Zwei Jahre sind ins Land gezogen, Zeit für das vierte Album von Good Charlotte. Nach den Verkaufsschlagern "The Young And The Hopeless" und "The Chronicles Of Life And Death", von denen sie neun Millionen Stück absetzten, definiert sich das Ziel bei "Good Morning Revival" ganz von selbst: Neues Edelmetall …
Ihr Artikel ist die mit Abstand größte Unverschämtheit, die mir in letzter Zeit untergekommen ist. Entweder der "Tester" hat ein komplett anderes Album als ich gehört, oder er ist ein notorischer Good Charlotte-Hasser, der nur darauf aus ist, die Band und ihre Musik nach allen Regeln der Kunst auseinanderzunehmen. Ich für meinen Teil bin vollauf begeistert von dem Album, obwohl ich absolut wertfrei an die Sache herangegangen bin, soll heißen dass ich mich nie als Good Charlotte - Fan verstanden habe. Das Album besticht durch Innovativität, guten Gesang (der aus definitiv mehr als nur zwei Tonlagen besteht, was hat der werte Herr da bloß gehört?) und ausgereiften, aufeinander perfekt abgestimmten Rocksound. Gerade textlich hat die Band einen großen Schritt nach vorne (!) gemacht, man höre sich die Songs "All Black" oder "Something Else" an und vergleiche sie bspw. mit "Boys and Girls", und behaupte danach, es habe kein Fortschritt stattgefunden. Hier macht sich letztendlich nur einer komplett lächerlich, und das ist nicht die Band, sondern der selbsternannte CD-Tester, der diesen Namen - im anbetracht der eigentlich zu erwartenden Neutralität und Objektivität - in keinster Weise verdient hat.
Schöner Verriss. Stimme dem Rezensenten in allen Belangen zu. Es wäre gelogen, behauptete ich, dass ich schon lange nicht mehr eine solch triefende Melange aus Monotonie und Selbstgefälligkeit gehört habe, aber hier wird doch noch einmal auf die ein oder andere Weise der Zenit erreicht. Wirklich beeindruckend, dass es Menschen gibt, die sich mit diesen musikalischen 3-Minuten-Terrinen zufrieden geben. Aber sei's drum, das Album ist jedenfalls genau das richtige für solche, die gerne Worte wie "Innovativität" und "CD-Tester" benutzen, oder einfach nur einen abartigen Drang nach Langeweile verspüren. Viel Spaß.
@Nilsson (« Schöner Verriss. Stimme dem Rezensenten in allen Belangen zu. Es wäre gelogen, behauptete ich, dass ich schon lange nicht mehr eine solch triefende Melange aus Monotonie und Selbstgefälligkeit gehört habe, aber hier wird doch noch einmal auf die ein oder andere Weise der Zenit erreicht. Wirklich beeindruckend, dass es Menschen gibt, die sich mit diesen musikalischen 3-Minuten-Terrinen zufrieden geben. Aber sei's drum, das Album ist jedenfalls genau das richtige für solche, die gerne Worte wie "Innovativität" und "CD-Tester" benutzen, oder einfach nur einen abartigen Drang nach Langeweile verspüren. Viel Spaß. »):
Sorry, aber ausser Beleidigungen und Plattitüden a la "3-minuten-Terrinen" kann ich nichts wirklich fachliches oder argumentativ zu gebrauchendes aus deiner Antwort herauslesen. Liegt es vielleicht daran, dass Monsieur sich die Platte noch gar nicht angehört hat, und somit nichts weiter von sich geben kann, als dumpfes "Hau-Drauf-Gelaber"? Was stört dich an Begriffen wie "Innovativität"? Reicht dein Sprach-und Diskussionsvermögen nur soweit aus, dass deine Argumentation darauf aufbauen muss, andere ob ihrer Sprache zu kritisieren, obwohl diese einwandfrei ist? Wenn dein angestrebter Sarkasmus wenigstens noch den Anflug einer Wirkung hätte, könnte man müde drüber lächeln. Da allerdings noch nichtmal dieses Ziel erreicht wird, bleibt mir nichts weiter übrig als ein abfälliges Abwinken in deine Richtung zu tätigen.
