"What? We got a problem here? We got a problem?" 1991 kannte jeder behütet aufgewachsene Halbstarke auf dem Hochhausparkplatz seinen Doughboy. Kian, Nico, ich, einfach alle hauten sich die "Boys In The Hood"-Zitate um die Ohren wie Bandanas. Es war die Zeit von Ice-T, Boo-Yaa-Tribe, Riots in L.A., …
Ich will nicht rummeckern, aber Hochhausparkplaetze in der kalifornischen hood gibt es nicht: abgesehen von Downtown ist L.A. flach wie die Witze vom lautuser. Gerade das ist es aber auch, was die entsprechenden Gegenden dort so unberechenbar macht: es sieht alles so idyllisch aus, dabei kann es hinter der naechsten Kurve schon toedlich enden. Die high-rise projects in den Ostkuestenmetropolen dienen hingegen als riesige Warnblinkanlagen. Ansonsten super Rezi zu einem Album, mit dem ich genauso wenig anfangen konnte wie mit dem Rest der Veroeffentlichungen aus dem Westen damals. Ich liebe mal wieder den persoenlichen Bezug, der hier wieder durchgehend drin ist. Bitte mehr davon.
Ich merke gerade, dass damit der heimische Hochhausparkplatz vielleicht gemeint ist? Dann soll mein Beitrag einfach nur generell informativ zu verstehen sein, 'tschuldige.
@Baudelaire: Ach, da muss man durch in Hamburch... und so lange, du lobst, passt das. und ja, der heimische Hochhausparkplatz war gemeint. Immerhin elf Etagen, mein Block
Naja, Meilenstein? Man kanns auch übertreiben oder? Sicher ein grundsolides Album, aber nicht alles aus den 90ern was irgendwie mit Rap zu tun hatte, ist auch ein Meilenstein.
Meilenstein m.E. gerechtfertigt und wie gesagt, laut.de weiß, dass ich breit wäre eine Review zu schreiben. Allerdings nicht für umme. Das Album und ein Hunni sollten schon drin sein.
Und du glaubst, du bekaemst Geld dafuer, ohne vorher jemals irgendwem bewiesen zu haben, dass du auch nur halbwegs faehig bist, eine professionelle Rezension zu schreiben. Psychose halt.
finde das man sich das ganze heutzutage, vom soundbild her gesehen, nicht mehr geben kann...gilt auch für die frühen eazy e alben...weiss auch nicht, ob man das unbedingt als "g-funk" bzeichnen sollte, dafür ist es wohl viel zu wenig "smooth". inhaltlich natürlich ne glatte eins. wütend und böse, allein schon "black korea" ist eine legende. schade das sich cube am ende des tages als "fake" entpuppte. ansonsten ne feine review und ein großes album!
Baudi Ich bin hier Legende und muss nichts beweisen. Wer lauti will muss zahlen. Propi Das eh, tun sich aber viele schwer mit. Sodi Ja, das Soundbild ist altbacken und kann nur mit Nostalgie-Gefühlen gediggt werden. Inhaltlich stimme ich Dir zu, aber wieso ist Cube Fake?
@kanakMC (« Es wäre ja eine Gast-B-Promi-Review für den besonderen Unterhaltungsfaktor - jetzt sei mal nicht so steif. »):
Immer diese geldgeilen Künstler. Reicht es dir denn nicht, wenn laut.de dich dadurch supportet, dass sie deine Texte veröffentlichen? Du bist echt in der Vergangenheit kleben geblieben.
"What? We got a problem here? We got a problem?" 1991 kannte jeder behütet aufgewachsene Halbstarke auf dem Hochhausparkplatz seinen Doughboy. Kian, Nico, ich, einfach alle hauten sich die "Boys In The Hood"-Zitate um die Ohren wie Bandanas. Es war die Zeit von Ice-T, Boo-Yaa-Tribe, Riots in L.A., …
Hat der lautuser die ersten beiden Absätze geschrieben?
meisterwek!
