John Watts hat mit Fischer-Z seinen Beitrag zur Musikgeschichte geleistet. Mit den Meilensteinen "Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" (1981) ritzte der Postpunk/New Wave-Pionier seine Kerben in den Bettpfosten gehobener Popkultur. In den letzten 20 Jahren wirkte das musikalische …
"John Watts hat mit Fischer-Z seinen Beitrag zur Musikgeschichte geleistet. Mit den Meilensteinen "Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" (1981) ritzte der Postpunk/New Wave-Pionier seine Kerben in den Bettpfosten gehobener Popkultur. "
Ich hab hier immer wieder - gerade bei dem Autor - das Gefühl, das alles, was aus einem bestimmten Zeitraum inkl. Genre stammt, sofort mit Kusshand und überschwenglicher Vorfreude begegnet wird.
Fischer-Z waren - wie offensichtlich auch beim Autor - Teil meiner Jugend/Kindheit, aber auf meiner "Postpunk/New Wave-Liste für gehobener Popkultur" stehen die irgendwo auf Platz 1231 - grob und gutwollend geschätzt.
Vielleicht sollte Herr Kubanke sich beim nächsten Mal gut überlegen, ob viele Bands/Künstler nicht doch eher Kasperle-Theater als Shakespears waren.
moin moin, alle Jubeljahre kommen irgendwelche Lurche um die Ecke und meinen ihren Fetisch zu beerben. Aber was ist das für ein Tanz um ein güldenes Kalb? Huch doch nicht der 1231igste Irrtum? Ach doch.....knie nieder du illoyaler Wichser.
"Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" waren ein Schlachtruf für die gesammte Branche. Die Stones befanden sich zu dem Zeitpunkt im Tiefschlaf, U2 nudelten sich tot mit "Sunday Bloody Sunday" in meiner Kleinstadtdisco. Ach übrigens, ich möchte Mal Sondock (leider rip 2009) danken, der damals Fischer - Z im WDR Radio viel Spielzeit einräumte. Das waren einfach geile Zeiten und wer Gegenteiliges behauptet war sicher ein "Popper" zu der Zeit und kämmt sich heute seine wenigen Sackhaare.
Genau - der Herr Watts hat zwei mittelmässige Alben gemacht. Und im Vergleich zu den " Postpunk/New Wave-Pionieren" zwei *sehr* mittelmässige.
Irgendwann in den 90igern gab es den Spruch (aus einer Fischer-Z/Watts-Rezension) "das war New Wave für Sozial-Pädagogen" - und das trifft es genau. Und nur weil dir das deutsche Radio in den 80igern (und das war damals schon schlimm) gesagt, das ist voll der heisse New Wave-Shit, heisst das noch lange nicht, das der Herr Watts irgendein "Postpunk/New Wave-Pionier" gewesen ist.
Und wenn Du die Stones bzw U2 mit " Postpunk/New Wave-Pionieren" vergleichst - dann hast Du was falsch gemacht. Und zwar offensichtlich schon echt lange in deinem Leben.
Aber "Schlachtruf für die gesammte Branche" - der war richtig gut. Für dich gibt es diese verdammten 80iger-Jahre-Sampler.
Fischer-Z !!! Alte Band-Barden singen gut. Und John Watts, mit seiner Gitarre hat´s drauf. Ich hab den Song " Marlise " gesehen und da ging die Post ab, auch bei den Fans im Studio.
John Watts hat mit Fischer-Z seinen Beitrag zur Musikgeschichte geleistet. Mit den Meilensteinen "Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" (1981) ritzte der Postpunk/New Wave-Pionier seine Kerben in den Bettpfosten gehobener Popkultur. In den letzten 20 Jahren wirkte das musikalische …
für die scheißmusik zahl ich nix
"John Watts hat mit Fischer-Z seinen Beitrag zur Musikgeschichte geleistet. Mit den Meilensteinen "Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" (1981) ritzte der Postpunk/New Wave-Pionier seine Kerben in den Bettpfosten gehobener Popkultur. "
Ich hab hier immer wieder - gerade bei dem Autor - das Gefühl, das alles, was aus einem bestimmten Zeitraum inkl. Genre stammt, sofort mit Kusshand und überschwenglicher Vorfreude begegnet wird.
Fischer-Z waren - wie offensichtlich auch beim Autor - Teil meiner Jugend/Kindheit, aber auf meiner "Postpunk/New Wave-Liste für gehobener Popkultur" stehen die irgendwo auf Platz 1231 - grob und gutwollend geschätzt.
Vielleicht sollte Herr Kubanke sich beim nächsten Mal gut überlegen, ob viele Bands/Künstler nicht doch eher Kasperle-Theater als Shakespears waren.
moin moin, alle Jubeljahre kommen irgendwelche Lurche um die Ecke und meinen ihren Fetisch zu beerben. Aber was ist das für ein Tanz um ein güldenes Kalb? Huch doch nicht der 1231igste Irrtum? Ach doch.....knie nieder du illoyaler Wichser.
"Going Deaf For A Living" und vor allem "Red Skies Over Paradies" waren ein Schlachtruf für die gesammte Branche. Die Stones befanden sich zu dem Zeitpunkt im Tiefschlaf, U2 nudelten sich tot mit "Sunday Bloody Sunday" in meiner Kleinstadtdisco. Ach übrigens, ich möchte Mal Sondock (leider rip 2009) danken, der damals Fischer - Z im WDR Radio viel Spielzeit einräumte. Das waren einfach geile Zeiten und wer Gegenteiliges behauptet war sicher ein "Popper" zu der Zeit und kämmt sich heute seine wenigen Sackhaare.
Gruß Speedi
Genau - der Herr Watts hat zwei mittelmässige Alben gemacht. Und im Vergleich zu den " Postpunk/New Wave-Pionieren" zwei *sehr* mittelmässige.
Irgendwann in den 90igern gab es den Spruch (aus einer Fischer-Z/Watts-Rezension) "das war New Wave für Sozial-Pädagogen" - und das trifft es genau. Und nur weil dir das deutsche Radio in den 80igern (und das war damals schon schlimm) gesagt, das ist voll der heisse New Wave-Shit, heisst das noch lange nicht, das der Herr Watts irgendein "Postpunk/New Wave-Pionier" gewesen ist.
Und wenn Du die Stones bzw U2 mit " Postpunk/New Wave-Pionieren" vergleichst - dann hast Du was falsch gemacht. Und zwar offensichtlich schon echt lange in deinem Leben.
Aber "Schlachtruf für die gesammte Branche" - der war richtig gut. Für dich gibt es diese verdammten 80iger-Jahre-Sampler.
Fischer-Z !!!
Alte Band-Barden singen gut.
Und John Watts, mit seiner Gitarre hat´s drauf.
Ich hab den Song " Marlise " gesehen und da ging
die Post ab, auch bei den Fans im Studio.