So schnell kanns gehen. Einst befreite sich Emiliana Torrini mit "Fisherman's Woman" vom Ballast der Elektronik und präsentiert sich instrumental fast nackt. Singer/Songwriter-Attitüde umschmeichelte ihre zarte und eindringliche Stimme. "Me And Armini" verbindet nun Stimmgewalt mit den Möglichkeiten …
[b:fa89bea522]"So gelingt der Isländerin fast die Quadratur des Kreises. Das bislang abwechslungsreichste Album ihrer Karriere dürfte sämtliche Liebhaber ihrer unterschiedlichen musikalischen Facetten in einem einzigen Album begeistern. Wie ein Chamäleon eben!"[/b:fa89bea522]
Kann ich bedenkenlos unterschreiben. Sehr schönes, stimmungsvolles und hochkarätiges Pop-Album. Findet recht sicher den Weg in meine Top 20 des Jahres.
ich hätte mir noch mehr elektro- und indie-einflüsse gewünscht. LOVE IN THE TIME OF SCIENCE bleibt ihr bestes album. trotzdem: volle punkte. das konzert gestern war ein echtes erlebnis. danke!
"Torrini ist sicher nicht mit den größten vokalen Fähigkeiten gesegnet." Wie kann es sein, dass jemand nicht nur offenbar selbst wenig Ahnung von Gesangstechnik hat(und sich dennoch zur herablassenden Rezensenten-Pose hinreißen läßt..), darüber hinaus auch noch versäumt, sich wenigstens die Informationen zu holen, die laut.de selbst zur Künstlerin gibt?!? Dort ist nämlich was über ihre Opernausbildung nachzulesen. Ganz schön doof, das. Geschmack ist eine Sache. Darüber zu schreiben, der Sinn einer Rezension. Blasierte Gönner-Attitüden in Rezensionen dagegen sind mir ein Gräuel.
also Alex, wenn ich da diese CD anhören hätte müssen da hätte ich gleich auf JungleDurms setzen würden, so Aktien auf den Song oder Wetten, das das mal super Hit wird, hast du denn das nicht gehört? Ich hab das nach so ca. 5sec schon gehört als ich es erstesmal gehört habe...sowas hört man doch sofort!
also ich hab Jungle Drum das erste Mal im Radio gehört und muss sagen dass das Teil wie ne 50er Jahre Nummer daher kommt. Mächtig. Also ich weiß nicht ob das ne gut gemachte Kommerz Nummer is, die mitten in das Retro- Bedürfnis unserer Gesellschaft hinein fährt, oder nur per Zufall so sehr den 50er Jahre Schlagern aus Deutschland zum Verwechseln ähnlich sieht und hört.
Boah wie mir dieser Hype um "Jungle Drum" auf den Sack geht. Nicht falsch verstehen, ich mag den Song und gönn der guten Emiliana auf jeden Fall den Erfolg. Nur diese Reduktion einer Künstlerin bzw. eines Albums auf einen für den Gesamtsound alles andere als repräsentativen Song geht an sich gar nicht klar.
Emiliana Torrini sieht im "Jungle Drum"-Video irgendwie aus, wie so 'ne Mitarbeiterin vom OBI-Baumarkt. Und dann ist sie bei Interviews auch noch so schön schüchtern. Aber leider auch wieder so ein klassischer Fall, dass eigentlich annehmbare und außergewöhnliche Songs im Radio totgespielt werden. Sprich, dass aus Indie- von den Sendern Pop-Songs gemacht werden.
als ich zum ersten Mal "Birds" hörte. Es beginnt sehr sachte und endet ebenso, doch zwischen durch.... ich dachte wirklich: "Wow, das ist mehr Pink Floyd als "Learning to fly" und "Keep talking" zusammen! Und das ist als Kompliment gemeint. Eine sagenhafte Scheibe, die schwer einzuordnen ist,da sehr ideenreich, jedoch definitiv Lust auf mehr macht!
So schnell kanns gehen. Einst befreite sich Emiliana Torrini mit "Fisherman's Woman" vom Ballast der Elektronik und präsentiert sich instrumental fast nackt. Singer/Songwriter-Attitüde umschmeichelte ihre zarte und eindringliche Stimme. "Me And Armini" verbindet nun Stimmgewalt mit den Möglichkeiten …
wunderschön!!
[b:fa89bea522]"So gelingt der Isländerin fast die Quadratur des Kreises. Das bislang abwechslungsreichste Album ihrer Karriere dürfte sämtliche Liebhaber ihrer unterschiedlichen musikalischen Facetten in einem einzigen Album begeistern. Wie ein Chamäleon eben!"[/b:fa89bea522]
Kann ich bedenkenlos unterschreiben.
