VÖ: 24. August 2012 (Nein, Gelassenheit) Alternative
Der Witz ist natürlich, dass Die Heiterkeit eigentlich ganz anders heißen müssten. Die Gelassenheit zum Beispiel oder Die Abgeklärtheit. Denn wie heiter der Inhalt ihrer Songs mitunter auch sein mag, die Musik bleibt stets extrem zurückhaltend und maximal unaufgeregt.
"Wäre da noch der Titel, der Neil Youngs "Heart Of Gold" zitiert. Und tatsächlich versprühen Die Heiterkeit eine ähnlich melancholische und sehnsüchtige Stimmung wie die Songs des Godfathers of Grunge. Das alles aber auf ganz andere Weise."
diese großspurige ansicht ist an den haaren herbeigezogen; soll wohl eine brücke schlagen zwischen den quirligen damen und dem "grunge" papst. "Heart of gold" hat allerdings mit grunge nun wirklich nichts zu tun. Stellvertretend für Neil Young empfinde ich solcherlei geschreibe als arge beleidigung.
Zitat "Wer der Band angesichts der simplen Arrangements und der Gleichförmigkeit des Albums aber Unvermögen und Monotonie vorwirft, irrt." Ach so, na dann - ich hab halt keine Ahnung. Ich find's einfach nur Scheiße, auf den Punkt gebracht: ein Schlag in die Fresse eines jeden Musikschaffenden. Dass so eine Band im Gegensatz zu vielen anderen großartigen Künstlern, derart Beachtung findet ist schon Strafe genug. Diese Rezi und 4 Sterne sind dann noch der Schlag in den leblosen Körper, nach dem Motto: selber Schuld wenn Du Depp Dich um Arrangements oder gar darum kümmerst Dein Instrument zu beherrschen.
Der Witz ist natürlich, dass Die Heiterkeit eigentlich ganz anders heißen müssten. Die Gelassenheit zum Beispiel oder Die Abgeklärtheit. Denn wie heiter der Inhalt ihrer Songs mitunter auch sein mag, die Musik bleibt stets extrem zurückhaltend und maximal unaufgeregt.
Das kann man mustergültig …
Als hätten Wir Sind Helden die Hamburger Schule besucht.
Wohuwohu Du
weckt Gefühl die ich nie vergaß
denn ich sehe in dein Herz aus
?!? Gold ?!?
Musikalischer Blödsinn.
In der Rezension ist zu lesen:
"Wäre da noch der Titel, der Neil Youngs "Heart Of Gold" zitiert. Und tatsächlich versprühen Die Heiterkeit eine ähnlich melancholische und sehnsüchtige Stimmung wie die Songs des Godfathers of Grunge. Das alles aber auf ganz andere Weise."
diese großspurige ansicht ist an den haaren herbeigezogen; soll wohl eine brücke schlagen zwischen den quirligen damen und dem "grunge" papst.
"Heart of gold" hat allerdings mit grunge nun wirklich nichts zu tun. Stellvertretend für Neil Young empfinde ich solcherlei geschreibe als arge beleidigung.
Schrecklich...
aber irgendwie kommt die platte gut an. typisch feuilletonisten - prätentiöser blödsinn zieht bei denen natürlich...
Zitat "Wer der Band angesichts der simplen Arrangements und der Gleichförmigkeit des Albums aber Unvermögen und Monotonie vorwirft, irrt."
Ach so, na dann - ich hab halt keine Ahnung. Ich find's einfach nur Scheiße, auf den Punkt gebracht: ein Schlag in die Fresse eines jeden Musikschaffenden. Dass so eine Band im Gegensatz zu vielen anderen großartigen Künstlern, derart Beachtung findet ist schon Strafe genug. Diese Rezi und 4 Sterne sind dann noch der Schlag in den leblosen Körper, nach dem Motto: selber Schuld wenn Du Depp Dich um Arrangements oder gar darum kümmerst Dein Instrument zu beherrschen.