Diese Review beginnt mit einem langem Seufzer. Dann werde ich mich – ganz langsam – dem Schreibtisch nähern, wo ich die unendliche Traurigkeit der Welt zu Wort bringe und sie der Internetgemeinde präsentiere. Anschließend gehe ich – ganz allein – an einen verlassenen, felsigen Strand und …
hab' ehrlich gesagt auch nicht gewusst was ich ich hiermit anfangen soll. ich würde momentan auch zu 2 punkten tendieren, da ich den erstling zwar nicht gehört habe, aber alles schon einmal da war und auch besser (godspeed bspw). aber naja, ich muss es nochmal in ruhe rotieren lassen. wie würden fans den unterschied zum erstling beschreiben?
Definitiv ne schwere Kiste, in allen Belangen... würde tatsächlich auch nur 2-3 Punkte geben. Kann aber nicht sagen, ob's nur daran lag, dass das Debut die richtige Platte zur richtigen Zeit für mich war, und gerade die Sektion von "We all fall down" bis hinter "The Voice of Reaseon" begleitete fortan jeden Herbst bis einschließlich diesem hier, denn obwohl ich mit der Kritik übereinstimme, dass sich die Band schon zu sehr auf ihren "Stil" einschießt, wobei kitschiger pathetischer Bombast-Post- Rock in meinen Ohren doch eher aus Richtung neuerlicher Mono-Veröffentlichungen rührt, perle ich bei den Stücken auf "He who saw the deep" trotz mehrmaligen Hörens immer wieder an der Oberfäche ab... was schon fragwürdig ist bei zur "Elegies to lessons learnt" doch vergleichsweise ähnlichen Herangehensweise seitens der Band...
ich muss sagen, das album ist gewaltig gewachsen. es ist wirklich nicht sehr rockig, aber die stimmung, die es ausdrücken will, transportiert es perfekt. würde jetzt eher zu 4 von 5 tendieren, da sich schon eine gewisse schönheit nach mehrmaligem hören entwickelt hat.
Diese Review beginnt mit einem langem Seufzer. Dann werde ich mich – ganz langsam – dem Schreibtisch nähern, wo ich die unendliche Traurigkeit der Welt zu Wort bringe und sie der Internetgemeinde präsentiere. Anschließend gehe ich – ganz allein – an einen verlassenen, felsigen Strand und …
hab' ehrlich gesagt auch nicht gewusst was ich ich hiermit anfangen soll. ich würde momentan auch zu 2 punkten tendieren, da ich den erstling zwar nicht gehört habe, aber alles schon einmal da war und auch besser (godspeed bspw). aber naja, ich muss es nochmal in ruhe rotieren lassen.
wie würden fans den unterschied zum erstling beschreiben?
Definitiv ne schwere Kiste, in allen Belangen... würde tatsächlich auch nur 2-3 Punkte geben. Kann aber nicht sagen, ob's nur daran lag, dass das Debut die richtige Platte zur richtigen Zeit für mich war, und gerade die Sektion von "We all fall down" bis hinter "The Voice of Reaseon" begleitete fortan jeden Herbst bis einschließlich diesem hier, denn obwohl ich mit der Kritik übereinstimme, dass sich die Band schon zu sehr auf ihren "Stil" einschießt, wobei kitschiger pathetischer Bombast-Post- Rock in meinen Ohren doch eher aus Richtung neuerlicher Mono-Veröffentlichungen rührt, perle ich bei den Stücken auf "He who saw the deep" trotz mehrmaligen Hörens immer wieder an der Oberfäche ab... was schon fragwürdig ist bei zur "Elegies to lessons learnt" doch vergleichsweise ähnlichen Herangehensweise seitens der Band...
ich muss sagen, das album ist gewaltig gewachsen. es ist wirklich nicht sehr rockig, aber die stimmung, die es ausdrücken will, transportiert es perfekt. würde jetzt eher zu 4 von 5 tendieren, da sich schon eine gewisse schönheit nach mehrmaligem hören entwickelt hat.