VÖ: 7. August 2015 (Nuclear Blast (Warner)) Metal/Heavy
Es ist immer noch immer der gleiche Abgrund zwischen Mensch und Maschine, das selbe futuristische Dystopia, das sich als thematischer Leitfaden durch das Werk von Fear Factory zieht. Dass die Mannschaft rund um das personell übriggebliebene Herz der Maschine, Sänger Burton C. Bell und Gitarrist Dino …
Ihr bestes Album seit langer Zeit. Man merkt finde ich auch, dass endlich wieder ein echter Schlagzeuger beteiligt war. Gibt "Genexus" eine ganz andere Dynamik als "The Industrialist".
Naja, man kriegt von Fear Factory, was man von Fear Factory kennt. Verständlich, dass das dem ein oder anderen Menschen irgendwann zu bieder wird. Versuch's mal mit Mechina: https://www.youtube.com/watch?v=5gSdLxFcmg4
Also mich haut die Scheibe auch nicht vom Hocker. Seit Archetype ist meines Erachtens die Luft im FF-Lager raus. Mir klingen die Songs teils viel zu eintönig und wiederholt. Zudem mag vllt. Mechanize schon nicht schlecht sein, den FF-Geist atmet die Platte aber auch nicht. Meiner Meinung nach zuviel Einflüsse von Divine Heresy durch Dino. Mochte das Riffing von Dino auf den alten Platten mehr. Genexus versucht wieder auf alte Qualitäten zu kommen aber klingt wie schon erwähnt, viel zu eintönig.
Das Album ist ein schlechter Scherz. "Anodized" und "Expiration Date" mit seinen modernen Einflüssen gehen ok, der Rest ist ein einziges Trauerspiel an schlechten Selbstrecycling.
Schaltet die Maschinen ab, der Patient lebt nicht mehr.
im gegensatz zu den meisten ff fans hat mich mechanize ueberhaupt nicht ueberzeugt (bis auf das alles ueberstrahlende 'final exit'). the industrialist war fuer mich wieder eher 'fear factory' und genexus ist noch mehr schritt nach vorne.
Trotzdem bleibt ein fahler beigeschmack, es wiederholt sich eben doch sehr viel. Nichts desto trotz macht das album - sofern man das ausblenden kann - viel spass.
Expiration date und vor enhanced reality fallen aus der Reihe und sind hier die acension of the watchers einfluesse gegeben - sehr coole, ruhige songs....
Muss revidieren. Hab es nämlich mal wieder gehört. Die ersten vier Tracks sind durch die Bank weg recht unterhaltsam. In der Mitte dann ein paar kurze Durchhänger, holt aber gegen Ende nach und nach wieder auf. Innovatives vermisst man bis auf die Electro-Einflüsse zum Schluss zwar durchgängig, aber wenn man das ausblendet, macht die Platte Laune.
Doch doch, ich hab hab den Lord voll geblickt. Er meinte im selben Video auch, dass er da nicht so krass wählerisch ist und sogar auch ein bisschen Hip Hop hört. Der ist einfach in jedem Gehnree vollkommen versiert.
Wieviele Bands müssten aufhören weil sie musikalisch nicht viel Neues bieten? Nehmen wir ACDC zum Beispiel, macht auch immer noch Spaß obwohl es doch nicht wirklich viel Neuerungen mit sich bringt wenn eine Platte raus kommt. Wenn Gewohntes aber gut gemacht ist, her damit. Ein schlechter Scherz sind höchstens manche Kommentare. Bitte abschalten, es fehlt deutlich an Gehalt. Ich find die Platte dufte, ansonsten bleibt Musik eine Sache die man sich aussuchen kann, sprich wem es nicht gefällt, es gibt noch andere Bands die den eigenen Geschmack vielleicht eher treffen.
Zündet bei mir absolut nicht. FF haben keinen Biß mehr. Ok man sollte bei FF nicht allzuviel neues erwarten aber dennoch rauscht das Teil total an mir vorbei.
"Genexus" finde ich weitaus besser als die Vorgänger "The Industrialist" und "Mechanize" - das Teil zieht derbe durch! Fear Factory erfinden sich nicht neu und recyceln sogar Riffs, doch im Gesamten finde ich die Platte echt gut. 3,5/5 sind realistisch. Und was mich am meisten freut: Die Platte klingt irgendwie oldschoolig :')
Habe mich jetzt noch mal mit dem Teil auseinandergesetzt und muss sagen das sie sooo schlecht nicht ist. Auf jeden Fall besser als die beiden Vorgänger. Besonders "The Industrialist" war ja ein totaler Griff ins Klo. Stilistisch orientiert sich die Scheibe stark an "Obsolete" die ich sehr lange nicht mochte. Wahrscheinlich habe ich wohl deshalb (immer noch) meine Probleme mit dem Album. Trotzdem sind mehr als solide 3 Punkte einfach nicht drin, weil sich halt doch zuviel wiederholt und über weite Strecken auch der nötige Biss fehlt.
Es ist immer noch immer der gleiche Abgrund zwischen Mensch und Maschine, das selbe futuristische Dystopia, das sich als thematischer Leitfaden durch das Werk von Fear Factory zieht. Dass die Mannschaft rund um das personell übriggebliebene Herz der Maschine, Sänger Burton C. Bell und Gitarrist Dino …
Ihr bestes Album seit langer Zeit. Man merkt finde ich auch, dass endlich wieder ein echter Schlagzeuger beteiligt war. Gibt "Genexus" eine ganz andere Dynamik als "The Industrialist".
