Beginnen wir die Review der 14. Platte von In Flames mit einem Vergleich der Gniedel-Götter Chris Broderick und Jeff Loomis. Loomis ist mittlerweile bei Arch Enemy als Sidekick von Michael Amott aktiv und lässt durch seine Skalen-Zuarbeit zur großen Melodic Death Metal-Formationen seinen Schornstein …

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  • Vor einem Jahr

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  • Vor einem Jahr

    Geiles Album. Dass The Halo Effect In Flames beeinflusst haben sollen, ist natürlich grober Unfug, weil beide Alben ungefähr zum selben Zeitpunkt entstanden sind und man anzweifeln kann, dass die Herren sich allesamt in demselben Studio getroffen haben.

    • Vor einem Jahr

      Sehe ich genauso - ob In Flames das The Halo Effect Album allerdings noch nie gehört haben, wie sie in den letzten Interviews behauptet haben, wage ich zu bezweifeln!

    • Vor einem Jahr

      Mag sein, juckt mich aber auch nicht. Wäre ich bei In Flames, würde mir die Fragerei auch auf'n Sack gehen, zumal die The Halo Effect Platte nun auch nicht so überragend, monumental oder gottgleich ist, wie sich manch einer gerne einredet. Ist ein tolles nostalgisches Album und das war's dann auch schon.

  • Vor einem Jahr

    Für mich das beste Album seit Sounds of a Playground Fading. Und The Great Deceiver ist ohnehin der beste Song seit Come Clarity. Die letzten beiden Nummern fallen gegenüber dem Rest etwas ab, aber verglichen mit den letzten Alben sind es noch immer sehr gut Songs. Von mir 4/5.

  • Vor einem Jahr

    Yan in puncto „kohärente Rezension“ mittlerweile schlimmer als Yannik…

  • Vor einem Jahr

    "In Flames gelten gemeinhin als moderne Band."

    Ähm, nee.

    Die Rückkehr zur Härte ist generell zu begrüßen, allerdings kommts dadurch leider noch lange nicht an ihre Großtaten heran, für mich jedenfalls nicht. Die drei im letzten Absatz erwähnten Alben plus SFYE bleiben unerreicht.

  • Vor einem Jahr

    Wo ist der Klargesang denn bei AE grottig? Schlecht geschissen oder wie?

  • Vor einem Jahr

    Sorry, aber die Rezension ist in meinen Augen echt nicht gut geschrieben. Abgesehen von der fehlenden inhaltlichen Kohärenz ist der Schreibstil an vielen stellen ziemlich unangenehm. Bitte in Zukunft Formulierungen wie "Gniedel-Götter" oder "Headbanging mit Kopfsocke" bei Edele lassen, ist schlimm genug. Und was soll das bitte: "kreisch, brüll, kotz und cleane Vocals" ? Das ist zum einen grammatikalischer Humbug aber vor allem ist es einer Metal-Rezension unwürdig.

  • Vor einem Jahr

    Erfrischen wäre, wenn die mal ein paar Raps einbauen würden (so wie Papa Roach oder Limp Bizkit damals), dann könnte man sich das vielleicht auch auf Albumlänge anhören.

    • Vor einem Jahr

      ... oder ein paar Shantys (so wie Santiano damals).

    • Vor einem Jahr

      .....oder nen Keyboard-Sound wie bei Modern Talking.That's the shit

    • Vor einem Jahr

      dazu noch ein bisschen Gejodel wie bei Focus. ♥

    • Vor einem Jahr

      ein paar damdamdideldideldamdams wie Van Canto fänd ich toll.

    • Vor einem Jahr

      Doc, schreibst du mit?

    • Vor einem Jahr

      Das wäre cool so richtig out of style, genau mein Ding"!

    • Vor einem Jahr

      Nur, wenn neben allem bereits genannten noch Dudelsack, Oud, Zither und Kazoo gefeatured würden.

    • Vor einem Jahr

      Mein Traum-Feature: In Flames feat. Massiv feat. Klaus und Klaus

    • Vor einem Jahr

      Ihr habt Saxophon wie bei Dog Eat Dog vergessen

    • Vor einem Jahr

      Mehr bewusst ausgelassen als vergessen. Dein Blatt ist mit Saxophon in der Stammbesetzung sehr leicht überreizbar, siehe Dog Eat Dog oder in Deutschland lange Zeit so was sowie Schweisser - aber richtig und wohl dosiert eingesetzt ist Gelegenheitssax ein mächtiger Trumpf insbesondere in Momenten, in denen Du es beim hören nicht erwartest und somit im weiten Feld der Unterhaltungsmusik ziemlich unverzichtbar für mich, höre z.B. Timber Timbre oder Bohren & der Club of Gore.

    • Vor einem Jahr

      Ich fand das auch bei Dog Eat Dog geil, ehrlicherweise. War live total enttäuscht, dass sie drauf verzichtet haben.

    • Vor einem Jahr

      Kazoo etc würde ich richtig eingesetzt ebenso feiern. Wie du sagst, eine Frage der Dosis.

    • Vor einem Jahr

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    • Vor einem Jahr

      Kazoo war tatsächlich ein Insider wegen ner Ex-Freundin, die das halb-ironisch "professionell" gespielt hat. Aber ja, Kazoo fand ich z.B. bei Zaz oder Féloche auch schon immer attraktiv und bereichernd eingesetzt.