Sehr schönes, stimmungsvolles und hochkarätiges Pop-Album. Findet recht sicher den Weg in meine Top 20 des Jahres.
ist es so hammer geil wie ihr debüt album ? wer unterschreibt mir das ?
@himself (« ist bisher ziemlich an mir vorbeigerauscht... aber ich probiers nochmal. »):
Dito. Blieb bis jetzt irgendwie nichts so wirklich hängen.
Aber ein paar Durchläufe geb ich ihr noch.
Hälfte Hälfte würd ich sagen. Die Hälfte der Stücke klingen nach Fishermans Woman, die anderen nach Pop mit Elektroeinflüssen.
Kommt aber an die ersten beiden Alben leider nicht heran.
ich hätte mir noch mehr elektro- und indie-einflüsse gewünscht. LOVE IN THE TIME OF SCIENCE bleibt ihr bestes album. trotzdem: volle punkte. das konzert gestern war ein echtes erlebnis. danke!
"Torrini ist sicher nicht mit den größten vokalen Fähigkeiten gesegnet."
Wie kann es sein, dass jemand nicht nur offenbar selbst wenig Ahnung von Gesangstechnik hat(und sich dennoch zur herablassenden Rezensenten-Pose hinreißen läßt..), darüber hinaus auch noch versäumt, sich wenigstens die Informationen zu holen, die laut.de selbst zur Künstlerin gibt?!?
Dort ist nämlich was über ihre Opernausbildung nachzulesen. Ganz schön doof, das. Geschmack ist eine Sache. Darüber zu schreiben, der Sinn einer Rezension. Blasierte Gönner-Attitüden in Rezensionen dagegen sind mir ein Gräuel.
also Alex, wenn ich da diese CD anhören hätte müssen da hätte ich gleich auf JungleDurms setzen würden, so Aktien auf den Song oder Wetten, das das mal super Hit wird, hast du denn das nicht gehört? Ich hab das nach so ca. 5sec schon gehört als ich es erstesmal gehört habe...sowas hört man doch sofort!
ich mag die Dame, alle Alben lassen sich sehr gut komplett durchhören!
also ich hab Jungle Drum das erste Mal im Radio gehört und muss sagen dass das Teil wie ne 50er Jahre Nummer daher kommt. Mächtig. Also ich weiß nicht ob das ne gut gemachte Kommerz Nummer is, die mitten in das Retro- Bedürfnis unserer Gesellschaft hinein fährt, oder nur per Zufall so sehr den 50er Jahre Schlagern aus Deutschland zum Verwechseln ähnlich sieht und hört.
Boah wie mir dieser Hype um "Jungle Drum" auf den Sack geht.
Nicht falsch verstehen, ich mag den Song und gönn der guten Emiliana auf jeden Fall den Erfolg. Nur diese Reduktion einer Künstlerin bzw. eines Albums auf einen für den Gesamtsound alles andere als repräsentativen Song geht an sich gar nicht klar.
Tod den Topmodels und vorallem der Frontsau-Hexe
Emiliana Torrini sieht im "Jungle Drum"-Video irgendwie aus, wie so 'ne Mitarbeiterin vom OBI-Baumarkt. Und dann ist sie bei Interviews auch noch so schön schüchtern.
Aber leider auch wieder so ein klassischer Fall, dass eigentlich annehmbare und außergewöhnliche Songs im Radio totgespielt werden. Sprich, dass aus Indie- von den Sendern Pop-Songs gemacht werden.
Man sollte eh kein Radio und "Musikfernsehen" konsumieren. Halte das seit Jahren so - mir hat noch kein Sender was totgedudelt.
Naja, Emiliana ist auf jeden Fall der Shit, Me and Armini ist, wie die Vorgänger, einfach wunderschön!
Wundervolle Frau (http://www.youtube.com/watch?v=Pt40gB2LCxM)
Und das Radio und die Glotze auszuschalten wirkt sich bedeutend positiv auf den persönlichen Musikgenuss aus.
als ich zum ersten Mal "Birds" hörte. Es beginnt sehr sachte und endet ebenso, doch zwischen durch.... ich dachte wirklich: "Wow, das ist mehr Pink Floyd als "Learning to fly" und "Keep talking" zusammen! Und das ist als Kompliment gemeint.
Eine sagenhafte Scheibe, die schwer einzuordnen ist,da sehr ideenreich, jedoch definitiv Lust auf mehr macht!
@ZombieGigolo (« Wundervolle Frau (http://www.youtube.com/watch?v=Pt40gB2LCxM)
Und das Radio und die Glotze auszuschalten wirkt sich bedeutend positiv auf den persönlichen Musikgenuss aus. »):
danke für das video
jungle drum ist ja ein mega ohrwurm..
doch schon