@Kopfballungeheuer (« Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht. »):
Muss auch sagen, dass ich die bisherigen Alben nicht sonderlich gut fand. "Good morning revival" ist aber tatsächlich nicht schlecht. Zahlreiche, fast ausnahmslos positive Rezensionen - abgesehen der von laut.de - können eigentlich nicht lügen. Aber das scheint hier schon ein ganz sonderbares Terrain zu sein, auch was die Leser betrifft.
es ist einfach unfassbar mit wlcher ignoranz diese cd-review geschrieben wurde. natürlich können good charlotte nicht mit anderen großen bands mithalten aber auf ihre art ist die musik gut auch wenn sie nicht besonders abwechslungsreich ist. ich muss zwar als gc-fan outen von daher kann ich diese cd auch nicht objektiv beurteilen aber die art und weise wie der tester darüber herzieht ist einfach nur erbärmlich...
@Kopfballungeheuer (« Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht. »): @San-Øligrino (« good charlotte sind halt scheiße, ihr heulsusen. »):
als ich des erste mal "keep your hands off my girl" gehört hab dachte ich erstma "omg ist des scheiße!" aber wenn man sich das lied öfter anhört (so ging es mir zumindest) gefällt es einem immer besser! eig hatte ich nicht vor mir "good morning revival" zu kaufen, aber ich habs mir dann doch geholt und bin echt POSITIV überrascht! das album ist einfach nur geil! einige songs mögen zwar gewöhnungsbedürfig sein, aber torzdem finde ich sie weder sinnlos noch schlecht. aber jeder hat seine meinung und ich finds krank zu sagen "gc sind aussergewöhnlich schlecht" oda "good charlotte sind halt scheiße" weil jeder hat sein eigenes bild von gut. die "gc-hasser" müssen sich gc ja nicht anhören sich mit ihnen beschäftigen oder sonstwas! es gibt genug leute die good charlotte mögen und sich von ihnen verstanden fühlen, wenn ihr nicht dazu gehört okay, aber das album durch den dreck zu ziehn, wenn ihr euch noch nicht einmal mit dem album bzw. den texten auseinander gesetzt habt ist einfach nur dumm.
Zitat (« Good Charlotte erfassen immer wieder die typischen Klischee-Themen der US-Teenager. Diese unterstellen dem Nachwuchs Degeneriertheit in Niveau und Perspektive, bzw. die Band stellt sie sich selbst aus. »):
Mal abgesehen davon, dass diese zwei Sätze selbst das reinste Klischee sind (und was ich mich auch frage: "Ist es nicht ein Klischee zu wissen, was die 'typischen Klischee-Themen der US-Teenager' sind?"); Der Song "All Black", von dem in den darauffolgendem Satz philosophiert wird stellt ganz offensichtlich eine Meinung der Band, also Good Charlotte, dar - keinen Lexikoneintrag. Ich bin selbst erst seit diesem Album Good-Charlotte-CD-Käufer, aber dieser Artikel ist jawohl eine Unverschämtheit!
Ich glaube das Kommentieren von Reviews hat keinen Sinn. Es wird immer Fans geben, die zu Ihrem Künstler stehen und das ist auch gut so. Sie gehen auch mit Ihm durch schlechte Zeiten (siehe Metallica, Depeche Mode usw.). Aber der Review selbst wendet sich primär nicht an Fans. Die brauchen den Review nicht, denn sie wissen ja sowieso, dass sie sich das Album kaufen werden.
@Alex (« Zitat (« Das Album besticht durch Innovativität »):
sehr innovativig »):
Sorry wenn ich dich enttäuschen muss, aber sowohl "Innovation" als auch "Innovativität" sind richtig, mir gefällt zweiteres besser, und gut is. Klugscheissen ist ne tolle Sache, wenn sie jedoch falsch angewandt wird, geht der Schuss total nach hinten los. Also: erst denken, dann schreiben. Merci.
