Wieso berichten Sie nichts über: Steve Naghavi, Sänger der Band And One, forderte das Publikum auf: „Gebt mir ein A-D-O-L-F.“ Muss wirklich erst ein Ausländer oder ein Mitglied einer Minderheitsgruppe auf offener Bühne gesteinigt werden, bis der Übeltäter (und die über ihn berichtende Presse und die Konzertverantwortlichen) nicht mehr von einem „satirischem und künstlerischen Show-Act“ sprechen können? Wenn es Steve Naghavi um das Experiment mit der Masse gegangen wäre, dann hätte er auch jegliches anderes Wortspiel ( z.B.: N-A-Z-I-S-R-A-U-S ) wählen können! Auch Ausländer (siehe z.B. USA) und auch Mitglieder der schwarzen Scene können dunkelst-braune NAZIS sein, das eine schließt das andere beileibe nicht aus. Einige trauen sich allerdings nicht so richtig, ihr wahres Gesicht zu zeigen, da das ja vielleicht den CD-Umsätzen und den Headliner-Auftritten schaden könnte. Die machen das dann etwas subtiler und verkaufen ihre Gesinnung als „Satire“. Deutschland braucht keine A-D-O-L-F – Schreihälse, um sich einen gesellschaftlichen Spiegel vorhalten zu lassen … erst recht auch keine A-D-O-L-F – Vorschreier! Soll Herr Steve Naghavi die gleiche Aktion doch auch bald bei seinem geplanten Auftritt in Tel Aviv (30.08.2018 ISR – Tel Aviv – Barby Club) durchziehen – mal schau‘n, ob die Israelis auch so viel Verständnis für seine individuelle Ansicht von Satire und Gesellschaftskritik übrig haben…?
Eine passende Antwort auf die vorgenannte skandalöse Aktion von AND ONE in Köln gaben jetzt TYSKE LUDDER auf dem NCN in Deutzen! Sie ließen das Publikum die folgende Buchstabenkombination nachschreien: A-R-SCH-L-O-CH. Diesmal war das Publikum aber hochmotiviert und wußte, was es da buchstabierte...und dieser Schrei zum Gesamtwort ARSCHLOCH wurde dann von TYSKE LUDDER mit den Worten kommentiert: "Auch ich wollte das immer schon einmal machen". EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN TYSKE LUDDER FÜR IHR POLITISCHES ENGAGEMENT, DIESE COURAGE HABEN LEIDER NICHT VIELE...
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Wieso berichten Sie nichts über:
Steve Naghavi, Sänger der Band And One, forderte das Publikum auf: „Gebt mir ein A-D-O-L-F.“
Muss wirklich erst ein Ausländer oder ein Mitglied einer Minderheitsgruppe auf offener Bühne gesteinigt werden, bis der Übeltäter (und die über ihn berichtende Presse und die Konzertverantwortlichen) nicht mehr von einem „satirischem und künstlerischen Show-Act“ sprechen können? Wenn es Steve Naghavi um das Experiment mit der Masse gegangen wäre, dann hätte er auch jegliches anderes Wortspiel ( z.B.: N-A-Z-I-S-R-A-U-S ) wählen können!
Auch Ausländer (siehe z.B. USA) und auch Mitglieder der schwarzen Scene können dunkelst-braune NAZIS sein, das eine schließt das andere beileibe nicht aus. Einige trauen sich allerdings nicht so richtig, ihr wahres Gesicht zu zeigen, da das ja vielleicht den CD-Umsätzen und den Headliner-Auftritten schaden könnte. Die machen das dann etwas subtiler und verkaufen ihre Gesinnung als „Satire“.
Deutschland braucht keine A-D-O-L-F – Schreihälse, um sich einen gesellschaftlichen Spiegel vorhalten zu lassen … erst recht auch keine A-D-O-L-F – Vorschreier! Soll Herr Steve Naghavi die gleiche Aktion doch auch bald bei seinem geplanten Auftritt in Tel Aviv (30.08.2018 ISR – Tel Aviv – Barby Club) durchziehen – mal schau‘n, ob die Israelis auch so viel Verständnis für seine individuelle Ansicht von Satire und Gesellschaftskritik übrig haben…?
Eine passende Antwort auf die vorgenannte skandalöse Aktion von AND ONE in Köln gaben jetzt TYSKE LUDDER auf dem NCN in Deutzen! Sie ließen das Publikum die folgende Buchstabenkombination nachschreien:
A-R-SCH-L-O-CH. Diesmal war das Publikum aber hochmotiviert und wußte, was es da buchstabierte...und dieser Schrei zum Gesamtwort ARSCHLOCH wurde dann von TYSKE LUDDER mit den Worten kommentiert: "Auch ich wollte das immer schon einmal machen".
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN TYSKE LUDDER FÜR IHR POLITISCHES ENGAGEMENT, DIESE COURAGE HABEN LEIDER NICHT VIELE...