Geh ich absolut konform mit, ziemlich fettes Album genauso wie AmeriKKKa's Most Wanted und The Predator
@Gentleman Junkie (« Hat der lautuser die ersten beiden Absätze geschrieben? »):
Oh, BITTE lasst ihn mal ne Gastrezension schreiben!
Ich will nicht rummeckern, aber Hochhausparkplaetze in der kalifornischen hood gibt es nicht: abgesehen von Downtown ist L.A. flach wie die Witze vom lautuser. Gerade das ist es aber auch, was die entsprechenden Gegenden dort so unberechenbar macht: es sieht alles so idyllisch aus, dabei kann es hinter der naechsten Kurve schon toedlich enden. Die high-rise projects in den Ostkuestenmetropolen dienen hingegen als riesige Warnblinkanlagen.
Ansonsten super Rezi zu einem Album, mit dem ich genauso wenig anfangen konnte wie mit dem Rest der Veroeffentlichungen aus dem Westen damals. Ich liebe mal wieder den persoenlichen Bezug, der hier wieder durchgehend drin ist. Bitte mehr davon.
Ich merke gerade, dass damit der heimische Hochhausparkplatz vielleicht gemeint ist? Dann soll mein Beitrag einfach nur generell informativ zu verstehen sein, 'tschuldige.
@Gentleman Junkie (« Hat der lautuser die ersten beiden Absätze geschrieben? »):
Wuerde mich jetzt ziemlich beleidigen, wenn ich Stefan waere.
@Baudelaire: Ach, da muss man durch in Hamburch...
und so lange, du lobst, passt das.
und ja, der heimische Hochhausparkplatz war gemeint. Immerhin elf Etagen, mein Block
Bestes Ice Cube Album kann nur zustimmen.
Naja, Meilenstein? Man kanns auch übertreiben oder? Sicher ein grundsolides Album, aber nicht alles aus den 90ern was irgendwie mit Rap zu tun hatte, ist auch ein Meilenstein.
Meilenstein m.E. gerechtfertigt und wie gesagt, laut.de weiß, dass ich breit wäre eine Review zu schreiben. Allerdings nicht für umme. Das Album und ein Hunni sollten schon drin sein.
Und du glaubst, du bekaemst Geld dafuer, ohne vorher jemals irgendwem bewiesen zu haben, dass du auch nur halbwegs faehig bist, eine professionelle Rezension zu schreiben. Psychose halt.
@Baudelaire:
Du musst zwischen den Zeilen lesen, um des lautusers speziellen Humor zu verstehen.
finde das man sich das ganze heutzutage, vom soundbild her gesehen, nicht mehr geben kann...gilt auch für die frühen eazy e alben...weiss auch nicht, ob man das unbedingt als "g-funk" bzeichnen sollte, dafür ist es wohl viel zu wenig "smooth". inhaltlich natürlich ne glatte eins. wütend und böse, allein schon "black korea" ist eine legende. schade das sich cube am ende des tages als "fake" entpuppte. ansonsten ne feine review und ein großes album!
Baudi
Ich bin hier Legende und muss nichts beweisen. Wer lauti will muss zahlen.
Propi
Das eh, tun sich aber viele schwer mit.
Sodi
Ja, das Soundbild ist altbacken und kann nur mit Nostalgie-Gefühlen gediggt werden. Inhaltlich stimme ich Dir zu, aber wieso ist Cube Fake?
Nur laeuft das so in dem Beruf nicht, ohne Schreibproben kommst du nirgendwo rein. Und gut auch, dass du weisst, dass laut.de von dir nix lesen will.
Es wäre ja eine Gast-B-Promi-Review für den besonderen Unterhaltungsfaktor - jetzt sei mal nicht so steif.
@kanakMC (« Es wäre ja eine Gast-B-Promi-Review für den besonderen Unterhaltungsfaktor - jetzt sei mal nicht so steif. »):
Immer diese geldgeilen Künstler. Reicht es dir denn nicht, wenn laut.de dich dadurch supportet, dass sie deine Texte veröffentlichen? Du bist echt in der Vergangenheit kleben geblieben.
Ich will ja nicht veröffentlichen, würde das nur als Gefallen tun.