Flotsam And Jetsam haben im Herbst ihrer Karriere noch einmal einen richtigen Qualitätssprung hingelegt. Nach einem leider lang anhaltenden Tief überzeugte das US-Quintett auf den zurückliegenden Alben "Flotsam And Jetsam" (2016) und "The End Of Chaos" (2019) wieder vollauf. Und auch das aktuelle …
»Doomsday For The Deceiver« finde ich überwertet. Die stärksten Alben der Band sind für mich: »No Place For Disgrace«, »Cuatro«, »Drift« und »Flotsam And Jetsam«. Was das aktuelle Album und obige Rezension betrifft: meine Zustimmung. Nur, verstehe nicht: Warum soll ein makellos produzierter Sound ein Manko sein? Und steril klingt das in meinen Ohren auch nicht.
Schon nach den ersten paar Songs wieder das gleiche Problem wie auf der letzten Platte: das Getrommel von Ken Mary. Viel zu weit nach vorne gemischt, zu viel Kabinettstückchen, zu wenig songdienlich.
Flotsam And Jetsam haben im Herbst ihrer Karriere noch einmal einen richtigen Qualitätssprung hingelegt. Nach einem leider lang anhaltenden Tief überzeugte das US-Quintett auf den zurückliegenden Alben "Flotsam And Jetsam" (2016) und "The End Of Chaos" (2019) wieder vollauf. Und auch das aktuelle …
»Doomsday For The Deceiver« finde ich überwertet. Die stärksten Alben der Band sind für mich: »No Place For Disgrace«, »Cuatro«, »Drift« und »Flotsam And Jetsam«. Was das aktuelle Album und obige Rezension betrifft: meine Zustimmung. Nur, verstehe nicht: Warum soll ein makellos produzierter Sound ein Manko sein? Und steril klingt das in meinen Ohren auch nicht.
Schon nach den ersten paar Songs wieder das gleiche Problem wie auf der letzten Platte: das Getrommel von Ken Mary. Viel zu weit nach vorne gemischt, zu viel Kabinettstückchen, zu wenig songdienlich.