Hurra! Helmet sind zurück!
Sieben Jahre nach "Aftertaste" geht Page Hamiltons Suche nach dem perfekten Riff weiter. Zwar fehlt in der aktuellen Besetzung mit Stanier/Bogden die druckvollste und gründlichste Rhythmussektion im Rockbiz der Neunziger, aber Frank Bello (ex-Anthrax) und John Tempesta (ex-Testament) …

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  • Vor 20 Jahren

    Eins vorweg: Ich find's geil! :D

    Hat aber eine Weile gedauert. Smart kannte ich schon, das gab's ja bereits auf der Homepage zum anhören und das waren Helmet wie man sie kennt. Aber Lieder wie Unwound haben bei mir ewig gebraucht. Die Bridge gefällt mir auch heute noch nicht, obwohl ich den Refrain ewig hören könnte. Und See You Dead oder Enemies sind absolute Überknaller. Hach, schön dass sie zurück sind.

  • Vor 20 Jahren

    stimmt wohl, sehr nette scheibe.

    leider bleibts bei sehr nett, weiss nich fehlt das bissl wos mal aus dem schema ausbricht

  • Vor 20 Jahren

    Mir haben die alten Sachen von Helmet bis zur "Aftertaste" am besten gefallen ("Meantime" und "Betty" vor allem).

    Die klingen doch jetzt wie eine etwas härtere Emo-Core-Band und nicht mehr wie "it's no bad mood, it's a look!"-kickass-Helmet!
    Nee nee, nix für mich.

  • Vor 20 Jahren

    Nuja, für manche Songs stimmt das tatsächlich. Aber irgendwie freu ich mich so unglaublich, endlich mal wieder neues Material von alten Helden zu hören, da drückt man auch schon mal ein Auge zu ;)

    Und wie gesagt: Die Platte hat bei mir echt ein paar Hörgänge gebraucht. Eine Autofahrt nach Köln (vier Stunden) war da sehr hilfreich, da lief sie nämlich auf Rotation :D

  • Vor 20 Jahren

    Mir kicken sie immer noch so arsch wie immer. Klar, teilweise ists etwas melodisch, vor allem Speak and Spell überzeugt nicht, aber sonst ist die Melodie immer so eingesetzt, dass es die Härte und Energie nicht mindert.
    Das Emo-Gefühl hatte ich einmal, beim ersten hören; ging wieder weg, jetzt find ich es nicht mehr.
    Schlicht geniales Album also, nach der Pause. Lieblingstracks: See you Dead und Throwing Punches