Zwei Jahre sind ins Land gezogen, Zeit für das vierte Album von Good Charlotte. Nach den Verkaufsschlagern "The Young And The Hopeless" und "The Chronicles Of Life And Death", von denen sie neun Millionen Stück absetzten, definiert sich das Ziel bei "Good Morning Revival" ganz von selbst: Neues Edelmetall …
Ihr Artikel ist die mit Abstand größte Unverschämtheit, die mir in letzter Zeit untergekommen ist. Entweder der "Tester" hat ein komplett anderes Album als ich gehört, oder er ist ein notorischer Good Charlotte-Hasser, der nur darauf aus ist, die Band und ihre Musik nach allen Regeln der Kunst auseinanderzunehmen. Ich für meinen Teil bin vollauf begeistert von dem Album, obwohl ich absolut wertfrei an die Sache herangegangen bin, soll heißen dass ich mich nie als Good Charlotte - Fan verstanden habe. Das Album besticht durch Innovativität, guten Gesang (der aus definitiv mehr als nur zwei Tonlagen besteht, was hat der werte Herr da bloß gehört?) und ausgereiften, aufeinander perfekt abgestimmten Rocksound. Gerade textlich hat die Band einen großen Schritt nach vorne (!) gemacht, man höre sich die Songs "All Black" oder "Something Else" an und vergleiche sie bspw. mit "Boys and Girls", und behaupte danach, es habe kein Fortschritt stattgefunden. Hier macht sich letztendlich nur einer komplett lächerlich, und das ist nicht die Band, sondern der selbsternannte CD-Tester, der diesen Namen - im anbetracht der eigentlich zu erwartenden Neutralität und Objektivität - in keinster Weise verdient hat.
Stimm- und Tonlagen sind leider nicht ganz das selbe, somit würde dieser Vorwurf an den Reviewer obsolet...
Ich kann olliuf97 nur voll und ganz zustimmen.
Der letzte Satz des Reviews fasst dessen Sachlichkeit hervorragend zusammen. Ganz mies.
good charlotte sind halt scheiße, ihr heulsusen.
Schöner Verriss. Stimme dem Rezensenten in allen Belangen zu.
Es wäre gelogen, behauptete ich, dass ich schon lange nicht mehr eine solch triefende Melange aus Monotonie und Selbstgefälligkeit gehört habe, aber hier wird doch noch einmal auf die ein oder andere Weise der Zenit erreicht. Wirklich beeindruckend, dass es Menschen gibt, die sich mit diesen musikalischen 3-Minuten-Terrinen zufrieden geben. Aber sei's drum, das Album ist jedenfalls genau das richtige für solche, die gerne Worte wie "Innovativität" und "CD-Tester" benutzen, oder einfach nur einen abartigen Drang nach Langeweile verspüren. Viel Spaß.
@Nilsson (« Schöner Verriss. Stimme dem Rezensenten in allen Belangen zu.
Es wäre gelogen, behauptete ich, dass ich schon lange nicht mehr eine solch triefende Melange aus Monotonie und Selbstgefälligkeit gehört habe, aber hier wird doch noch einmal auf die ein oder andere Weise der Zenit erreicht. Wirklich beeindruckend, dass es Menschen gibt, die sich mit diesen musikalischen 3-Minuten-Terrinen zufrieden geben. Aber sei's drum, das Album ist jedenfalls genau das richtige für solche, die gerne Worte wie "Innovativität" und "CD-Tester" benutzen, oder einfach nur einen abartigen Drang nach Langeweile verspüren. Viel Spaß. »):
Sorry, aber ausser Beleidigungen und Plattitüden a la "3-minuten-Terrinen" kann ich nichts wirklich fachliches oder argumentativ zu gebrauchendes aus deiner Antwort herauslesen. Liegt es vielleicht daran, dass Monsieur sich die Platte noch gar nicht angehört hat, und somit nichts weiter von sich geben kann, als dumpfes "Hau-Drauf-Gelaber"? Was stört dich an Begriffen wie "Innovativität"? Reicht dein Sprach-und Diskussionsvermögen nur soweit aus, dass deine Argumentation darauf aufbauen muss, andere ob ihrer Sprache zu kritisieren, obwohl diese einwandfrei ist? Wenn dein angestrebter Sarkasmus wenigstens noch den Anflug einer Wirkung hätte, könnte man müde drüber lächeln. Da allerdings noch nichtmal dieses Ziel erreicht wird, bleibt mir nichts weiter übrig als ein abfälliges Abwinken in deine Richtung zu tätigen.
Ach, wen es interessiert, der schaue hier:
http://www.cdstarts.de/kritiken/Good%20Cha…
Mei, es gibt schlimmeres.
Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht.
