VÖ: 19. April 2004 (Roadrunner (Universal)) Metal/Heavy
Roadrunner Records America haben ja nichts unversucht gelassen, die Fear Factory-Kuh bis auf den letzte Tropfen zu melken. So weit, dass sie uns noch mindestens ein vertraglich zugesichertes Album aufs Ohr drücken, sind sie zum Glück nicht gegangen, dafür gibt es von der Band aber eine anständige …
Wolbers damals das Hauptsongwriting zu überlassen, war genau die richtige Entscheidung. Die harten Songs klingen viel rockiger und die Balladen viel hymnischer als auf den restlichen Platten. Gerade in der zweiten Hälfte bekommt man einen Hammerrefrain nach dem nächsten geboten. Mit "Human Shields" ist sogar für mich ihr bester Song auf der Platte oben. Auch gut, dass der Keyboardanteil zugunsten eines etwas staubigeren, ursprünglicheren Sounds heruntergefahren wurde. Wirkt einfach zeitloser. Kann ich mir mittlerweile sogar besser geben als "Demanufacture". Für mich tatsächlich ihr bestes Album.
Von den Nachfolgern konnte mich dann nur noch "Genexus" so richtig überzeugen, aber die Scheibe war ja auch wieder ein wenig hymnischer angelegt.
Gerade beim Stakkatoriffmarathon. "Genexus" wirkt mir von der Balance zwischen harten und hymnischen Momenten dann doch von den Nachfolgern am gelungensten. Leider etwas zu sehr mit unnötigen Effekten überfrachtet.
Roadrunner Records America haben ja nichts unversucht gelassen, die Fear Factory-Kuh bis auf den letzte Tropfen zu melken. So weit, dass sie uns noch mindestens ein vertraglich zugesichertes Album aufs Ohr drücken, sind sie zum Glück nicht gegangen, dafür gibt es von der Band aber eine anständige …
Das Teil rockt!
Derbe, düster, kühl und bretthart! Top!
Wolbers damals das Hauptsongwriting zu überlassen, war genau die richtige Entscheidung. Die harten Songs klingen viel rockiger und die Balladen viel hymnischer als auf den restlichen Platten. Gerade in der zweiten Hälfte bekommt man einen Hammerrefrain nach dem nächsten geboten. Mit "Human Shields" ist sogar für mich ihr bester Song auf der Platte oben. Auch gut, dass der Keyboardanteil zugunsten eines etwas staubigeren, ursprünglicheren Sounds heruntergefahren wurde. Wirkt einfach zeitloser. Kann ich mir mittlerweile sogar besser geben als "Demanufacture". Für mich tatsächlich ihr bestes Album.
Von den Nachfolgern konnte mich dann nur noch "Genexus" so richtig überzeugen, aber die Scheibe war ja auch wieder ein wenig hymnischer angelegt.
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Gerade beim Stakkatoriffmarathon. "Genexus" wirkt mir von der Balance zwischen harten und hymnischen Momenten dann doch von den Nachfolgern am gelungensten. Leider etwas zu sehr mit unnötigen Effekten überfrachtet.