VÖ: 10. Dezember 2021 (Rookies & Kings) Rock, Schlager
20 Jahre Frei.Wild. Die einen feiern, die anderen kotzen, dabei sollte es vor allem egal sein. Ist es aber nicht und so reichte es für die Band mit dem Geweih nun schon zum siebten Mal für Platz 1 in den deutschen Charts. Damit lösen die Südtiroler gleich beide Deutungsmöglichkeiten ihres Albumtitels …
naja wieso schaffen italiener detsch.land? und was soll dieser "."? wieso klingt das so scheiße? was wollen die? fragen über fragen ... und was ist ein lexikon, sowas wie wikipädia
Soundtrack zu AfD Weihnachtsfeiern und anschließenden Spaziergängen mit Fackeln. Da sehen selbst die Freien Sachsen gnädig darüber hinweg, dass das keine echten Teutschen sind.
Ich fands ja lustig als sie damals durch die Decke gingen mit Land der Vollidioten und sofort wieder die Linken ankamen und mit der Nazikeule wedelten. Im Rückblick mal wieder voll daneben gehauen von unseren linken Freunden, die müssen ja vor lauter Neid auf sieben Nummer Eins Alben in folge langsam expodieren. All die Hetze umsonst wie schon bei den Onkelz über die Jahre. Schon komisch, dass ich ach so gefährlichen "Nazibands" Hockenheim ausverkaufen und die Konkurrenz in den Charts von ganz oben grüßen. Wie passt das eigentlich zum ewigen Rechtsvorwurf? Wenn die letzten Jahre eines gezeigt haben, dass für heimatliebende Positionen in diesem Land ein Markt besteht und das nicht nur in der Musik sondern auch in der Politik. Die Linken sind auf dem absteigenden Ast, ihr hattet eure Jahre aber eure Experimente werden vom Volk abgelehnt. Letztendlich sorgt das Volk immer wieder dafür, das alles in seine normalen, natürlichen Bahnen zurückgelenkt wird. Ob bei Corona oder in der Musik; wir lassen uns unsere Meinung nicht verbieten und es gibt keine Band in Deutschland, die das besser vertreten als Frei.wild und die Onkelz.
Mmmh, ist das nun wieder so ein Quatsch-Kommentar damit die Leute möglichst viel kommentieren? Naja, aber auch diese experimentellen Linken haben ja ihre Heimatbands, da heißt es dann halt nur zuhause und die Kameraden sind dann einfach Freunde und Genossen. Ab- und Ausgrenzung sind da dann auch ehrenwerte Pflicht. Da lobe ich mir doch Bands die ohne einen Blödsinn auskommen. Aber wenn die letzten Jahres eines gezeigt haben, dann dass ein großteil der Bevölkerung sich entweder gar nicht für Politik interessiert und macht was es will oder gar nicht zu komplexeren Gedankengängen ob ihrer simplen Gemüter oder einfach Alltagsgestressheit fähig ist. Denn dieses ominöse Volk, welches hier anscheinend etwas lenken soll, ist eher eine zähe Masse Trampeltiere...
"Schon komisch, dass ich ach so gefährlichen "Nazibands" Hockenheim ausverkaufen und die Konkurrenz in den Charts von ganz oben grüßen. Wie passt das eigentlich zum ewigen Rechtsvorwurf?"
Da fällt mir doch so eine ähnliche schwarz-weiß-Szene ein...
Beiden Onkelz und Freiwild.laufen keine Rechten rum sondern ein Querschnitt druch die deutsche Bevölkerung, also das Volk. Da findest du normale Arbeiter aber auch Studenten und soagr Ausländer. VIelleicht mal sich fragen wieso Huntertausende zu den Konzerten laufen. Bestimmt nicht, weil das alles Nazis sind. BO und Freilwild stehen auf einer Stufe mit Ärzten und Hosen, um mal zwei linke Bands zu nennen. Also mittlerweile siehts eher so aus, als sei die große Mehrheit der Deutschen nicht an Politik interessiert oder wieso geht kaum einer auf die Straße gegen Impfgängelei und Maßnahmen, die nichts bringen?
Das finde ich ja das genitale an Frei.Wild, dass sie das mit der Politikverdrossenheit der Deutsch.en schon vor langer Zeit erkannt und in ihrer Kunst heruntergefahren haben, damit sich die Leute einfach noch unbeirrter auf den millionenfachen Erwerb derselben konzentrieren können!
BO und Freiwild haben sich hinlänglich von rechts-Faschisten abgegrenzt, was natürlich nicht heisst das die deshalb jetzt links sind. Na und, müssen die das? Schliesslich ist jeder welcher nicht in der äußersten linken Ecke lungert für diese Klientel ein "Rechter". - wenn man dann noch sieht das es eine gewisse Linkspartei ohne Sonderbestimmungen noch nicht mal ins Parlarment schafft, sorry dann muss es aber eine verdammt große Menge "Rechter" in D geben... Da können einige Antifas noch so lärmen, BO und Freiwild haben da wohl einiges richtig gemacht... Und was die Musik angeht, obzwar es nicht meine Richtung ist, höre ich mir x mal lieber BO und Freiwild an als die Toten Höschen und anderen lächerlichen Mainstream kram !
Hat sich an der grundsätzlichen Verkaufsmasche, textlich möglichst vage zu bleiben um auch vom dumpfrechten Altfan bis zu neu interessierten auf der Demo aufgegabelten Impfschwurblern möglichst von allen instrumentalisiert und gemocht werden zu können und dann nur auf öffentlichen Druck und drohende Einnahmeverluste durch Verbannung aus dem öffentlichen Raum hin sich halbherzig und zwischenzeitlich an paar "menschenfreundlicheren, linksorientierteren" Projekten zu beteiligen?
