Um alle niederschmetternden Erfahrungen in ein einziges, großes Wort zu packen, tauften I Prevail ihr Zweitwerk auf den Namen "Trauma". Das Ziel, gebrochene Herzen mit fest geklopften Depri-Schablonen abzuholen, ist mehr als offensichtlich. Wenn es nur die biedere Berechnung statt der 13 Songs wäre, …
Widerlich. Auf youtube mal in Breaking Down reingehört, scheint ja ziemlich erfolgreich zu sein. Das war vor zwanzig Jahren schon bedingt cool - jetzt ist das einfach nur aus der Zeit gefallen, anbiedernd und berechnend.
Und dieses Video macht mich einfach fassungslos. Da gäbe es so viel zu sagen, lässt sich aber eigentlich auf eins kurz und schmerzlos runterbrechen: Wer dich mit so etwas identifizierst, ist nicht depressiv, sondern 13.
(Zu) Harte Kritik! Zugegeben: Das Main-Stream Gedudel nimmt schon viel Platz ein, genauso ist mir auch die große Anzahl an weichgespülten Balladen sauer aufgestoßen und der Hollywood Undead Vergleich hat auch seine Berechtigung.
Aber gerade die tatsächlich härteren Nummern wie eben Gasoline knallen dann doch (und sind nebenbei auch ziemlich gut produziert!).
Insgesamt steckt allerdings definitiv zu wenig Metalcore in Trauma - wenn man eben ein Metalcorealbum erwartet. Wenn man es als Pop-Rock Album mit Metalcoreeinflüssen betrachtet ist es zwar immer noch nicht innovativ oder super gut, aber immerhin akzeptabel.
Um alle niederschmetternden Erfahrungen in ein einziges, großes Wort zu packen, tauften I Prevail ihr Zweitwerk auf den Namen "Trauma". Das Ziel, gebrochene Herzen mit fest geklopften Depri-Schablonen abzuholen, ist mehr als offensichtlich. Wenn es nur die biedere Berechnung statt der 13 Songs wäre, …
Widerlich.
Auf youtube mal in Breaking Down reingehört, scheint ja ziemlich erfolgreich zu sein.
Das war vor zwanzig Jahren schon bedingt cool - jetzt ist das einfach nur aus der Zeit gefallen, anbiedernd und berechnend.
aua
du sagst es.
So. Durchschaubar.
Und dieses Video macht mich einfach fassungslos. Da gäbe es so viel zu sagen, lässt sich aber eigentlich auf eins kurz und schmerzlos runterbrechen: Wer dich mit so etwas identifizierst, ist nicht depressiv, sondern 13.
Klappe zu.
(Zu) Harte Kritik!
Zugegeben: Das Main-Stream Gedudel nimmt schon viel Platz ein, genauso ist mir auch die große Anzahl an weichgespülten Balladen sauer aufgestoßen und der Hollywood Undead Vergleich hat auch seine Berechtigung.
Aber gerade die tatsächlich härteren Nummern wie eben Gasoline knallen dann doch (und sind nebenbei auch ziemlich gut produziert!).
Insgesamt steckt allerdings definitiv zu wenig Metalcore in Trauma - wenn man eben ein Metalcorealbum erwartet. Wenn man es als Pop-Rock Album mit Metalcoreeinflüssen betrachtet ist es zwar immer noch nicht innovativ oder super gut, aber immerhin akzeptabel.
Name ist Programm, da nützt auch die hater review nichts