Mit dem vierten Album "The Seldom Seen Kid" gelang der Band aus Manchester 2008 der Durchbruch, mit dem Nachfolger "Build A Rocket Boys!" (2011) schossen sie sich gar in ungeahnte künstlerische Höhen. Doch was fliegt, wird irgendwann landen. Das ist nicht nur ein Allgemeinplatz, sondern auch die Quintessenz …
Gütiger im "Wo auch immer"!!!! Wo klingt denn Guy Garvey nach Sting. Da muss ich Henni 2013 leider voll zustimmen. So ein Pennäler Vergleich spricht nicht für den Rezensenten. Peter Gabriel hätte ich mit Bauchschmerzen noch stehen lassen, aber Sting..., das ist nun wirklich eine Beleidigung.
Beleidigend finde ich das nicht, aber ich mag auch beide Sänger gerne. Allerdings: ich höre auch keine Ähnlichkeit. Noch finde ich, dass "Build A Rocket Boys" so ein großer kreativer Höhenflug gewesen sein soll.
Erstmal finde ich gut, dass das Album nicht gleich am Erscheinungstag besprochen wurde. Sollte man vielleicht öfter machen, weil Musik bekanntlich oft erst gedeihen muss. Zum Album: Ich finde es klasse. Anfangs war ich milde begeistert, inzwischen bin ich herzlich begeistert. Insgesamt ist es ein ziemlich subtiles und vor allem schönes Album geworden. Irgendwie klingt das wieder alles so majestätisch. Beim Hören eines Elbow Albums kann man sich immer ein bisschen wie ein britischer Lord fühlen Ich weiß nicht, ob das erstrebenswert ist oder ob das jetzt Sinn ergibt aber wie auch immer, auf jeden Fall ein Album für die Endjahres Top Zehn.
Ich weiß nicht, wie lange vor Release die die Platten genau bekommen. Wenn das jetzt 1 Tag ist, dann macht das ja auch keinen signifikanten Unterschied. Ich finde einfach, dass man oft ein bisschen Zeit braucht, damit sich einem Album ein erschließen kann und um dieses Album einordnen zu können. Man muss sein Geschreibsel dazu ja auch nicht immer gleich am Tag des Release veröffentlichen. Wobei das auch vom Künstler oder Genre abhängt. Ein Luxuslärm oder Against Me! Album (das soll nicht heißen, dass ich die beiden Bands irgendwie gleichsetze) kann man sicher eher nach einem Hördurchgang rezensieren als ein Porcupine Tree, Elbow, Jon Hopkins oder Dredg Album. Oder irgendetwas aus Prog Metal Gefilden.
1 Tag? So weit ich weiß kommen viele Platten schon Wochen vor Release bei den Redaktionen an. Alben die erst einen Tag vorher kommen, dürften die Ausnahme sein.
Mit dem vierten Album "The Seldom Seen Kid" gelang der Band aus Manchester 2008 der Durchbruch, mit dem Nachfolger "Build A Rocket Boys!" (2011) schossen sie sich gar in ungeahnte künstlerische Höhen. Doch was fliegt, wird irgendwann landen. Das ist nicht nur ein Allgemeinplatz, sondern auch die Quintessenz …
Witzig. Jenseits des Metals herrscht hier immer weniger Kompetenz.
Gütiger im "Wo auch immer"!!!! Wo klingt denn Guy Garvey nach Sting. Da muss ich Henni 2013 leider voll zustimmen. So ein Pennäler Vergleich spricht nicht für den Rezensenten. Peter Gabriel hätte ich mit Bauchschmerzen noch stehen lassen, aber Sting..., das ist nun wirklich eine Beleidigung.
Beleidigend finde ich das nicht, aber ich mag auch beide Sänger gerne. Allerdings: ich höre auch keine Ähnlichkeit. Noch finde ich, dass "Build A Rocket Boys" so ein großer kreativer Höhenflug gewesen sein soll.
Ich verstehe den Vergleich zwar auch nicht aber mit Sting verglichen zu werden ist eine Ehre und keine Beleidigung!
Leider geb ich Euch recht...keine fundierte Review eines doch recht subtilen aber großen Albums. Sting???
3 Punkte für Elbow sind aber auch 'ne Kampfansage.
Habt Ihr ganz ehrlich eine fundierte Rezension eines Elbow Albums erwartet, von Benny Benassis Bruder?
Erstmal finde ich gut, dass das Album nicht gleich am Erscheinungstag besprochen wurde. Sollte man vielleicht öfter machen, weil Musik bekanntlich oft erst gedeihen muss.
Zum Album: Ich finde es klasse. Anfangs war ich milde begeistert, inzwischen bin ich herzlich begeistert. Insgesamt ist es ein ziemlich subtiles und vor allem schönes Album geworden.
Irgendwie klingt das wieder alles so majestätisch. Beim Hören eines Elbow Albums kann man sich immer ein bisschen wie ein britischer Lord fühlen
Ich weiß nicht, ob das erstrebenswert ist oder ob das jetzt Sinn ergibt aber wie auch immer, auf jeden Fall ein Album für die Endjahres Top Zehn.
Was spricht gegen eine Kritik am Erscheinungstag? Oder denkst du, die Kritiker würden die Platten erst an selbigem bekommen?
Ich weiß nicht, wie lange vor Release die die Platten genau bekommen. Wenn das jetzt 1 Tag ist, dann macht das ja auch keinen signifikanten Unterschied.
Ich finde einfach, dass man oft ein bisschen Zeit braucht, damit sich einem Album ein erschließen kann und um dieses Album einordnen zu können. Man muss sein Geschreibsel dazu ja auch nicht immer gleich am Tag des Release veröffentlichen.
Wobei das auch vom Künstler oder Genre abhängt.
Ein Luxuslärm oder Against Me! Album (das soll nicht heißen, dass ich die beiden Bands irgendwie gleichsetze) kann man sicher eher nach einem Hördurchgang rezensieren als ein Porcupine Tree, Elbow, Jon Hopkins oder Dredg Album. Oder irgendetwas aus Prog Metal Gefilden.
1 Tag? So weit ich weiß kommen viele Platten schon Wochen vor Release bei den Redaktionen an. Alben die erst einen Tag vorher kommen, dürften die Ausnahme sein.