Frei.Wild bleiben eine Band, die gezielt bei denen fischt, die sich in irgendeiner Hinsicht als die von der Gesellschaft Abgehängten empfinden um diese dazu zu bewegen, ihr ansonsten ab Monatshälfte bevorzugt für Alk & Kippen rausgehauenes Geld lieber in Frei.Wild zu investieren, selbstredend sie sich aber dennoch nicht zu fein dafür sind auch die Kohle derjeniger noch mitzunehmen, die sich bei mittel- oder höherständischer Position trotzdem nicht entblöden die Frei.Wild-Verkaufsmasche zu blicken, weil ihnen durch soziale Isolation abseits des Büros so was wie Gruppenzugehörigkeit und Brüderlichkeitsgefühle zu fehlen scheinen und sie daher bevorzugt in sozialen Medien die "Ich verdiene über 100.000€ brutto im Jahr und bin trotzdem auf jedem Frei.Wild-Open Air-Spektakel, da guckt ihr, was?"-Position übernehmen, die "den pösen Linken" aufs Brot schmieren soll, dass ja nicht nur verdienstschwache rechte Asis Frei.Wild hören...
Mal ungeachtet von politischer Orientierung machen Frei.Wild und die Onkelz einfach grauenhaft schlechte Musik. Und das solche Bands riesen Konzerte ausverkaufen zeigt halt nur wieviele kleingeistige und geschmacksbefreite Vollspacken*innen rumlaufen.
Gerade nochmal die "NOLA" von Down aus 1995 am Gegenhören und frage mich dabei immer wieder, was und wann hierzulande eigentlich so verdammt schiefgelaufen ist, dass so Onkelz-/Frei.Wild- und Krawallbrüderhörnchen immer wieder bevorzugt bei eben diesen landen als bei so was. Und warum bei "Experimenten" mit verzerrter Gitarre hier immer wieder so was rauskommt wie ein pöser Neffe statt eben des Southern Blues-Vibes von bspw. Down. Komm mir jetzt bitte keiner mit Hämatom, dann echt noch lieber Schweißer in der "Willkommen im Club"-Phase des Schaffens...
Zumal Phil Anselmo auf- wie abseits der Bühnenbretter ja auch politisch leider inzwischen öfters eine stumpfe Hohlbratzigkeit offenbart, die uns Kevin oder dem laschen Burger auch in nichts mehr nachsteht - was sich aber immerhin 1995 aus den Lyrics zur "NOLA" so noch nicht antizipieren lässt...
Grauenhafte schlechte Musik wird ischer niemals sieben Mal auf der Eins landen oder Hockenheim ausverkaufen. War Nirvana, die nicht besser als Onkelz oder Freiwild sind musikalisch, grauenhaft schlechte Musik? Onkelz haben mit Kevin die Stimme einer ganzen Generation. Ähnliches gilt für Freiwild vom Stellenwert her. Bands, die ein Gegenkonzept zu linken Werten darstellen und dem Volk wieder eine Stimme geben. Man muss sich nicht schämen, wenn man sich zum eigenen Land bekennt. Das wollen einem Linke immer einreden, gleiches gilt für die von der Amadeu Antonio Stoftung abgesegneten FFS, Grönemeyer und Co. Es wird ein schlechtes Gewissen eingeredet und Heimatliebe als Rechts und Nazi dargetsellt, dabei ist es in allen anderen Nationen das Normalste der Welt und die stehen für Frieden. Soll aus einer Nation Selbstbewusstsein entstehen dann taugt das aktuelle Geschichsbild und der Umgang damit nicht, der aus einer linken Kulturhegenomie entspringt.
Millionen Fliegen, die um Scheiße schwirren, werden doch nicht auf dem Scheißhaufen landen und sich festtagslabend an der Scheiße des Scheißhaufens verköstigen?
Früher aufstehen und recherchieren, Trollinger, dann werden die Versuche nicht ganz so lahm.
"Man muss sich nicht schämen, wenn man sich zum eigenen Land bekennt"
Doch und zwar in jedem Augenblick dieser inneren Überzeugung sogar sehr, weil es jedem ungeschönt offenbart, dass die betreffende Person einen territorialen Geburtsstatus, für den sie selber nix kann respektive auf diesen sie keinerlei Einfluss hatte, in der hierarchischen Wertung von Menschen mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung schenkt als der Tatsache, dass es planetar gesehen überhaupt keinen Unterschied macht, weil die Gemeinsamkeiten, also die gemeinsamen Hoffnungen und Bedrohungen des Planeten für dessen humanoide Gesamtpopulation, über alle anerkannten Wissenschaften hinweg als zahlreicher und bedeutender bewertet werden als die paar nennenswerten Unterschiede, die es tatsächlich gibt, je gewesen sein oder werden könnten.
Um als raumfahrende Spezies jemals durch die galaktische Gemeinschaft berücksichtigt oder gar anerkannt zu werden müsstet ihr also diesen Länder- und Völkerquatsch erst mal hinter euch lassen und euch als planetar einheitliche Spezies begreifen lernen, wart dabei aber während eurer gesamten zivilisatorischen Entwicklung nie nennenswert näher dran oder weiter entfernt von diesem Ausschlusskriterium als jetzt in diesem Moment.
Was geringfügig tragischer ist als z.B. überzeugter Apple-Kunde zu sein, jedoch lange nicht so tragisch wie als erwachsener Mensch noch Stolz hinsichtlich der eigenen Nationalität und einem wiederholten Bekenntnis zu selbiger zu empfinden... oder gar eine Kombination aus beidem.
Was der Ausgangspost sagt. Zudem graben die halt die Idioten ab, die sich selbst ins Abseits manövriert haben. Und hier endlich das Gefühl haben "dass dem Volk eine Stimme gegeben wird"... Zusammen doof sein und es sich gegenseitig als Intelligenz zu affirmieren ist halt leichter zu ertragen.
