In sieben Jahren Dool hat sich einiges getan. Darauf nimmt die Band gleich mit den eröffnenden Zeilen ihres dritten Albums Bezug. "Seven years of wildness / Seven years of warmth / A burden to your cycle / And seven years gone", singt Raven van Dorst zum Einstieg. Für "The Shape Of Fluidity" wandelten …
Mit dem nächsten Albung, "IateraIus" (mit zwei großen "i" statt der Ls), wird Ihnen dann sicher der endgültige Durchbruch gelingen, der Nachfolger "1000 Days" wird dann im Vergleich wieder eher bisschen unspannender.
Dummes Geschwafel von jemandem der die beiden Vorgänger von Dool und sowieso das neue Werk niemals gehört haben kann. Man sollte nicht denken, dass tool die Welt der Musik erfunden haben und jedes ordentlich gespielte Riff in halbwegs gescheitem Takt ein Plagiat ist. Grade Tool-"Fans" sollten nicht von oben herab vorschnell aburteilen...nehmt Euch die Zeit wie für jede Tool-Platte. Bei Dool wird Euch garantiert die "Mühe" auch belohnen!
Zugegebenermaßen bin ich Dool-Fanboy der ersten Stunde und vielleicht etwas befangen. Aber Dool haben wieder großartige Melodien am Start, abwechslungsreiche Songs und weniger Hänger als auf Summerland. Im Songwriting hat Raven dieses Mal Unterstützung bekommen und das hört man deutlich. Das hat dem Album gutgetan. Das Album startet famos mit "Venus in Flames", dann mein persönliches Highlight "Shape of ...". "Evil in you" ist ein echter Banger, der live bestimmt zünden wird und dann das großartige und harte "Hermagordon". An alle Dark Rock-Liebhaber, aber auch Metalfans, die immer nur nörgeln, dass es nichts gescheites Neues mehr gibt. Hört hier mal rein. Dool brauchen bei mir aber immer 2-3 Durchläufe bis sie vollends zünden. Jetzt ist die Scheibe aber in Dauerrotation.
In sieben Jahren Dool hat sich einiges getan. Darauf nimmt die Band gleich mit den eröffnenden Zeilen ihres dritten Albums Bezug. "Seven years of wildness / Seven years of warmth / A burden to your cycle / And seven years gone", singt Raven van Dorst zum Einstieg. Für "The Shape Of Fluidity" wandelten …
Mit dem nächsten Albung, "IateraIus" (mit zwei großen "i" statt der Ls), wird Ihnen dann sicher der endgültige Durchbruch gelingen, der Nachfolger "1000 Days" wird dann im Vergleich wieder eher bisschen unspannender.
MeDooLica gefällt das.
Soooooo ein Riesen Stinkfist Jungeeeeeee.
Dool ist doch fränkisch, oder?
Dummes Geschwafel von jemandem der die beiden Vorgänger von Dool und sowieso das neue Werk niemals gehört haben kann. Man sollte nicht denken, dass tool die Welt der Musik erfunden haben und jedes ordentlich gespielte Riff in halbwegs gescheitem Takt ein Plagiat ist. Grade Tool-"Fans" sollten nicht von oben herab vorschnell aburteilen...nehmt Euch die Zeit wie für jede Tool-Platte. Bei Dool wird Euch garantiert die "Mühe" auch belohnen!
Sooo lustig. Und soooo ausgefallen, was du da von dir gibst. Bravo!
Richtig gute Scheibe. 4/5
Zugegebenermaßen bin ich Dool-Fanboy der ersten Stunde und vielleicht etwas befangen. Aber Dool haben wieder großartige Melodien am Start, abwechslungsreiche Songs und weniger Hänger als auf Summerland. Im Songwriting hat Raven dieses Mal Unterstützung bekommen und das hört man deutlich. Das hat dem Album gutgetan. Das Album startet famos mit "Venus in Flames", dann mein persönliches Highlight "Shape of ...". "Evil in you" ist ein echter Banger, der live bestimmt zünden wird und dann das großartige und harte "Hermagordon".
An alle Dark Rock-Liebhaber, aber auch Metalfans, die immer nur nörgeln, dass es nichts gescheites Neues mehr gibt. Hört hier mal rein. Dool brauchen bei mir aber immer 2-3 Durchläufe bis sie vollends zünden. Jetzt ist die Scheibe aber in Dauerrotation.