"Sie ignorierten mich." John Lennon und Paul McCartney "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo. Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: Dass er lange …
oh mein gott..dieser satz ..danach ging es rapide bergab . aha..woran wird das festgemacht ?ß weil er keine top ten titel hatte..?? oder seine alben nicht in den charts waren ?? sorry..aber eines sind die charts bestimmt nicht..ein zeichen das etwas gut ist. das einzige was es zeigt ist das man den massengeschmack trifft. und oft wird sch**** vergoldet. eine menge guter musik wird nie in den charts zu finden sein 1. weil viele nur das kaufen und hören was in den charts ist 2. weil sie nur kaufen und anhören das sie kennen. 3. und wirklich gute musik nicht einfach konsumierbar ist. für viele ist musik zu etwas verkommen das man nebenher hört bzw..sich davon berieseln lässt.
Wow, schon lange keine so inkorrekte Biografie gelesen. Als großer Beatles- und Georgefan muss ich einiges klar stellen.
1. "... musikalisch weniger genial als McCartney": Das ist natürlich Humbug. Paul sagte selbst mehrmals, dass George zu Beginn der Quarrymen musikalisch viel weiter war als John und Paul. John spielte, bis er George traf, sogar nur mit 4 Saiten, weil er auf dem Banjo spielen gelernt hatte und es nicht besser wusste. George hatte in Puncto Gitarren viel mehr drauf, deshalb bekam er auch den besseren Posten des Leadgitarristen.
2. Georges erste private Reise nach Indien fand im Anschluss an die katastrophale Asientour 1966 statt, die Beatles verbrachten 1968 ein paar Monate bei Maharishi Mahesh Yogi.
3. Das "Concert for Bangladesh" fand 1971 statt, nicht 1972. Und das Geld wurde nicht für Überschwemmungsopfer gesammelt sondern für die zahlreichen Flüchtlinge und Opfer des Bangladeschkrieges.
4. Dass es nach 1971 mit Georges Karriere rapide bergab ging, halte ich für Mist. Klar, der kommerzielle Erfolg kann nicht mit "All Things must pass" verglichen werden, aber in den 70ern wollte scheinbar niemand die Soloplatten der Beatles hören. Paul hatte auch erst ab Mitte der 70er Erfolg und die Platten von John und Ringo verkauften sich ähnlich schlecht wie die von George. Als negatives Beispiel hätte ich die katastrophale "Dark Horse"-Tour durchgehen lassen, die gar nicht erwähnt wird.
5. Der Text suggeriert, dass er sich bis 1991 mit Eric Clapton zerstritten hätte, was natürlich nicht stimmt. Schon als ihre Ehe zerbrach kommentierte George, dass es ihm lieber sei, Pattie sei mit Eric zusammen als mit irgendeinem Typen von der Straße. Die beiden waren all die Jahre sehr gute Freunde, wie aus der Biografie von Eric Clapton hervorgeht.
6. George starb im Haus von Paul McCartney in Los Angeles.
"Sie ignorierten mich." John Lennon und Paul McCartney "waren zweifellos talentiert und bildeten ein gutes Duo. Ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb", erzählt George Harrison 2000 in einem Interview und offenbart dabei, was ihn wohl sein Leben lang gewurmt hat: Dass er lange …
oh mein gott..dieser satz ..danach ging es rapide bergab . aha..woran wird das festgemacht ?ß weil er keine top ten titel hatte..?? oder seine alben nicht in den charts waren ??
sorry..aber eines sind die charts bestimmt nicht..ein zeichen das etwas gut ist. das einzige was es zeigt ist das man den massengeschmack trifft. und oft wird sch**** vergoldet. eine menge guter musik wird nie in den charts zu finden sein
1. weil viele nur das kaufen und hören was in den charts ist
2. weil sie nur kaufen und anhören das sie kennen.
3. und wirklich gute musik nicht einfach konsumierbar ist.
für viele ist musik zu etwas verkommen das man nebenher hört bzw..sich davon berieseln lässt.
You don't say...
Wow, schon lange keine so inkorrekte Biografie gelesen. Als großer Beatles- und Georgefan muss ich einiges klar stellen.
1. "... musikalisch weniger genial als McCartney": Das ist natürlich Humbug. Paul sagte selbst mehrmals, dass George zu Beginn der Quarrymen musikalisch viel weiter war als John und Paul. John spielte, bis er George traf, sogar nur mit 4 Saiten, weil er auf dem Banjo spielen gelernt hatte und es nicht besser wusste. George hatte in Puncto Gitarren viel mehr drauf, deshalb bekam er auch den besseren Posten des Leadgitarristen.
2. Georges erste private Reise nach Indien fand im Anschluss an die katastrophale Asientour 1966 statt, die Beatles verbrachten 1968 ein paar Monate bei Maharishi Mahesh Yogi.
3. Das "Concert for Bangladesh" fand 1971 statt, nicht 1972. Und das Geld wurde nicht für Überschwemmungsopfer gesammelt sondern für die zahlreichen Flüchtlinge und Opfer des Bangladeschkrieges.
4. Dass es nach 1971 mit Georges Karriere rapide bergab ging, halte ich für Mist. Klar, der kommerzielle Erfolg kann nicht mit "All Things must pass" verglichen werden, aber in den 70ern wollte scheinbar niemand die Soloplatten der Beatles hören. Paul hatte auch erst ab Mitte der 70er Erfolg und die Platten von John und Ringo verkauften sich ähnlich schlecht wie die von George. Als negatives Beispiel hätte ich die katastrophale "Dark Horse"-Tour durchgehen lassen, die gar nicht erwähnt wird.
5. Der Text suggeriert, dass er sich bis 1991 mit Eric Clapton zerstritten hätte, was natürlich nicht stimmt. Schon als ihre Ehe zerbrach kommentierte George, dass es ihm lieber sei, Pattie sei mit Eric zusammen als mit irgendeinem Typen von der Straße. Die beiden waren all die Jahre sehr gute Freunde, wie aus der Biografie von Eric Clapton hervorgeht.
6. George starb im Haus von Paul McCartney in Los Angeles.