VÖ: 29. März 2004 (Nucl.Blast (Warner Music)) Metal/Heavy
In Flames sind, wie nicht anders zu erwarten, ihrem Konzept treu geblieben. Welches Konzept, fragt ihr euch? Ganz einfach, so unberechenbar wie möglich bleiben und einfach das machen, worauf man Bock hat.
Ob man das jetzt als logische und notwendige Weiterentwicklung bezeichnet oder als konsequentes …
Ein insgesamt etwas raueres Album mit Dampfmaschinen-ähnlichen Gitarren und einer (wie für jedes In Flames-Album) einzigartigen Atmosphäre. Hier: Düster, treibend, psychopathisch, fortgestoßen, machtvoll, doch durch die ruhigen Parts dann wieder wärmend. Nur wenn man genau hinhört, kann man diese Dinge fühlen.
man muss sich mit dem album schon auseinandersetzen, damit man es als eingefleischter death metal fan mögen kann. obwohl ich mich mit Soundtrack schon längst angefreundet hab, find ich RtR doch um einiges besser.
Also ich habe mir jetzt mit "Clayman" und "StyE" endlich mal zwei ältere In Flames-Alben zugelegt, wo es ja hieß, dass In Flames mit "Come Clarity" einen Fehltritt hingelegt haben. Ich bin da jetzt anderer Meinung, für mich haben sie sich kontinuierlich verbessert. Werde mir "RtR" zwar auch noch zulegen, aber momentan ist "Come clarity" meiner Meinung nach die beste Platte. Sicher, "StyE" ist eine sehr konstante Platte, bis auf "Evil in a closet" rockt jeder Track. Aber alle sind lediglich "gut", da ist kein absoluter Hammertrack drauf. Schon, in "My sweet shadow" zeigen sie ihr volles Potential und der herrliche Beat, die Bridge und der Refrain gehen sofort voll ins Blut. Da ärgere ich mich dann doch total, dass die Strophen so - Sorry - furchtbar sind!! Wenn er balladesk singen will, dann soll er seine Stimme wenigstens nicht nachträglich so stark bearbeiten, das klingt für meinen Geschmack richtig schlecht...! Die letzten drei Tracks hauen das Ding zwar nochmal etwas nach oben, aber insgesamt halt 'zu konstant', ohne absoluten Ausreißer, "My sweet shadow" nach oben und "Evil in a closet" nach unten hin ausgenommen.
clayman war der anfang vom ende, quasi. oder eher schon colony. wobei ich come clarity anfangs eigentlich ganz cool fand. aber auch recht schnell totgehört.
das kann eh jeder halten wie er will. ich persönlich finde STYE genial. genauso wie "Reroute to Remain". Come Clarity hingegen fand ich eher durchwachsen.
In Flames sind, wie nicht anders zu erwarten, ihrem Konzept treu geblieben. Welches Konzept, fragt ihr euch? Ganz einfach, so unberechenbar wie möglich bleiben und einfach das machen, worauf man Bock hat.
Ob man das jetzt als logische und notwendige Weiterentwicklung bezeichnet oder als konsequentes …
Ein insgesamt etwas raueres Album mit Dampfmaschinen-ähnlichen Gitarren und einer (wie für jedes In Flames-Album) einzigartigen Atmosphäre. Hier: Düster, treibend, psychopathisch, fortgestoßen, machtvoll, doch durch die ruhigen Parts dann wieder wärmend. Nur wenn man genau hinhört, kann man diese Dinge fühlen.
schlechtestes in flames album! :[
man muss sich mit dem album schon auseinandersetzen, damit man es als eingefleischter death metal fan mögen kann. obwohl ich mich mit Soundtrack schon längst angefreundet hab, find ich RtR doch um einiges besser.
Also ich habe mir jetzt mit "Clayman" und "StyE" endlich mal zwei ältere In Flames-Alben zugelegt, wo es ja hieß, dass In Flames mit "Come Clarity" einen Fehltritt hingelegt haben.
Ich bin da jetzt anderer Meinung, für mich haben sie sich kontinuierlich verbessert. Werde mir "RtR" zwar auch noch zulegen, aber momentan ist "Come clarity" meiner Meinung nach die beste Platte.
Sicher, "StyE" ist eine sehr konstante Platte, bis auf "Evil in a closet" rockt jeder Track.
Aber alle sind lediglich "gut", da ist kein absoluter Hammertrack drauf. Schon, in "My sweet shadow" zeigen sie ihr volles Potential und der herrliche Beat, die Bridge und der Refrain gehen sofort voll ins Blut. Da ärgere ich mich dann doch total, dass die Strophen so - Sorry - furchtbar sind!!
Wenn er balladesk singen will, dann soll er seine Stimme wenigstens nicht nachträglich so stark bearbeiten, das klingt für meinen Geschmack richtig schlecht...!
Die letzten drei Tracks hauen das Ding zwar nochmal etwas nach oben, aber insgesamt halt 'zu konstant', ohne absoluten Ausreißer, "My sweet shadow" nach oben und "Evil in a closet" nach unten hin ausgenommen.
also hallo? STYE und Clayman sind doch keine alten Alben. Gehörn doch beide zur jüngeren Vergangenheit der Band.
clayman war der anfang vom ende, quasi. oder eher schon colony. wobei ich come clarity anfangs eigentlich ganz cool fand. aber auch recht schnell totgehört.
Okay, alt sind sie nicht, aber älter als Come Clarity...
Aber dann schaue ich mal nach Lunar Strain oder so...!
@SuicideKing: Colony der Anfang vom Ende?
Alter, geh Ceremonial Oath hörn
Ich mag neue wie alte IF und die STYE isn hervorragendesAlbum mit ner ganz eigenen Dynamik. So.
das kann eh jeder halten wie er will. ich persönlich finde STYE genial. genauso wie "Reroute to Remain". Come Clarity hingegen fand ich eher durchwachsen.
s stimmt man braucht n bischen aber wenn man einmal drinne s ballert die Scheieb einfach nur noch!!