@bogstrok: Nirvana musikalisch auf eine Stufe zu stellen mit diesen talentfreien Grottenbands ist das lächerlichste, dass ich seit langem gelesen habe. Die Vermutung liegt nahe das die Genaration die von diesem Bands geprägt wurden genau die sind, die jetzt zum großen Teil in deutschen Städten spazieren gehen und vor kurzem ihr Kreuz ganz weit rechts gemacht haben. Und jetzt schreib deine Kommentare bitte in deiner Lieblings-Telegram-Gruppe und erspar mir deinen Schwachsinn.
Also große Teile der InUtero sind schon auch etwas grottig und zwar auch eher unter dem Deckmantel des "Kunstvollen" bzw. "Rustikalen". Glaube aber auch eher, dass Cobain stark geschwankt hat im Songwriting zwischen Faulheit/Ideenlosigkeit und Genialität. Von daher ist der Vergleich nicht völlig aus der Luft gegriffen. Natürlich befanden sich Nirvana intellektuell auf ganz anderen Ebenen was die Lyrik sowie überhaupt die nach Außen transportierte aber auch gelebte Identität anbelangt, das ist klar.
Zum Thema Land bekennen stimme ich souli zwar zu, wundere mich aber dann doch immer wieder, wie bei dem einen Thema immer viel "sozial konstruiert" ist und bei dem anderen Thema dann "biologische Zufälle" als Argument herangezogen werden. Man könnte es durchaus auch so sehen, dass man dort wo man aufwächst, eine Identität entwickelt und mit der Natur/Umgebung, die man Jahrzehnte lang inhaliert hat, sich stark identifiziert. Daraus allerdings ein Überlegenheitsgefühl zu entwickeln und anderen das selbe abzusprechen ist selbstverständlich dann die Crux hier zwischen den Zeilen.
Ich frag mich eigentlich nur kontinuierlich häufiger, was genau @Wiesli denn auf Rezept oder auch ohne, in jedem Fall aber zu hochdosiert schmeißt, dass er ständig mit selber so högschd konstruiertem und geradezu angedichtet zu bezeichnenden Scheiß unter meinen Kommis angeschrubbt kommt - sollte er insbesondere seinen letzten Absatz so bei mir herausgelesen haben wollen...
Dass Down aufgrund der persönlichen und musikalischen Verwurzelung und dem dort Aufwachsen aller urspr. Gründungsmitglieder, ihrerseits zu dem Zeitpunkt ja bereits überregional bekannt durch deutlich später so benannte "Sludge Metal"-Bands wie Corrosion of Conformity, Eyehategod und Crowbar aus New Orleans und der umliegenden Region Louisianas, eben diesen "Southern Rock & Blues"-Vibe haben - durch äußere Einflüsse erworben wie du ja sogar korrekt ausgeführt hast - und deutsche/deutschsprachige Bands sich aber heute vermehrt in dieses NDH-Segment des pösen Neffen mit Verkaufserfolgsaussichten zu quetschen versuchen statt der Inspiration wegen auch mal über den Teich zu schauen, wie es da klingt, hat mit deinem "Überlegenheit aufgrund territorialen Geburtsstatus wird dann wieder nur den persönlichen favs zugestanden!"-Quark aus dieser fiktiven Andichtung zu tun. Keine Wertung, Karsten, lies vielleicht nochmal genauer, wie du es von dir weißt bei "Geschwurbel" ja eh häufiger zu müssen bis du es richtig verstehst...
Zu Zeiten meiner ersten Band Ende der 90iger wollten die ganzen gleichaltrigen deutsch.ländigen Kumpel-Bands von uns auch kollektiv lieber nach Nirvana als nach Rammstein klingen und hatten wenn überhaupt wegen der damals dort schon erschwinglicheren Studio- und Aufnahmemöglichkeiten für Indie- und Hobbybands mit Daytimejobbern lange Gesichter gen USA und nicht etwa, weil sie dachten, aufgrund ihres Geburtsstatus nur so was wie Onkelz und nie so was wie Nirvana zustande zu bringen.
Im Gegenteil: Die allermeisten waren sogar der unumstößlichen Überzeugung mit ihrem jeweils aktuellen Minitour-Liveset gerade erst was mindestens so Großes und Geniales wie Nirvana erschaffen zu haben. Aber seit der "Auflösung" der Onkelz bekamst Du in Deutschlands Breite überwiegend nur noch deren Erbschleicher zu hören.
Ja, total gerne doch . Menschen wie du, dich mich als "Hauptgewinn" bezeichnen, kenne ich zu genüge. Bis ich deren Wunschrolle für mich angenommen habe und seit dem völlig frei, unangepasst und darauf scheißend und sogar noch meist gut gelaunt durch die Lande ziehe. Also Pädagogik wäre heute nix für disch
Du bist schon unheimlich masochistisch, oder? Genau wie das "Knechten" und die Momente, in denen es dich geißeln soll, allesamt selbstgewählt sind wirken nämlich auch die Missverständnisse zwischen dir und mir, zwischen dir und anderen Sophomores deines Anfangssemesters, zwischen dir und der Eiswand die sich "laut.de-Redaktion" nennt sowie zwischen dir und jedem anderen Kommentierenden, dessen jüngster Kommentar jeweils von niemanden vor dir provokativ aufgegriffen wurde inzwischen durch und durch ad hoc konstruiert...
Abgesehen davon, dass wir privat wahrscheinlich so was wie best buddies wären, die jeweils beide vor ihren Lebensgefährtinnen stets behaupten derjenige Part in der Freundschaft zu sein, der vom anderen ein klein bisschen mehr genervt sei als umgekehrt.
Mal abgesehen das wer sich hier "Gang Bang Party Band" nennt, bestimmen will, wer "geschmachsbefreit" ist (schon lustich????), aber nehmen wir den Unsinn mal als wahr an..tja selbst dann bleibt die Frage was mit all diesen, Zitat: "Vollspacken*innen" (brav gegendödelt) passieren soll? Immerhin x mal auf 1 heisst im Umkehrschluss das es zumindest in dieser Zeit mehr "Vollspacken*innen" gegeben haben muß, wie Fans für en Vogue schrammel Bands des main stream- gelle...????. Ihr werdet mit diesen Leuten umgehen lernen müssen, oder plant man irgendwo schon wieder Lager für unliebsame??????
