Frank Turner ist höflich, zuvorkommend, aber doch etwas distanziert. Ein waschechter Brite eben, und das meint man seiner Stimme anzuhören. Die Ermahnung "Be More Kind“, wie er sein siebtes Studio-Album benannt hat, passt da wie die Milch in den Schwarztee. Doch so vorhersehbar das auch klingen …

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  • Vor 6 Jahren

    Das erste Album von Frank Turner auf dem mir mal so gar kein Song gefällt, alles viel zu glatt produziert und (noch mehr) an den Mainstream angebiedert. Auch textlich irgendwie nicht mehr so gut wie früher, MAGA is schon ziemlich plakativ geraten.

    Die neuen Songs fügen sich auch nich wirklich gut in die live sets ein, zumindestens beim Touraftakt in Dublin wirkte dass alles nich sehr homogen. Schade.

  • Vor 6 Jahren

    Weit weg von Recovery und Positive Songs for negative people, noch weiter weg von "The Road" Zeiten - aber ich gönne es ihm, falls es ein Erfolg wird. Von Punkrockshows alleine in kleinen 1000er Hallen wird der Kühlschrank auch nicht voll.

  • Vor 6 Jahren

    Finde das Album gelungener als "Positive Songs..." - kommt nicht an "Tape Deck Heart" ran, aber ein Reinfall ist es sicher nicht geworden.

  • Vor 4 Jahren

    Muss das noch irgendwie loswerden, auch wenn es nach drei Jahren vermutlich keinen mehr interessiert:
    "Little Changes" klingt wie ein dreiminütiger Werbejingle.