@Kopfballungeheuer (« Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht. »):
Muss auch sagen, dass ich die bisherigen Alben nicht sonderlich gut fand. "Good morning revival" ist aber tatsächlich nicht schlecht. Zahlreiche, fast ausnahmslos positive Rezensionen - abgesehen der von laut.de - können eigentlich nicht lügen. Aber das scheint hier schon ein ganz sonderbares Terrain zu sein, auch was die Leser betrifft.
es ist einfach unfassbar mit wlcher ignoranz diese cd-review geschrieben wurde. natürlich können good charlotte nicht mit anderen großen bands mithalten aber auf ihre art ist die musik gut auch wenn sie nicht besonders abwechslungsreich ist. ich muss zwar als gc-fan outen von daher kann ich diese cd auch nicht objektiv beurteilen aber die art und weise wie der tester darüber herzieht ist einfach nur erbärmlich...
@Kopfballungeheuer (« Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht. »):
@San-Øligrino (« good charlotte sind halt scheiße, ihr heulsusen. »):
als ich des erste mal "keep your hands off my girl" gehört hab dachte ich erstma "omg ist des scheiße!"
aber wenn man sich das lied öfter anhört (so ging es mir zumindest) gefällt es einem immer besser!
eig hatte ich nicht vor mir "good morning revival" zu kaufen, aber ich habs mir dann doch geholt und bin echt POSITIV überrascht!
das album ist einfach nur geil! einige songs mögen zwar gewöhnungsbedürfig sein, aber torzdem finde ich sie weder sinnlos noch schlecht.
aber jeder hat seine meinung und ich finds krank zu sagen "gc sind aussergewöhnlich schlecht" oda "good charlotte sind halt scheiße" weil jeder hat sein eigenes bild von gut.
die "gc-hasser" müssen sich gc ja nicht anhören sich mit ihnen beschäftigen oder sonstwas!
es gibt genug leute die good charlotte mögen und sich von ihnen verstanden fühlen, wenn ihr nicht dazu gehört okay, aber das album durch den dreck zu ziehn, wenn ihr euch noch nicht einmal mit dem album bzw. den texten auseinander gesetzt habt ist einfach nur dumm.
@Kopfballungeheuer (« Nicht wirklich, nein. Die sind schon außergewöhnlich schlecht. »):
So einen sinnlosen Satz kann jeder ablassen.
Tatsächlich ?
Zitat (« Good Charlotte erfassen immer wieder die typischen Klischee-Themen der US-Teenager. Diese unterstellen dem Nachwuchs Degeneriertheit in Niveau und Perspektive, bzw. die Band stellt sie sich selbst aus. »):
Mal abgesehen davon, dass diese zwei Sätze selbst das reinste Klischee sind (und was ich mich auch frage: "Ist es nicht ein Klischee zu wissen, was die 'typischen Klischee-Themen der US-Teenager' sind?"); Der Song "All Black", von dem in den darauffolgendem Satz philosophiert wird stellt ganz offensichtlich eine Meinung der Band, also Good Charlotte, dar - keinen Lexikoneintrag.
Ich bin selbst erst seit diesem Album Good-Charlotte-CD-Käufer, aber dieser Artikel ist jawohl eine Unverschämtheit!
Zitat (« Das Album besticht durch Innovativität »):
sehr innovativig
da hört man echt lieber justin timberlake, der hat wenigstens scarlett im video
Ich glaube das Kommentieren von Reviews hat keinen Sinn. Es wird immer Fans geben, die zu Ihrem Künstler stehen und das ist auch gut so. Sie gehen auch mit Ihm durch schlechte Zeiten (siehe Metallica, Depeche Mode usw.).
Aber der Review selbst wendet sich primär nicht an Fans. Die brauchen den Review nicht, denn sie wissen ja sowieso, dass sie sich das Album kaufen werden.
@Alex («
Zitat (« Das Album besticht durch Innovativität »):
sehr innovativig »):
Sorry wenn ich dich enttäuschen muss, aber sowohl "Innovation" als auch "Innovativität" sind richtig, mir gefällt zweiteres besser, und gut is. Klugscheissen ist ne tolle Sache, wenn sie jedoch falsch angewandt wird, geht der Schuss total nach hinten los. Also: erst denken, dann schreiben. Merci.
Sie sind nu ma einfach nich innovativ oÖ.
Ich würd sogar in Richtung Langeweile gehn o_O