Auf "Fans", die ihre Fanbekundungstexte auf so erbärmlich unterirdischem Niveau formulieren, können Frei.Wild gut und gerne verzichten! Lern erst mal gescheit deutsch, nebel, dann kauft dir das bestimmt auch irgendwer irgendwann mal ab mit dem Frei.Wild-Fandom, aber so? Keine Chance!
Ich versteh die Empörung nicht. Verstehe ich bei den Onkelz auch nicht. Ich versteh schon, worin sie sich begründet, kann sie gerade bei den Onkelz aber echt nicht mehr hören. Art und Inhalt Kritik sagt meiner Meinung nach deutlich mehr über diejenigen aus, die sie äußern, als über diejenigen, die kritisiert werden. Das ist alles so vorhersehbar und stumpf. Wer auf die gute Idee kommt und in der Lage ist, die Schwarz-Weiß-Brille mal abzunehmen und es auszuhalten, dass sich vieles eben nicht in Gut-Schlecht-/Links-Rechts- Kategorien einsortieren und labeln lässt und bei genauerer Betrachtung erkennt, dass verdammt regelmäßig mit zweierlei Maß gemessen wird... ja... der kann Frei. Wild scheiße finden, muss sie deshalb aber nicht automatisch hassen und all das in sie reinprojizieren, was vielleicht zu seiner wohligen Erleichterung beiträgt, sich auf der richtigen Seite zu befinden, zu mehr aber letztlich auch nicht.
@OP Na weil die Käufer immer so tun als mache sie der Kauf und das Bekenntnis zu Frei.Wild zu etwas ganz besonderem, einer unterdrückten und gesellschaftlich verhassten absoluten Minderheit am Wahrnehmungsrand des popkulturellen Ereignishorizonts, die sich aber in ihrem brüderlich-familiären Stolz nicht kleinhacken lassen vom alles dominierenden und bestimmenden Linksstrom der gleichgeschalteten Lügenpresse...
...dieselben Käufer sich aber nicht entblöden im gleichen Atemzug die vielen Nr. 1-Alben der Band in Deutschland als Qualitätskriterium für die Musik ihrer total von der Mehrheit aller Deutschsprachigen verhassten, unterdrückten und benachteiligten Underdog-Nischengeheimtipp-Lieblingsband anzuführen, die sich nun Mal als einzige und letzte verbleibende Band noch traut offen zu sagen, was sich in der linken Medienmeinungsdiktatur seit nunmehr mind. 40 Jahren in Deutschland sonst keine Band mehr zu sagen traut und daher eben diesen unbändigen Hass der zu den neuen Faschisten gewordenen Linksausgrenzer-CancelCulture ganz allein auf sich zieht!
Bei Produkten wie Frei.Wild geht aus auch mehr um die von ihnen gebotene Identifikationsfläche für Hörer mit privaten Defiziten im psychosozialen Bereich als darum, ob die jetzt ursprünglich mal mit Musik oder Zahnstochern aus ökologisch-nachhaltiger Abholzung in eine Position gerutscht sind, aus der heraus sie nun bequem via sozialer Einflussnahme in Form unangebrachter und geheuchelter Zwischenrufe als Stimme der Abgehängten und Ungehörten einen Verdienst auf oder über durchschnittlichem Lohnerwerbsniveau zu erwirtschaften. Zeigt sich übrigens bei deutschsprachigen Musikkapellen bevorzugt und denkbar leicht zu erkennen an einer auffälligen Zunahme rein selbstreferenzieller Gesangstexte auf jeder neuen und weiteren Platte solcher Plastikhansel.
Was latürnich nix dran ändert, dass Frei.Wild eigentlich nur als diejenigen letzten echten und aufrechten Märtyrer im Land wahrgenommen werden sollten, die sie total tatsächlich auch wirklich und in echt sind!
Deutschsprachiger Sauf-Punk ist locker das uncoolste Genre der Welt aber selbst innerhalb des illustren Kreises dieser ganzen fürchterlichen Bands schaffen es Frei.Wild mit Bravour, als besonders whack herauszuragen.
20 Jahre Frei.Wild. Die einen feiern, die anderen kotzen, dabei sollte es vor allem egal sein. Ist es aber nicht und so reichte es für die Band mit dem Geweih nun schon zum siebten Mal für Platz 1 in den deutschen Charts. Damit lösen die Südtiroler gleich beide Deutungsmöglichkeiten ihres Albumtitels …
sind das nicht italiener? bekomme das gerade nicht kontextualisiert...
Was jetzt genau?
@Nomanslap
Gib mir deine Adresse, ich lasse dir ein Künstler-Lexikon mit versicherten Versand und Rückschein zukommen, darin kannst du nachschauen.
naja wieso schaffen italiener detsch.land? und was soll dieser "."? wieso klingt das so scheiße? was wollen die? fragen über fragen ... und was ist ein lexikon, sowas wie wikipädia
FW ist selbst uns Trittbrett-Lautis zu plump. Richtige Fascho-Luftpumpen.
Soundtrack zu AfD Weihnachtsfeiern und anschließenden Spaziergängen mit Fackeln. Da sehen selbst die Freien Sachsen gnädig darüber hinweg, dass das keine echten Teutschen sind.
