VÖ: 20. Februar 1996 (Nuclear Blast (Warner)) Metal/Heavy
Der Fluch der Nostalgie. Auf kaum einer anderen Band im modernen Metalzirkus lastet er so schwer wie auf In Flames. Und "The Jester Race" ist jenes Album, mit dem sie diesen Geist aus der Flasche ließen. Wenn auch unwissentlich.
Im vierten Jahrzehnt ihrer Karriere könnten sich die Schweden beide …
RtR klingt echt wie zu Tode komprimiert und mumpfig. Die Song sind aber schon der Hammer und beim Refrain von reroute to remain bekomme ich immer noch Gänsehaut - habs gerade getestet;) Muss gestehen, dass ich auch das Come clarity Album noch toll finde. Kann aber nachvollziehen, dass viele mit ihrem Werdegang gar nicht klar kommen. Ich persönlich finde aber die Entwicklung von Arch Enemy viel herber.
RtR, CC und A Sense of Purpose sind die Alben, mit denen ich zuerst in Kontakt kam und ich finde sie immer noch Bombe. Der Klargesang von Friden sind eine tolle Ergänzung. Besonders The Chosen Pessimist ist mein ATF.
"Zu poppig, zu schnulzig, zu modern, ja oftmals auch schlicht zu lahmarschig ist vieles, was In Flames seither veröffentlicht haben, für den Großteil der Anhängerschaft."
Wenn das so wäre, würde die Band nicht mehr in Hallen dieser Größenordnung und als Co-Headliner auf Festival-Bühnen auftreten.
Ok, hätte irgendwie nicht gedacht, mal in dieser Rubrik über die zu stolpern. Habe glaube nur die Clayman ganz gehört und erinner mich auch von der gerade nur an ein paar Titel. Aber allein dass ich es tue, obwohl ich massiv genrefremd und damals irgendwas um 12 gewesen bin, war für mich bisher irgendwie Indiz, dass das schon eher Kinderkram sein wird. Ist vielleicht doch noch mal nen Lauscher wert dann...
Der Fluch der Nostalgie. Auf kaum einer anderen Band im modernen Metalzirkus lastet er so schwer wie auf In Flames. Und "The Jester Race" ist jenes Album, mit dem sie diesen Geist aus der Flasche ließen. Wenn auch unwissentlich.
Im vierten Jahrzehnt ihrer Karriere könnten sich die Schweden beide …
Ah, Jester Race. Verdient. Gute alte Zeit.
"Besser waren In Flames nie mehr."
Reroute to Remain ist ihr bestes Album. Jester Race ist trotzdem ein schönes Ding. Man konnte ja nicht ahnen wie fürchterlich die mal werden würden
Alleine der Mix von RtR macht das Album heute unhörbar für mich. Grottiger Sound.
Fair. Gute Musik bleibt's trotzdem.^^
RtR klingt echt wie zu Tode komprimiert und mumpfig.
Die Song sind aber schon der Hammer und beim Refrain von reroute to remain bekomme ich immer noch Gänsehaut - habs gerade getestet;)
Muss gestehen, dass ich auch das Come clarity Album noch toll finde.
Kann aber nachvollziehen, dass viele mit ihrem Werdegang gar nicht klar kommen.
Ich persönlich finde aber die Entwicklung von Arch Enemy viel herber.
RtR, CC und A Sense of Purpose sind die Alben, mit denen ich zuerst in Kontakt kam und ich finde sie immer noch Bombe. Der Klargesang von Friden sind eine tolle Ergänzung. Besonders The Chosen Pessimist ist mein ATF.
"Besonders The Chosen Pessimist"
"Zu poppig, zu schnulzig, zu modern, ja oftmals auch schlicht zu lahmarschig ist vieles, was In Flames seither veröffentlicht haben, für den Großteil der Anhängerschaft."
Wenn das so wäre, würde die Band nicht mehr in Hallen dieser Größenordnung und als Co-Headliner auf Festival-Bühnen auftreten.
Diese Gitarrenmelodien sind so ziemlich die geilsten der Metalwelt. Unübertroffener Klassiker! Iron Maiden goes Death Metal
Ok, hätte irgendwie nicht gedacht, mal in dieser Rubrik über die zu stolpern. Habe glaube nur die Clayman ganz gehört und erinner mich auch von der gerade nur an ein paar Titel. Aber allein dass ich es tue, obwohl ich massiv genrefremd und damals irgendwas um 12 gewesen bin, war für mich bisher irgendwie Indiz, dass das schon eher Kinderkram sein wird. Ist vielleicht doch noch mal nen Lauscher wert dann...
Sehr gutes Album. Aber meiner Meinung nach ist die Clayman nochmal deutlich stärker.