Rein zeitlich gesehen, legen Dying Fetus auf "Descend Into Depravity" die doppelte Geschwindigkeit vor. Lagen zwischen "Stop At Nothing" und "War Of Attrition" noch ganze vier Jahre, hat es dieses Mal nur zwei gedauert, um einen Nachfolger in die Regale zu legen.
Ich weiß nicht warum die Platte überall so gelobt und gehypet wird. Für mich langweiliger Standard Death Metal mit einigen technischen Akzenten. Das wars.
Ich bin bisher eher enttäuscht. Es kommt nicht an die Melodiösität von "Stop At Nothing" heran, noch an die Komplexität von "War Of Attrition". Der Groove, der WOA ziemlich abging, ist zwar wieder vorhanden, aber die Songs ähneln sich zu sehr, d.h., es sticht nichts wirklich heraus. Angeblich soll es Leute an DTO erinnern (http://www.stormbringer.at/interviews.php?… um 3:25 min.). Mich erinnert es nicht an DTO, defintiv nicht.
Rein zeitlich gesehen, legen Dying Fetus auf "Descend Into Depravity" die doppelte Geschwindigkeit vor. Lagen zwischen "Stop At Nothing" und "War Of Attrition" noch ganze vier Jahre, hat es dieses Mal nur zwei gedauert, um einen Nachfolger in die Regale zu legen.
Spieltechnisch wurde die Geschwindigkeit …
Ich weiß zwar nicht was der Autor der Kritik unter einem Eröffnungssolo versteht aber Atrocious By Nature hat definitiv keins.
Für mich könnt's noch n bischn weniger Technik und ein klein wenig mehr Groove sein... aber trotzdem, geil, gefällt mir besser als "War Of Attrition".
Ich weiß nicht warum die Platte überall so gelobt und gehypet wird. Für mich langweiliger Standard Death Metal mit einigen technischen Akzenten. Das wars.
ich find sie prickelnd
Ich bin bisher eher enttäuscht. Es kommt nicht an die Melodiösität von "Stop At Nothing" heran, noch an die Komplexität von "War Of Attrition". Der Groove, der WOA ziemlich abging, ist zwar wieder vorhanden, aber die Songs ähneln sich zu sehr, d.h., es sticht nichts wirklich heraus. Angeblich soll es Leute an DTO erinnern (http://www.stormbringer.at/interviews.php?… um 3:25 min.).
Mich erinnert es nicht an DTO, defintiv nicht.
Live war die Band der Abriss schlechthin, die Platte kann sich auch hören lassen. Aber kein Vergleich zu live.