Heinz Rudolf Kunze ist nun schon seit drei Jahrzehnten in der deutschen Musiklandschaft zu Hause. Gut zwanzig Jahre davon habe ich begleitet. Ich habe seine Entwicklung, vier Konzerte und unzählige Studioalben miterleben dürfen. Und warum? Als Freundschaftsdienst an meinem besten Freund, wohl der …
Herman van Veen im Dschungelcamp? Das ist vermutlich das Respektloseste, was ich jemals hier lesen musste. (Gilt sicher auch für einige andere der Gastinterpreten, @FriedlichChiller)
@MrTwolate (« Herman van Veen im Dschungelcamp? Das ist vermutlich das Respektloseste, was ich jemals hier lesen musste. (Gilt sicher auch für einige andere der Gastinterpreten, @FriedlichChiller) »):
wer sich mit pe werner, purple schulz, hartmut engler und jule neigel in eine reihe stellen lässt, ist selber schuld, wenn er von zu recht geworfenem schmutz spritzer abbekommt.
Kunze hat viele Songs von van Veen ins Deutsche übersetzt, insofern haben die beiden eine lange Geschichte. Wenig wahrscheinlich (und fände es irgendwo auch kleinlich), sich vor diesem Hintergrund hinzustellen und zu sagen: "Hmm, Rudolf, wer macht da denn noch so alles mit? Hartmut Engler?! Nee, da verzichte ich."
Im Übrigen kann ich mit Kunzes Musik nichts anfangen, habe auch den Kollabo-Track mit Herman van Veen nicht angehört. Kann gut sein, dass der nichts taugt. Meine Kritik an der Kritik bezieht sich ja auch auf die Dschungelcamp-Aussage, die ich wirklich sehr daneben finde- aber anscheinend war dem Autor eine Differenzierung zu anstrengend.
Ich find das ganz schön gemein, diese Saftnasen und vergessene Musiker beim Dschungelcamp ins Gespräch zu bringen. Das beleidigt so große Namen wie Ailton und Brigitte Nilson.
@FriedlichChiller (« Also wer Reinhard Mey als Restposten bezeichnet, disqualifiziert sich selbst. Habe danach aufgehört, zu lesen ... »):
Moment. Mey wird auch als Untoter und Gartenzwerg bezeichnet. Also bitte keine Halbwahrheiten verbreiten. Aber ich will nachsichtig mit Dir sein, Du hast ja nicht bis zum Ende gelesen.
review... zum brüllen! Reinhad Mey = Restposten... aber sowas von, war er aber scho zu "seiner Zeit"... ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz bäh!
Liebe Laut.de - Redaktion, bitte schickt Herrn Kabelitz doch endlich in seinen lange überfälligen Kniggekurs. Wer Reinhard Mey, einen der besten deutschen Liedermacher, als Untoten, Trallalasänger und Restposten bezeichnet ist hinsichtlich seines Sozialverhaltens schon weit jenseits von gut und böse. Bei Herrn Kabelitz Rezensionen muss ich immer an ein Lied von Philipp Poisel denken: Wie soll ein Mensch das ertragen.
Heinz Rudolf Kunze ist nun schon seit drei Jahrzehnten in der deutschen Musiklandschaft zu Hause. Gut zwanzig Jahre davon habe ich begleitet. Ich habe seine Entwicklung, vier Konzerte und unzählige Studioalben miterleben dürfen. Und warum? Als Freundschaftsdienst an meinem besten Freund, wohl der …
Also wer Reinhard Mey als Restposten bezeichnet, disqualifiziert sich selbst. Habe danach aufgehört, zu lesen ...
Stimmt wohl FriedlichChiller. Aber das ändert am fertigen Produkt leider nichts. Der Typ ist gruselig.
Die Featureliste ist so dermaßen gruselig, da möchte ich wirklich nicht einmal kurz reinhören.
Herman van Veen im Dschungelcamp? Das ist vermutlich das Respektloseste, was ich jemals hier lesen musste. (Gilt sicher auch für einige andere der Gastinterpreten, @FriedlichChiller)
@MrTwolate (« Herman van Veen im Dschungelcamp? Das ist vermutlich das Respektloseste, was ich jemals hier lesen musste. (Gilt sicher auch für einige andere der Gastinterpreten, @FriedlichChiller) »):
wer sich mit pe werner, purple schulz, hartmut engler und jule neigel in eine reihe stellen lässt, ist selber schuld, wenn er von zu recht geworfenem schmutz spritzer abbekommt.
Kunze hat viele Songs von van Veen ins Deutsche übersetzt, insofern haben die beiden eine lange Geschichte. Wenig wahrscheinlich (und fände es irgendwo auch kleinlich), sich vor diesem Hintergrund hinzustellen und zu sagen: "Hmm, Rudolf, wer macht da denn noch so alles mit? Hartmut Engler?! Nee, da verzichte ich."
Im Übrigen kann ich mit Kunzes Musik nichts anfangen, habe auch den Kollabo-Track mit Herman van Veen nicht angehört. Kann gut sein, dass der nichts taugt. Meine Kritik an der Kritik bezieht sich ja auch auf die Dschungelcamp-Aussage, die ich wirklich sehr daneben finde- aber anscheinend war dem Autor eine Differenzierung zu anstrengend.
Ich find das ganz schön gemein, diese Saftnasen und vergessene Musiker beim Dschungelcamp ins Gespräch zu bringen. Das beleidigt so große Namen wie Ailton und Brigitte Nilson.
@FriedlichChiller (« Also wer Reinhard Mey als Restposten bezeichnet, disqualifiziert sich selbst. Habe danach aufgehört, zu lesen ... »):
Moment. Mey wird auch als Untoter und Gartenzwerg bezeichnet. Also bitte keine Halbwahrheiten verbreiten. Aber ich will nachsichtig mit Dir sein, Du hast ja nicht bis zum Ende gelesen.
"Der Ur-Hipster, meist mit stattlichem Oberlippenbart und dicker Ray Ban ausgestattet"
harhar!
Reinhard Mey ist undissbar. Epic Fail.
Der Song mit Jan Plewka ist gut, den Rest kannst du in die Tonne treten.
review... zum brüllen!
Reinhad Mey = Restposten... aber sowas von, war er aber scho zu "seiner Zeit"... ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz bäh!
Rockschlagerscheisse !!!
Rockschlagerscheisse !!!
Liebe Laut.de - Redaktion, bitte schickt Herrn Kabelitz doch endlich in seinen lange überfälligen Kniggekurs. Wer Reinhard Mey, einen der besten deutschen Liedermacher, als Untoten, Trallalasänger und Restposten bezeichnet ist hinsichtlich seines Sozialverhaltens schon weit jenseits von gut und böse. Bei Herrn Kabelitz Rezensionen muss ich immer an ein Lied von Philipp Poisel denken: Wie soll ein Mensch das ertragen.