Beide Singles auf YT vermitteln leider den Eindruck der Oberlangeweile. Festgefahrenste Band ever.
Naja, man kriegt von Fear Factory, was man von Fear Factory kennt. Verständlich, dass das dem ein oder anderen Menschen irgendwann zu bieder wird. Versuch's mal mit Mechina: https://www.youtube.com/watch?v=5gSdLxFcmg4
Metal = festgefahrenstes Genre ever.
Blödsinn.
Argumente?
Allgemeinplatz?
cattletrain?
@Hmm: Find ich nice. Echt überladen und bombastisch und so, aber darauf steh ich.
Gut, die lohnen sich nämlich wirklich
Also mich haut die Scheibe auch nicht vom Hocker. Seit Archetype ist meines Erachtens die Luft im FF-Lager raus. Mir klingen die Songs teils viel zu eintönig und wiederholt. Zudem mag vllt. Mechanize schon nicht schlecht sein, den FF-Geist atmet die Platte aber auch nicht. Meiner Meinung nach zuviel Einflüsse von Divine Heresy durch Dino. Mochte das Riffing von Dino auf den alten Platten mehr. Genexus versucht wieder auf alte Qualitäten zu kommen aber klingt wie schon erwähnt, viel zu eintönig.
erstaunlich gutes album
Nein.
erstaunlich langweilig würde ich eher sagen. Aber so verschieden sind die Geschmäcker.
Mir gefällts!
Das Album ist ein schlechter Scherz. "Anodized" und "Expiration Date" mit seinen modernen Einflüssen gehen ok, der Rest ist ein einziges Trauerspiel an schlechten Selbstrecycling.
Schaltet die Maschinen ab, der Patient lebt nicht mehr.
im gegensatz zu den meisten ff fans hat mich mechanize ueberhaupt nicht ueberzeugt (bis auf das alles ueberstrahlende 'final exit'). the industrialist war fuer mich wieder eher 'fear factory' und genexus ist noch mehr schritt nach vorne.
Trotzdem bleibt ein fahler beigeschmack, es wiederholt sich eben doch sehr viel. Nichts desto trotz macht das album - sofern man das ausblenden kann - viel spass.
Expiration date und vor enhanced reality fallen aus der Reihe und sind hier die acension of the watchers einfluesse gegeben - sehr coole, ruhige songs....
Muss revidieren. Hab es nämlich mal wieder gehört. Die ersten vier Tracks sind durch die Bank weg recht unterhaltsam. In der Mitte dann ein paar kurze Durchhänger, holt aber gegen Ende nach und nach wieder auf. Innovatives vermisst man bis auf die Electro-Einflüsse zum Schluss zwar durchgängig, aber wenn man das ausblendet, macht die Platte Laune.
Musik für den Drachenlord.
der lord lauscht doch aber am liebsten zünftigen bagan-veigging-meddl. hast ihn anscheinend noch nicht wirklich gediggd
Doch doch, ich hab hab den Lord voll geblickt. Er meinte im selben Video auch, dass er da nicht so krass wählerisch ist und sogar auch ein bisschen Hip Hop hört. Der ist einfach in jedem Gehnree vollkommen versiert.
Vor allem aber ist und bleibt er unbesiegt. Wollt ich nur noch mal erwähnt haben, nicht dass das untergeht.
Wieviele Bands müssten aufhören weil sie musikalisch nicht viel Neues bieten? Nehmen wir ACDC zum Beispiel, macht auch immer noch Spaß obwohl es doch nicht wirklich viel Neuerungen mit sich bringt wenn eine Platte raus kommt. Wenn Gewohntes aber gut gemacht ist, her damit. Ein schlechter Scherz sind höchstens manche Kommentare. Bitte abschalten, es fehlt deutlich an Gehalt. Ich find die Platte dufte, ansonsten bleibt Musik eine Sache die man sich aussuchen kann, sprich wem es nicht gefällt, es gibt noch andere Bands die den eigenen Geschmack vielleicht eher treffen.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Zündet bei mir absolut nicht. FF haben keinen Biß mehr. Ok man sollte bei FF nicht allzuviel neues erwarten aber dennoch rauscht das Teil total an mir vorbei.
Dieses getriggerte Doublebass-Geboller nervt nach ein paar Durchläufen nur noch ... klingt irgendwann irgendwie billig.
Den Sound kriegt man auch ganz gut ohne Trigger hin.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
"Genexus" finde ich weitaus besser als die Vorgänger "The Industrialist" und "Mechanize" - das Teil zieht derbe durch! Fear Factory erfinden sich nicht neu und recyceln sogar Riffs, doch im Gesamten finde ich die Platte echt gut. 3,5/5 sind realistisch. Und was mich am meisten freut: Die Platte klingt irgendwie oldschoolig :')
Bei der Kritik, warum dann nicht fünf Sterne??
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Habe mich jetzt noch mal mit dem Teil auseinandergesetzt und muss sagen das sie sooo schlecht nicht ist. Auf jeden Fall besser als die beiden Vorgänger. Besonders "The Industrialist" war ja ein totaler Griff ins Klo. Stilistisch orientiert sich die Scheibe stark an "Obsolete" die ich sehr lange nicht mochte. Wahrscheinlich habe ich wohl deshalb (immer noch) meine Probleme mit dem Album. Trotzdem sind mehr als solide 3 Punkte einfach nicht drin, weil sich halt doch zuviel wiederholt und über weite Strecken auch der nötige Biss fehlt.
Seit Jahren Ihre beste CD, ich war extrem Positiv überrascht.