VÖ: 14. Februar 2014 (New World Records) Pop, Alternative
Erst kürzlich hat mich das neue Broken Bells-Album mit seinen 80s-Synthie-Sounds positiv überrascht. Und dank Fanfarlo geht es nun nahtlos weiter, auch wenn man die jeweilige Umsetzung nicht vergleichen kann.
Fanfarlo sind mir mit etwas anderen Klängen in Erinnerung geblieben: Melancholischer, gediegener, …
Leider 'ne Fehlinvestition. Die letzten beiden Alben gefielen mir gut, mit dem hier fang' ich aber wenig an. Entwicklung und alles ist ja schön und gut, aber muss aktuell wirklich jede Band auf den Synthie-Zug aufspringen ...?
Ich empfinde es (ja...gut...mit Reservoir) als ihr stärkstes Album bisher. Klar, 80s sind in, aber ich habe seit längerem nichts mehr gehört, wo dieser Sound so selbstverständlich klingend in das übrige Bandrepertoir eingefügt wurde. Toll produziert, schöne Songs, die leicht ins Ohr gehen und (bei mir jedenfalls) auch da erstmal drin bleiben.
Erst kürzlich hat mich das neue Broken Bells-Album mit seinen 80s-Synthie-Sounds positiv überrascht. Und dank Fanfarlo geht es nun nahtlos weiter, auch wenn man die jeweilige Umsetzung nicht vergleichen kann.
Fanfarlo sind mir mit etwas anderen Klängen in Erinnerung geblieben: Melancholischer, gediegener, …
Leider 'ne Fehlinvestition. Die letzten beiden Alben gefielen mir gut, mit dem hier fang' ich aber wenig an. Entwicklung und alles ist ja schön und gut, aber muss aktuell wirklich jede Band auf den Synthie-Zug aufspringen ...?
Ich empfinde es (ja...gut...mit Reservoir) als ihr stärkstes Album bisher. Klar, 80s sind in, aber ich habe seit längerem nichts mehr gehört, wo dieser Sound so selbstverständlich klingend in das übrige Bandrepertoir eingefügt wurde. Toll produziert, schöne Songs, die leicht ins Ohr gehen und (bei mir jedenfalls) auch da erstmal drin bleiben.