VÖ: 18. Januar 2013 (Dragnet Columbia) Metal/Heavy
Helloween haben mit der Besetzung aus Sänger Andi Deris, den beiden Gitarristen Michael Weikath und Sascha Gerstner, Basser Markus Großkopf und Drummer Dani Löble das beste Line-Up seit langen am Start. Entsprechend stark und souverän haben sie sich auf den letzten Veröffentlichungen präsentiert.
Das Album hat mit Power Metal so viel zu tun, wie du mit der Regierung von Tadschikistan. Geile Scheibe, deutlich stärker als die letzte, auf ähnlich hohem Niveau wie "Gambling with the Devil".
Supergeile Scheibe, zieh sie mir schon den ganzen Abend rein Durch die Preview-Schnippsel habe ich ja schon sehr großes erwartet. Aber das hier ist unbeschreiblich geil. Stärkste Scheibe aus der Deris-Ära, die sogar die legendären Keeper Alben ein wenig alt aussehen lässt. So muss Helloween 2013 einfach klingen. Und NEIN ich vermisse Kiske absolut kein Stück mehr. Nachdem Rabbit Dont Come Easy einfach nur miserabel war, haben sie sich mit der Keepers III sowas von geil zurückgemeldet, auch wenn nicht jeder Song überzeugen konnte. Gambling war dann einen ganzen Zacken stärker als die Keeper III. 7 Sinners war dann nicht ganz so classic happy happy helloween aber auf seine Art und Weise roh, hart, einzigartig und super. Die Produktion war aber etwas matschig und breiig. Aber alle Kritik ist hier nicht mehr vorhanden. GENIAL ein Meisterwerk der Kürbisse wie seit 1987 nicht mehr. Top
nee, powermetal ist das wirklich nicht-mein ding sind die auch nicht, sind aber doch hervorragende mukker. denke, hier sind die 4 sterne mehr als verdient..
Ich sehe hier das Grundgerüst so auf halbem Wege zwischen True und Power Metal. Den Begriff Power Metal hier NICHT anzuwenden, kann ich nicht nachvollziehen. Keine schlechte Platte, packt mich aber nur teilweise.
Ich würde den Großteil des Albums auf jeden Fall als modernen Powermetal bezeichnen. Aber True-Metal passt hier gar nicht. Mit peinlichen Manowarergüssen wie Schwert hoch, kämpft für den Metal, verteidigt uns vor Drachen, Stahl hin, Stahl her bla bla hat das Album wirklich nix gemein ^^.
Helloween haben mit der Besetzung aus Sänger Andi Deris, den beiden Gitarristen Michael Weikath und Sascha Gerstner, Basser Markus Großkopf und Drummer Dani Löble das beste Line-Up seit langen am Start. Entsprechend stark und souverän haben sie sich auf den letzten Veröffentlichungen präsentiert.
Powermetal für die ewig junggebliebenen Kuttenträger.^^
Das Album hat mit Power Metal so viel zu tun, wie du mit der Regierung von Tadschikistan. Geile Scheibe, deutlich stärker als die letzte, auf ähnlich hohem Niveau wie "Gambling with the Devil".
Supergeile Scheibe, zieh sie mir schon den ganzen Abend rein Durch die Preview-Schnippsel habe ich ja schon sehr großes erwartet. Aber das hier ist unbeschreiblich geil. Stärkste Scheibe aus der Deris-Ära, die sogar die legendären Keeper Alben ein wenig alt aussehen lässt. So muss Helloween 2013 einfach klingen. Und NEIN ich vermisse Kiske absolut kein Stück mehr. Nachdem Rabbit Dont Come Easy einfach nur miserabel war, haben sie sich mit der Keepers III sowas von geil zurückgemeldet, auch wenn nicht jeder Song überzeugen konnte. Gambling war dann einen ganzen Zacken stärker als die Keeper III. 7 Sinners war dann nicht ganz so classic happy happy helloween aber auf seine Art und Weise roh, hart, einzigartig und super. Die Produktion war aber etwas matschig und breiig. Aber alle Kritik ist hier nicht mehr vorhanden. GENIAL ein Meisterwerk der Kürbisse wie seit 1987 nicht mehr. Top
@JaDeVin (« Powermetal für die ewig junggebliebenen Kuttenträger.^^ »):
Und selbst wenn dem so wäre: Was wäre falsch daran? ^^
nee, powermetal ist das wirklich nicht-mein ding sind die auch nicht, sind aber doch hervorragende mukker. denke, hier sind die 4 sterne mehr als verdient..
Ich sehe hier das Grundgerüst so auf halbem Wege zwischen True und Power Metal. Den Begriff Power Metal hier NICHT anzuwenden, kann ich nicht nachvollziehen.
Keine schlechte Platte, packt mich aber nur teilweise.
Ich trau mich garnicht da rein zu hören. Die letzte war ja sowas von bekackt.
Ich würde den Großteil des Albums auf jeden Fall als modernen Powermetal bezeichnen. Aber True-Metal passt hier gar nicht. Mit peinlichen Manowarergüssen wie Schwert hoch, kämpft für den Metal, verteidigt uns vor Drachen, Stahl hin, Stahl her bla bla hat das Album wirklich nix gemein ^^.
Ich hab nach der Keepers 2 aufgehört mit Helloween und auch die neue Scheibe überzeugt mich nicht nochmal damit anzufangen ...