Ich fands ja lustig als sie damals durch die Decke gingen mit Land der Vollidioten und sofort wieder die Linken ankamen und mit der Nazikeule wedelten. Im Rückblick mal wieder voll daneben gehauen von unseren linken Freunden, die müssen ja vor lauter Neid auf sieben Nummer Eins Alben in folge langsam expodieren. All die Hetze umsonst wie schon bei den Onkelz über die Jahre. Schon komisch, dass ich ach so gefährlichen "Nazibands" Hockenheim ausverkaufen und die Konkurrenz in den Charts von ganz oben grüßen. Wie passt das eigentlich zum ewigen Rechtsvorwurf? Wenn die letzten Jahre eines gezeigt haben, dass für heimatliebende Positionen in diesem Land ein Markt besteht und das nicht nur in der Musik sondern auch in der Politik. Die Linken sind auf dem absteigenden Ast, ihr hattet eure Jahre aber eure Experimente werden vom Volk abgelehnt. Letztendlich sorgt das Volk immer wieder dafür, das alles in seine normalen, natürlichen Bahnen zurückgelenkt wird. Ob bei Corona oder in der Musik; wir lassen uns unsere Meinung nicht verbieten und es gibt keine Band in Deutschland, die das besser vertreten als Frei.wild und die Onkelz.
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
@bogstrok: 100 Punkte!
@Der Liebe07: Bitte setzte das Zitat in die Tat um!
Mmmh, ist das nun wieder so ein Quatsch-Kommentar damit die Leute möglichst viel kommentieren? Naja, aber auch diese experimentellen Linken haben ja ihre Heimatbands, da heißt es dann halt nur zuhause und die Kameraden sind dann einfach Freunde und Genossen. Ab- und Ausgrenzung sind da dann auch ehrenwerte Pflicht. Da lobe ich mir doch Bands die ohne einen Blödsinn auskommen.
Aber wenn die letzten Jahres eines gezeigt haben, dann dass ein großteil der Bevölkerung sich entweder gar nicht für Politik interessiert und macht was es will oder gar nicht zu komplexeren Gedankengängen ob ihrer simplen Gemüter oder einfach Alltagsgestressheit fähig ist. Denn dieses ominöse Volk, welches hier anscheinend etwas lenken soll, ist eher eine zähe Masse Trampeltiere...
Wann kommt denn eigentlich die edit-Funktion?
"Schon komisch, dass ich ach so gefährlichen "Nazibands" Hockenheim ausverkaufen und die Konkurrenz in den Charts von ganz oben grüßen. Wie passt das eigentlich zum ewigen Rechtsvorwurf?"
Da fällt mir doch so eine ähnliche schwarz-weiß-Szene ein...
Beiden Onkelz und Freiwild.laufen keine Rechten rum sondern ein Querschnitt druch die deutsche Bevölkerung, also das Volk. Da findest du normale Arbeiter aber auch Studenten und soagr Ausländer. VIelleicht mal sich fragen wieso Huntertausende zu den Konzerten laufen. Bestimmt nicht, weil das alles Nazis sind. BO und Freilwild stehen auf einer Stufe mit Ärzten und Hosen, um mal zwei linke Bands zu nennen. Also mittlerweile siehts eher so aus, als sei die große Mehrheit der Deutschen nicht an Politik interessiert oder wieso geht kaum einer auf die Straße gegen Impfgängelei und Maßnahmen, die nichts bringen?
"Also mittlerweile siehts eher so aus, als sei die große Mehrheit der Deutschen nicht an Politik interessiert..."
Ist vielleicht auch besser so, Politik ist ja schon eher so ein Thema, was mensch lieber den Profis überlassen sollte, hm?
Das finde ich ja das genitale an Frei.Wild, dass sie das mit der Politikverdrossenheit der Deutsch.en schon vor langer Zeit erkannt und in ihrer Kunst heruntergefahren haben, damit sich die Leute einfach noch unbeirrter auf den millionenfachen Erwerb derselben konzentrieren können!
"BO und Freilwild stehen auf einer Stufe mit Ärzten und Hosen"
Im Jahr 2021 kann man da ruhigen Gewissens sagen: stimmt!
BO und Freiwild haben sich hinlänglich von rechts-Faschisten abgegrenzt, was natürlich nicht heisst das die deshalb jetzt links sind. Na und, müssen die das? Schliesslich ist jeder welcher nicht in der äußersten linken Ecke lungert für diese Klientel ein "Rechter". - wenn man dann noch sieht das es eine gewisse Linkspartei ohne Sonderbestimmungen noch nicht mal ins Parlarment schafft, sorry dann muss es aber eine verdammt große Menge "Rechter" in D geben...
Da können einige Antifas noch so lärmen, BO und Freiwild haben da wohl einiges richtig gemacht...
Und was die Musik angeht, obzwar es nicht meine Richtung ist, höre ich mir x mal lieber BO und Freiwild an als die Toten Höschen und anderen lächerlichen Mainstream kram !
Ja bruder wenn ich saour bin auf murat dann ich hore onkelcz und nicht massiv
Schön subtiler Diss durch die Genre-Tags.
Was meinen @bogstrok?
Hat sich an der grundsätzlichen Verkaufsmasche, textlich möglichst vage zu bleiben um auch vom dumpfrechten Altfan bis zu neu interessierten auf der Demo aufgegabelten Impfschwurblern möglichst von allen instrumentalisiert und gemocht werden zu können und dann nur auf öffentlichen Druck und drohende Einnahmeverluste durch Verbannung aus dem öffentlichen Raum hin sich halbherzig und zwischenzeitlich an paar "menschenfreundlicheren, linksorientierteren" Projekten zu beteiligen?
Frei.Wild bleiben eine Band, die gezielt bei denen fischt, die sich in irgendeiner Hinsicht als die von der Gesellschaft Abgehängten empfinden um diese dazu zu bewegen, ihr ansonsten ab Monatshälfte bevorzugt für Alk & Kippen rausgehauenes Geld lieber in Frei.Wild zu investieren, selbstredend sie sich aber dennoch nicht zu fein dafür sind auch die Kohle derjeniger noch mitzunehmen, die sich bei mittel- oder höherständischer Position trotzdem nicht entblöden die Frei.Wild-Verkaufsmasche zu blicken, weil ihnen durch soziale Isolation abseits des Büros so was wie Gruppenzugehörigkeit und Brüderlichkeitsgefühle zu fehlen scheinen und sie daher bevorzugt in sozialen Medien die "Ich verdiene über 100.000€ brutto im Jahr und bin trotzdem auf jedem Frei.Wild-Open Air-Spektakel, da guckt ihr, was?"-Position übernehmen, die "den pösen Linken" aufs Brot schmieren soll, dass ja nicht nur verdienstschwache rechte Asis Frei.Wild hören...
