Lebensform befindet sich noch immer auf …
Warte noch auf meine Lieferung, aber die ersten Höreindrücke waren eher vernichtend. Unglaublich überproduziert, unglaublich generisch und seicht. Das war's dann, Devin has officially jumped the shark.
Die ersten höreindrücke waren recht catchy, das gesamte Werk (zumindest Dark Matters) ist zwar nciht ganz so deftig wie das erste Ziltoid, aber auch nciht wirklich schlechter. Grooviger, mal brutal, aber auf jeden Fall wieder gut bekloppt Blue Sky hat mich da eher enttäuscht, weil es wiededr zum großteil zumindest viel zu sehr easy listening ist.
Für mich zuviel des Guten, da halte ich mich eher an die Veröffentlichungen zu Zeiten, als Devin noch dem Weed zugesprochen hat. Ich bin jetzt noch überzeugter davon, daß ihm dieser dann vollzogene Lebenswandel nicht so gut getan hat.
Seh ich ähnlich. Es ist schon richtig, dass die größte Kunst unter Schmerzen entsteht. Dem Menn geht's jetzt besser, aber die Musik wird auch seichter...
"Good evening, come in, come in. We have a guest for you." Auf diesen Satz mussten Townsend-Jünger sieben Jahre warten. Kein Wunder, vierdimesionale Puppen haben vermutlich eine andere Zeitwahrnehmung als wir. Doch eine uns allen wohlbekannte extraterrestrische Lebensform befindet sich noch immer auf …
Darf ich fragen, wo genau die "Cats"-Referenz stattfindet? Also zumindest in welchem Song? Würde mich dann doch interessieren.
Warte noch auf meine Lieferung, aber die ersten Höreindrücke waren eher vernichtend. Unglaublich überproduziert, unglaublich generisch und seicht. Das war's dann, Devin has officially jumped the shark.
Die ersten höreindrücke waren recht catchy, das gesamte Werk (zumindest Dark Matters) ist zwar nciht ganz so deftig wie das erste Ziltoid, aber auch nciht wirklich schlechter. Grooviger, mal brutal, aber auf jeden Fall wieder gut bekloppt Blue Sky hat mich da eher enttäuscht, weil es wiededr zum großteil zumindest viel zu sehr easy listening ist.
Für mich zuviel des Guten, da halte ich mich eher an die Veröffentlichungen zu Zeiten, als Devin noch dem Weed zugesprochen hat. Ich bin jetzt noch überzeugter davon, daß ihm dieser dann vollzogene Lebenswandel nicht so gut getan hat.
Seh ich ähnlich. Es ist schon richtig, dass die größte Kunst unter Schmerzen entsteht. Dem Menn geht's jetzt besser, aber die Musik wird auch seichter...