Eines ist klar: Mark Oliver Everett und seine Eels existieren in den verschiedensten Formen und Farben. Sei es der pop-melodische Einschlag auf "Daisies Of The Galaxy", das Fuzz-Gitarren-Gerangel aus Blues, Rock'n'Roll und geradlinigem Indie auf "Souljacker" oder wieder etwas völlig anderes irgendwo …
Beste Platte seit langer Zeit. Hatte zuletzt seltener die Geduld, mich durch ihre Platten zu hören, einfach weil das Songwriting zu unspannend für das meist langsame Tempo war. Das hier bleibt von Anfang bis Ende zwar gewohnt und charmant, aber viel aufregender.
"The Deconstruction" hat mir eigentlich ganz gut getaugt. Vielleicht weil ich auf der dazugehörigen Tour war und mich recht gut in die Platte eingehört hatte. Mach ich immer, wenn ich weiß, dass ich das alles bald live sehe .
Eines ist klar: Mark Oliver Everett und seine Eels existieren in den verschiedensten Formen und Farben. Sei es der pop-melodische Einschlag auf "Daisies Of The Galaxy", das Fuzz-Gitarren-Gerangel aus Blues, Rock'n'Roll und geradlinigem Indie auf "Souljacker" oder wieder etwas völlig anderes irgendwo …
Beste Platte seit langer Zeit. Hatte zuletzt seltener die Geduld, mich durch ihre Platten zu hören, einfach weil das Songwriting zu unspannend für das meist langsame Tempo war. Das hier bleibt von Anfang bis Ende zwar gewohnt und charmant, aber viel aufregender.
Kann ich genauso unterschreiben. Kommt nicht an die alten Großtaten ran, aber macht sehr viel Spaß. Viel besser als der lahmarschige Vorgänger.
"The Deconstruction" hat mir eigentlich ganz gut getaugt. Vielleicht weil ich auf der dazugehörigen Tour war und mich recht gut in die Platte eingehört hatte. Mach ich immer, wenn ich weiß, dass ich das alles bald live sehe .
Mit dem lahmarschigen Vorgänger ist wohl auch eher Earth to Dora gemeint. Das ist aber auch ein spaßiges Album, wenn man sich reingehört hat.
hes a good musician