Mal ungeachtet von politischer Orientierung machen Frei.Wild und die Onkelz einfach grauenhaft schlechte Musik. Und das solche Bands riesen Konzerte ausverkaufen zeigt halt nur wieviele kleingeistige und geschmacksbefreite Vollspacken*innen rumlaufen.
Gerade nochmal die "NOLA" von Down aus 1995 am Gegenhören und frage mich dabei immer wieder, was und wann hierzulande eigentlich so verdammt schiefgelaufen ist, dass so Onkelz-/Frei.Wild- und Krawallbrüderhörnchen immer wieder bevorzugt bei eben diesen landen als bei so was. Und warum bei "Experimenten" mit verzerrter Gitarre hier immer wieder so was rauskommt wie ein pöser Neffe statt eben des Southern Blues-Vibes von bspw. Down. Komm mir jetzt bitte keiner mit Hämatom, dann echt noch lieber Schweißer in der "Willkommen im Club"-Phase des Schaffens...
Zumal Phil Anselmo auf- wie abseits der Bühnenbretter ja auch politisch leider inzwischen öfters eine stumpfe Hohlbratzigkeit offenbart, die uns Kevin oder dem laschen Burger auch in nichts mehr nachsteht - was sich aber immerhin 1995 aus den Lyrics zur "NOLA" so noch nicht antizipieren lässt...
Grauenhafte schlechte Musik wird ischer niemals sieben Mal auf der Eins landen oder Hockenheim ausverkaufen. War Nirvana, die nicht besser als Onkelz oder Freiwild sind musikalisch, grauenhaft schlechte Musik? Onkelz haben mit Kevin die Stimme einer ganzen Generation. Ähnliches gilt für Freiwild vom Stellenwert her. Bands, die ein Gegenkonzept zu linken Werten darstellen und dem Volk wieder eine Stimme geben. Man muss sich nicht schämen, wenn man sich zum eigenen Land bekennt. Das wollen einem Linke immer einreden, gleiches gilt für die von der Amadeu Antonio Stoftung abgesegneten FFS, Grönemeyer und Co. Es wird ein schlechtes Gewissen eingeredet und Heimatliebe als Rechts und Nazi dargetsellt, dabei ist es in allen anderen Nationen das Normalste der Welt und die stehen für Frieden. Soll aus einer Nation Selbstbewusstsein entstehen dann taugt das aktuelle Geschichsbild und der Umgang damit nicht, der aus einer linken Kulturhegenomie entspringt.
Millionen Fliegen, die um Scheiße schwirren, werden doch nicht auf dem Scheißhaufen landen und sich festtagslabend an der Scheiße des Scheißhaufens verköstigen?
Früher aufstehen und recherchieren, Trollinger, dann werden die Versuche nicht ganz so lahm.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Und ich hab mich schon gefragt, wenn endlich die Naziopfernummer kommt.
"Man muss sich nicht schämen, wenn man sich zum eigenen Land bekennt"
Doch und zwar in jedem Augenblick dieser inneren Überzeugung sogar sehr, weil es jedem ungeschönt offenbart, dass die betreffende Person einen territorialen Geburtsstatus, für den sie selber nix kann respektive auf diesen sie keinerlei Einfluss hatte, in der hierarchischen Wertung von Menschen mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung schenkt als der Tatsache, dass es planetar gesehen überhaupt keinen Unterschied macht, weil die Gemeinsamkeiten, also die gemeinsamen Hoffnungen und Bedrohungen des Planeten für dessen humanoide Gesamtpopulation, über alle anerkannten Wissenschaften hinweg als zahlreicher und bedeutender bewertet werden als die paar nennenswerten Unterschiede, die es tatsächlich gibt, je gewesen sein oder werden könnten.
Um als raumfahrende Spezies jemals durch die galaktische Gemeinschaft berücksichtigt oder gar anerkannt zu werden müsstet ihr also diesen Länder- und Völkerquatsch erst mal hinter euch lassen und euch als planetar einheitliche Spezies begreifen lernen, wart dabei aber während eurer gesamten zivilisatorischen Entwicklung nie nennenswert näher dran oder weiter entfernt von diesem Ausschlusskriterium als jetzt in diesem Moment.
Was geringfügig tragischer ist als z.B. überzeugter Apple-Kunde zu sein, jedoch lange nicht so tragisch wie als erwachsener Mensch noch Stolz hinsichtlich der eigenen Nationalität und einem wiederholten Bekenntnis zu selbiger zu empfinden... oder gar eine Kombination aus beidem.
Was der Ausgangspost sagt. Zudem graben die halt die Idioten ab, die sich selbst ins Abseits manövriert haben. Und hier endlich das Gefühl haben "dass dem Volk eine Stimme gegeben wird"... Zusammen doof sein und es sich gegenseitig als Intelligenz zu affirmieren ist halt leichter zu ertragen.
@bogstrok: Nirvana musikalisch auf eine Stufe zu stellen mit diesen talentfreien Grottenbands ist das lächerlichste, dass ich seit langem gelesen habe. Die Vermutung liegt nahe das die Genaration die von diesem Bands geprägt wurden genau die sind, die jetzt zum großen Teil in deutschen Städten spazieren gehen und vor kurzem ihr Kreuz ganz weit rechts gemacht haben. Und jetzt schreib deine Kommentare bitte in deiner Lieblings-Telegram-Gruppe und erspar mir deinen Schwachsinn.
