Was war das für ein Sommer vor zwei Jahren. Spät hatte er begonnen, umso länger sollte er anhalten. Integraler Bestandteil des Soundtracks zu diesem Sommer: Graham Coxons "Freakin' Out" vom großartigen Album "Happiness In Magazines". Der ehemalige Blur-Gitarrist hatte endlich weggefunden vom nerdigen …
ich bin ein absoluter blur-fan, dass nur so am rande. eigentlich dachte ich, der einzige aus der alten band der alleine was erreichen kann ist damon albarn, aber weit gefehlt! mit diesem album hat graham coxon erstmals bewiesen, dass er ein mastermind bei blur war. dieses album kommt für mich persönlich am nächsten an die blur alben heran ohne blur zu kopieren, obwohl es schon das dritte von graham coxon ist (aber das beste). man hört eingängigere und rockigere elemente und eigenwilligere texte als man es von der "alten band" gewöhnt ist. ich denke es sind ein paar perlen dabei für alle die auf gute englische mucke stehen. ok, die meisten werden sagen graham ist nicht blur oder albarn, aber ich denke man kann experimentieren, aber am ende sollte man doch bei dem bleiben was man am besten kann und graham macht wirklich das beste daraus.
Was war das für ein Sommer vor zwei Jahren. Spät hatte er begonnen, umso länger sollte er anhalten. Integraler Bestandteil des Soundtracks zu diesem Sommer: Graham Coxons "Freakin' Out" vom großartigen Album "Happiness In Magazines". Der ehemalige Blur-Gitarrist hatte endlich weggefunden vom nerdigen …
ich bin ein absoluter blur-fan, dass nur so am rande. eigentlich dachte ich, der einzige aus der alten band der alleine was erreichen kann ist damon albarn, aber weit gefehlt! mit diesem album hat graham coxon erstmals bewiesen, dass er ein mastermind bei blur war.
dieses album kommt für mich persönlich am nächsten an die blur alben heran ohne blur zu kopieren, obwohl es schon das dritte von graham coxon ist (aber das beste). man hört eingängigere und rockigere elemente und eigenwilligere texte als man es von der "alten band" gewöhnt ist. ich denke es sind ein paar perlen dabei für alle die auf gute englische mucke stehen.
ok, die meisten werden sagen graham ist nicht blur oder albarn, aber ich denke man kann experimentieren, aber am ende sollte man doch bei dem bleiben was man am besten kann und graham macht wirklich das beste daraus.
good luck folks