      Und ja, hab ja selber zwei Scheiben von Dog Eat Dog, zu ihren Hochzeiten damals als Teen erworben. Ich finde auch, dass die im Songwriting durchaus auch passenderes und sinnstiftenderes fabriziert haben mit ihrem Sax als z.B. Jonathan Davis mit seinem Dudelsack bei Korn, wobei letztere für das Einbringen des mMn stets aufgesetzt und wenig integriert klingenden "Sondereinfluss" aufs Gesamtklangbild ungleich mehr belobigt und gefeiert wurden.

      Das mit der "Live ohne Sax"-Erfahrung liegt sehr wahrscheinlich am (un)gewollten Abgang des Saxophonspielers irgendwann (ohne das jetzt überprüft zuhaben), da ich DED Mitte der 90er definitiv mindestens 2x auf Festivals mit Saxophon live erlebt hab, 2018 aber hat mich mein Brudi nochmal mit zu Limp Bizkit geschleppt, die wiederum zu meiner Überraschung DED als Support dabei hatten, jedoch ohne Sax, weder live gespielt noch aus der Konserve.

      Wobei mir eben auch ungeschönt auffiel, wie viel das aus dem immer schon sehr limitierten Songwriting von DED nochmal herauszieht, wenn es dann doch fehlt, während ich gleichzeitig auf ihrem "Play Games"-Album aus den 90er schon ein Sättigungsgefühl hatte, dass ihnen eben keine guten, schlüssigen Ideen mehr kommen, um ihre Nu Metal + Sax-Besetzung noch weiter rechtzufertigen.

    • Vor einem Jahr

      Die beiden Platten hab ich auch und unterschreib ich alles so. "Expect the unexpected" war noch ein ziemlicher Grower, obwohl oder gerade weil der Song textlich herrlich dämlich ist.

    • Vor einem Jahr

      Dog Eat Dog und Limp Bizkit stell ich mir 2018 allerdings wie ein veritables Gruselkabinett vor, ehrlicherweise

    • Vor einem Jahr

      Brudi ist vong Alter her deutlich zu jung für seine überwiegend im Nu Metal gelagerten musikalischen Präferenzen, der hat sich die letzten 10 Jahre mühselig zusammengeklaubt, was halt an Live-Erlebnissen mit Bands aus der Zeit noch für ihn drin war und ist. Und ich dachte scheiß drauf, nen Nostalgie-Pogo und/oder paar herzhafte Lacher gibt der Abend sicher her.

      Unpeinlichste Bühnenfigur des Abends war dann wie zu erwarten Wes Borland und nicht nur deshalb, weil seine Bühnenverkleidung unvorhersehbar dezent ausfiel. Als ich vor Ort mit Dog Eat Dog überrascht wurde fiel mir zuallererst ein Interview mit deren Sänger ca. Ende der 90er in der VISIONS ein, bei dem er ganz offen und selbstbewusst kundgab, wie klar ihm sei, dass DED äußerst zeitgeistige Mucke machen, die unverhohlen auf einer globalen Trendwelle schwimmt und dass er der allerletzte sei, der in dem Stil 20 oder mehr Jahre später mit den ollen Kamellen noch auf der Bühne stehen wolle, weil er sich nichts peinlicheres vorstellen könne... Da stand er dann 2018 in Frankfurt mit Baggyshorts, Basketball-Jersey, Cornrows und fat laced Sneakern auf der Bühne und performte 90% "All Boro Kings" und "Play Games". Mhm. Totally worth it. :D

    • Vor einem Jahr

      Wobei ich nix dagegen hätte, wenn die Mode wiederkäme. Die Eier hatten noch Luft und da ich klein und fett war und somit in Baggys aussah wie ein adipöser Pinguin, könnte ich es heute mit mehr Freude tragen.

    • Vor einem Jahr

      Seltsamerweise haben sie sich in puncto momentan angesagte Bollerbuchse ja für MC Hammer als Jeansversion entschieden. Früher hässlich, heute hässlich.

    • Vor einem Jahr

      Da ich bei "In The Doghouse" ins Mic plären durfte und Dog Eat Dog zudem bei Claus Grabke in meiner Heimat aufgenommen haben (und den Hähnchen-Verkäufer vor unserem Marktkauf gelobt haben) hab ich ne verklärte Sicht. Was nicht heißt, dass ich mir sie heute noch freiwillig antun würde. Alles nach Amped spätestens war ja echter Müll.

  • Vor einem Jahr

    Ich bin wirklich positiv überrascht, wenn auch viel Klargejaule für meinen Geschmack

  • Vor einem Jahr

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  • Vor einem Jahr

    Hört sich an wie einzige COLD-Copy

  • Vor einem Jahr

    Ich find‘s geil ????
    Weil: Mischung alt/neu gelungen.

  • Vor 3 Monaten

    okay ich mach mal das ultimative IF Ranking

    1. clayman
    2. colony
    3. rtr
    4. cc
    5. whoracle
    6. soundtrack to your escape
    7. the mirrors truth
    8. jester race
    9. soapf
    10. siren charms
    11. lunar strain
    12. i the mask
    13. battles

    nun die frage wo ordnet man am besten forgone ein?

    Antwort: der Zahn der Zeit wird antworten geben jedoch ist es naheliegend dass das Album irgendwo zwischen CC und Stye steht. Also tendenzell eher starkes Album. Vorsichtig gebe ich Forgone jetzt den Platz 7