Also große Teile der InUtero sind schon auch etwas grottig und zwar auch eher unter dem Deckmantel des "Kunstvollen" bzw. "Rustikalen". Glaube aber auch eher, dass Cobain stark geschwankt hat im Songwriting zwischen Faulheit/Ideenlosigkeit und Genialität. Von daher ist der Vergleich nicht völlig aus der Luft gegriffen. Natürlich befanden sich Nirvana intellektuell auf ganz anderen Ebenen was die Lyrik sowie überhaupt die nach Außen transportierte aber auch gelebte Identität anbelangt, das ist klar.
Zum Thema Land bekennen stimme ich souli zwar zu, wundere mich aber dann doch immer wieder, wie bei dem einen Thema immer viel "sozial konstruiert" ist und bei dem anderen Thema dann "biologische Zufälle" als Argument herangezogen werden. Man könnte es durchaus auch so sehen, dass man dort wo man aufwächst, eine Identität entwickelt und mit der Natur/Umgebung, die man Jahrzehnte lang inhaliert hat, sich stark identifiziert. Daraus allerdings ein Überlegenheitsgefühl zu entwickeln und anderen das selbe abzusprechen ist selbstverständlich dann die Crux hier zwischen den Zeilen.
Ich frag mich eigentlich nur kontinuierlich häufiger, was genau @Wiesli denn auf Rezept oder auch ohne, in jedem Fall aber zu hochdosiert schmeißt, dass er ständig mit selber so högschd konstruiertem und geradezu angedichtet zu bezeichnenden Scheiß unter meinen Kommis angeschrubbt kommt - sollte er insbesondere seinen letzten Absatz so bei mir herausgelesen haben wollen...
Dass Down aufgrund der persönlichen und musikalischen Verwurzelung und dem dort Aufwachsen aller urspr. Gründungsmitglieder, ihrerseits zu dem Zeitpunkt ja bereits überregional bekannt durch deutlich später so benannte "Sludge Metal"-Bands wie Corrosion of Conformity, Eyehategod und Crowbar aus New Orleans und der umliegenden Region Louisianas, eben diesen "Southern Rock & Blues"-Vibe haben - durch äußere Einflüsse erworben wie du ja sogar korrekt ausgeführt hast - und deutsche/deutschsprachige Bands sich aber heute vermehrt in dieses NDH-Segment des pösen Neffen mit Verkaufserfolgsaussichten zu quetschen versuchen statt der Inspiration wegen auch mal über den Teich zu schauen, wie es da klingt, hat mit deinem "Überlegenheit aufgrund territorialen Geburtsstatus wird dann wieder nur den persönlichen favs zugestanden!"-Quark aus dieser fiktiven Andichtung zu tun. Keine Wertung, Karsten, lies vielleicht nochmal genauer, wie du es von dir weißt bei "Geschwurbel" ja eh häufiger zu müssen bis du es richtig verstehst...
Zu Zeiten meiner ersten Band Ende der 90iger wollten die ganzen gleichaltrigen deutsch.ländigen Kumpel-Bands von uns auch kollektiv lieber nach Nirvana als nach Rammstein klingen und hatten wenn überhaupt wegen der damals dort schon erschwinglicheren Studio- und Aufnahmemöglichkeiten für Indie- und Hobbybands mit Daytimejobbern lange Gesichter gen USA und nicht etwa, weil sie dachten, aufgrund ihres Geburtsstatus nur so was wie Onkelz und nie so was wie Nirvana zustande zu bringen.
Im Gegenteil: Die allermeisten waren sogar der unumstößlichen Überzeugung mit ihrem jeweils aktuellen Minitour-Liveset gerade erst was mindestens so Großes und Geniales wie Nirvana erschaffen zu haben. Aber seit der "Auflösung" der Onkelz bekamst Du in Deutschlands Breite überwiegend nur noch deren Erbschleicher zu hören.
ein groß geschriebenes "GAR NICHTS" fehlt in Absatz 2.
So infame wie haltlose Unterstellungen halt. Tolle Spezialisierung, @Wiesli, echter Hauptgewinn für unsere kleine Feepets-Show hier.
Ja, total gerne doch . Menschen wie du, dich mich als "Hauptgewinn" bezeichnen, kenne ich zu genüge. Bis ich deren Wunschrolle für mich angenommen habe und seit dem völlig frei, unangepasst und darauf scheißend und sogar noch meist gut gelaunt durch die Lande ziehe. Also Pädagogik wäre heute nix für disch
Du bist schon unheimlich masochistisch, oder? Genau wie das "Knechten" und die Momente, in denen es dich geißeln soll, allesamt selbstgewählt sind wirken nämlich auch die Missverständnisse zwischen dir und mir, zwischen dir und anderen Sophomores deines Anfangssemesters, zwischen dir und der Eiswand die sich "laut.de-Redaktion" nennt sowie zwischen dir und jedem anderen Kommentierenden, dessen jüngster Kommentar jeweils von niemanden vor dir provokativ aufgegriffen wurde inzwischen durch und durch ad hoc konstruiert...
Abgesehen davon, dass wir privat wahrscheinlich so was wie best buddies wären, die jeweils beide vor ihren Lebensgefährtinnen stets behaupten derjenige Part in der Freundschaft zu sein, der vom anderen ein klein bisschen mehr genervt sei als umgekehrt.
Das mit dem masochistisch habe ich auch schon oft im RL gehört ... schon recht beunruhigend jetzt
Mal abgesehen das wer sich hier "Gang Bang Party Band" nennt, bestimmen will, wer "geschmachsbefreit" ist (schon lustich????), aber nehmen wir den Unsinn mal als wahr an..tja selbst dann bleibt die Frage was mit all diesen, Zitat: "Vollspacken*innen" (brav gegendödelt) passieren soll? Immerhin x mal auf 1 heisst im Umkehrschluss das es zumindest in dieser Zeit mehr "Vollspacken*innen" gegeben haben muß, wie Fans für en Vogue schrammel Bands des main stream- gelle...????.
