laut.de-Biographie
Dragonsfire
Nachdem die beiden Gitarristen Matthias Bludau und Thorsten Brand zusammen mit Basser und Sänger Torsten Thassilo Herbert bereits zusammen bei Dark Fortress (NICHT die Black Metal-Band) gespielt haben, ist dort der Ofen irgendwann aus und sie machen sich daran, mit Dragonsfire eine neue Band aus dem Boden zu stampfen.
Im hessischen Riedstadt und Umgebung suchen sie sich 2005 mit Jan Müller einen neuen Drummer und mit Sänger Peter Kalabis walten sie auf den Spuren von Bands wie Hammerfall, Manowar und Co. und bleiben ihren musikalischen Wurzeln im True und Power Metal standhaft treu. Und das mit all seinen musikalischen und lyrischen Klischees. Allerdings zeigen sie auch durchaus Einflüsse von härteren Foramten wie Iced Earth oder Metal Church.
Ihr erstes Lebenszeichen bringen sie in den Kohlekeller-Studios (Crematory, Sieges Even) zur Welt und vertreiben die EP "Burning For Metal" in Eigenregie. Im Laufe der Zeit nimmt Sänger Peter seinen Hut und Basser Thassilo greift sich erneut das Mikro. Dessen raue und melodische Stimme passt recht gut zum Material und nach diversen Gigs bewährt sich das Quartett-Prinzip. Allerdings steigt auch Gitarrist Thorsten aus und gibt seinen Platz an Timo Rauscher ab.
Der gibt seinen Einstand auf dem Debüt "Visions Of Fire", welches 2008 über Pure Steel Recordsd erscheint. Musikalisch hat sich bei den vier Hessen nicht allzu viel verändert und auch textlich bleibt man dem True Metal weitgehend treu. Durch eine beständig steigende Anzahl an Konzerten und zahlreiche positive Reviews vergrößern Dragonsfire ihren Bekanntheitsgrad beständig und schieben 2010 schließlich ihr drittes Album "Metal Service" nach.
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