In den 90ern fanden Mädchen Gavin Rossdale von Bush süß, Jungs Gwen Stefani von No Doubt heiß, und die beiden einander. Zwanzig Jahre lang währte die Beziehung der beiden, und das dann 2016 folgende Stefani-Album handelte von Trennung und vom Finden einer neuen Liebe, und dabei bleibt es jetzt …
Ich fand sie in den 90ern tatsächlich sehr attraktiv, auch noch in den 2000ern. Ich finde es cool, dass sie mit Blake Shelton zusammen ist. Den habe ich schon auf heavy rotation gehört, als die noch kein Paar waren.
Es ist immer unheimlich bereichernd, zu erfahren, wenn jemandem die Mette juckt beim Anblick einer Frau. Danke dafür, und auch für die lieb gemeinte Selbstlöschung ♥
Finde die Rezension sehr hart und aus der falschen Perspektive geschrieben. Gwen Stefani hat nun mehrere musikalische Versuche hinter sich, die ich meist als nicht Fisch und nicht Fleisch betiteln würde. Nicht schlecht, aber eben auch nicht richtig gut. Nun also ein neuer Versuch aus ganz anderer Ecke. Es ist ein Album für den amerikanischen Markt. Es ist Country Pop. Mir ist das ziemlich wurscht, da ich nur wenige Musikstile gar nicht mag. Mir ist die musikalische Qualität wichtig, das Produkt im jeweiligen Kontext. Und da kommt das Album, nach einer ersten Überraschung, erstaunlich gut weg. Ja, ich mochte auch eher die originelle Gwen Stefani der Anfangsjahre. Aber das hier klingt echt gut. Fast durchgehend typische Uptemponummern. Einige ziemlich gut komponiert und alles passend arrangiert und produziert. Die meisten Songs würden ausgezeichnet passen während einer langen Autofahrt. Mir ist das lieber als die halbseichten Versuche. Hier passen auch ihre Stimme und Ausstrahlung. Wer typisch amerikanischen Country-Sound nicht ausstehen kann, sollte eindeutig die Finger davon lassen. Sonst aber lohnt es sich reinzuhören. 4/5
In den 90ern fanden Mädchen Gavin Rossdale von Bush süß, Jungs Gwen Stefani von No Doubt heiß, und die beiden einander. Zwanzig Jahre lang währte die Beziehung der beiden, und das dann 2016 folgende Stefani-Album handelte von Trennung und vom Finden einer neuen Liebe, und dabei bleibt es jetzt …
gutes Album, aber laut.de wie immer random
ungehört 1/5, citic wie immer unlustig
Fand die schon in den 90ern eher lauwarm als heiß.
Schöne Radiomusic mit einer der außergewöhnlichen Stimmen der 90er Jahre. Seicht, doch gut hörbar. Mehr hatte ich auch nicht erwartet.
Ich fand sie in den 90ern tatsächlich sehr attraktiv, auch noch in den 2000ern. Ich finde es cool, dass sie mit Blake Shelton zusammen ist. Den habe ich schon auf heavy rotation gehört, als die noch kein Paar waren.
Es ist immer unheimlich bereichernd, zu erfahren, wenn jemandem die Mette juckt beim Anblick einer Frau. Danke dafür, und auch für die lieb gemeinte Selbstlöschung ♥
Fand No Doubt damals eigentlich ganz gut, ein Stück 90s. Aber solo ist das ganz schlimm. Diese Country-Nummer ist nun der Tiefpunkt. Puh...
Finde die Rezension sehr hart und aus der falschen Perspektive geschrieben.
Gwen Stefani hat nun mehrere musikalische Versuche hinter sich, die ich meist als nicht Fisch und nicht Fleisch betiteln würde. Nicht schlecht, aber eben auch nicht richtig gut.
Nun also ein neuer Versuch aus ganz anderer Ecke. Es ist ein Album für den amerikanischen Markt. Es ist Country Pop. Mir ist das ziemlich wurscht, da ich nur wenige Musikstile gar nicht mag.
Mir ist die musikalische Qualität wichtig, das Produkt im jeweiligen Kontext.
Und da kommt das Album, nach einer ersten Überraschung, erstaunlich gut weg.
Ja, ich mochte auch eher die originelle Gwen Stefani der Anfangsjahre. Aber das hier klingt echt gut.
Fast durchgehend typische Uptemponummern. Einige ziemlich gut komponiert und alles passend arrangiert und produziert.
Die meisten Songs würden ausgezeichnet passen während einer langen Autofahrt.
Mir ist das lieber als die halbseichten Versuche.
Hier passen auch ihre Stimme und Ausstrahlung.
Wer typisch amerikanischen Country-Sound nicht ausstehen kann, sollte eindeutig die Finger davon lassen.
Sonst aber lohnt es sich reinzuhören.
4/5