Ihr werdet mit diesen Leuten umgehen lernen müssen, oder plant man irgendwo schon wieder Lager für unliebsame??????
Auf "Fans", die ihre Fanbekundungstexte auf so erbärmlich unterirdischem Niveau formulieren, können Frei.Wild gut und gerne verzichten! Lern erst mal gescheit deutsch, nebel, dann kauft dir das bestimmt auch irgendwer irgendwann mal ab mit dem Frei.Wild-Fandom, aber so? Keine Chance!
ja bruder besse macke deutzch curs wie murat kann seid dem macxe gablerstapel fahre
Musik für Leute die am 1. Mai mit dem Leiterwagen unterwegs sind.
So ein Arsch wie du, der primitiven, asozialen D-Rap abfeiert, sollte sich am besten gleich löschen!
Ich versteh die Empörung nicht. Verstehe ich bei den Onkelz auch nicht. Ich versteh schon, worin sie sich begründet, kann sie gerade bei den Onkelz aber echt nicht mehr hören. Art und Inhalt Kritik sagt meiner Meinung nach deutlich mehr über diejenigen aus, die sie äußern, als über diejenigen, die kritisiert werden. Das ist alles so vorhersehbar und stumpf. Wer auf die gute Idee kommt und in der Lage ist, die Schwarz-Weiß-Brille mal abzunehmen und es auszuhalten, dass sich vieles eben nicht in Gut-Schlecht-/Links-Rechts- Kategorien einsortieren und labeln lässt und bei genauerer Betrachtung erkennt, dass verdammt regelmäßig mit zweierlei Maß gemessen wird... ja... der kann Frei. Wild scheiße finden, muss sie deshalb aber nicht automatisch hassen und all das in sie reinprojizieren, was vielleicht zu seiner wohligen Erleichterung beiträgt, sich auf der richtigen Seite zu befinden, zu mehr aber letztlich auch nicht.
Wenn was so rechts ist, daß man es nur noch mit dem Bezweifeln von rechts und links zu verteidigen versucht.
Vorhersehbar stumpfe Kritik für vorhersehbar stumpfe Bands. Passt doch.
1/5 für diesen Faschoschmutz. Musik für Kevin, Jacqueline und andere Zonenbewohner.
Gleich noch 'ne klassistische Bemerkung in den Zweizeiler gehauen, zeigt natürlich auch wes(t) Geistes Kind du bist
nein bruder das war nich klasimus ich denke er wollte nur sagen das in westen besseren menschen als osten
dafür haben die ossis die längeren ...
... demos
Der dumme Hai ist und bleibt halt ein unterbelichteter Linksfaschist.
nein, er ist ein neogrüner schwarzgelbversiffter mitteradikaler neonazihippie
spoiler!
das nächste album ist auf englisch und heißt "rise of the mirkos"
Damit wäre alles zu Frei.Wild gesagt:
https://dasversteckspiel.de/mediapool/resi…
Das gilt auch 1 zu 1 für D-Rap!
Schlechte Musik zweifelsfrei, aber warum werden hier die Käufer und nicht das miese Album kritisiert?
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
@OP
Na weil die Käufer immer so tun als mache sie der Kauf und das Bekenntnis zu Frei.Wild zu etwas ganz besonderem, einer unterdrückten und gesellschaftlich verhassten absoluten Minderheit am Wahrnehmungsrand des popkulturellen Ereignishorizonts, die sich aber in ihrem brüderlich-familiären Stolz nicht kleinhacken lassen vom alles dominierenden und bestimmenden Linksstrom der gleichgeschalteten Lügenpresse...
...dieselben Käufer sich aber nicht entblöden im gleichen Atemzug die vielen Nr. 1-Alben der Band in Deutschland als Qualitätskriterium für die Musik ihrer total von der Mehrheit aller Deutschsprachigen verhassten, unterdrückten und benachteiligten Underdog-Nischengeheimtipp-Lieblingsband anzuführen, die sich nun Mal als einzige und letzte verbleibende Band noch traut offen zu sagen, was sich in der linken Medienmeinungsdiktatur seit nunmehr mind. 40 Jahren in Deutschland sonst keine Band mehr zu sagen traut und daher eben diesen unbändigen Hass der zu den neuen Faschisten gewordenen Linksausgrenzer-CancelCulture ganz allein auf sich zieht!
Bei Produkten wie Frei.Wild geht aus auch mehr um die von ihnen gebotene Identifikationsfläche für Hörer mit privaten Defiziten im psychosozialen Bereich als darum, ob die jetzt ursprünglich mal mit Musik oder Zahnstochern aus ökologisch-nachhaltiger Abholzung in eine Position gerutscht sind, aus der heraus sie nun bequem via sozialer Einflussnahme in Form unangebrachter und geheuchelter Zwischenrufe als Stimme der Abgehängten und Ungehörten einen Verdienst auf oder über durchschnittlichem Lohnerwerbsniveau zu erwirtschaften. Zeigt sich übrigens bei deutschsprachigen Musikkapellen bevorzugt und denkbar leicht zu erkennen an einer auffälligen Zunahme rein selbstreferenzieller Gesangstexte auf jeder neuen und weiteren Platte solcher Plastikhansel.
Was latürnich nix dran ändert, dass Frei.Wild eigentlich nur als diejenigen letzten echten und aufrechten Märtyrer im Land wahrgenommen werden sollten, die sie total tatsächlich auch wirklich und in echt sind!
Deutschsprachiger Sauf-Punk ist locker das uncoolste Genre der Welt aber selbst innerhalb des illustren Kreises dieser ganzen fürchterlichen Bands schaffen es Frei.Wild mit Bravour, als besonders whack herauszuragen.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Heißt der eine von denen ernsthaft „Notdurfter“?
Nomen est Omen.