Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen, aber du bist die schönste Stadt der Welt. Vielfältig und multikulturell thronst du über Brandenburg. Obwohl du meistens etwas mies gelaunt bist, hast du deine Federboa immer zum Feiern parat. Dank der Berlinale bringst du etwas Hollywood nach Deutschland.

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  • Vor 8 Jahren

    Nur die musikalische Untermalung unterbietet noch die mehr als anstrengenden Texte. 1/5. Alleine schon das, was in der Rezension zitiert wird...

    "Der Wahnsinn hält mich warm
    Der Teufel kommt und nimmt mich in den Arm"

  • Vor 8 Jahren

    ich habe mir nach der wertung mal deren alben in die playlist gezogen....... allein "körper" (http://www.youtube.com/watch?v=tm3jcF0shX0) ist mit das drastischste und intensivste was ich in deutscher sprache seit immer gehört habe. ein "pornography" in viereinhalb minuten in deutscher sprache. brutal. "mit kaltem blanken stahl durchbohr ich meine haut. um irgendwas zu spüren, muss ich aus meinem körper raus!"
    schon dafür gibts 5/5.

    • Vor 8 Jahren

      Ich verweise auf das erste Album "Ich schäme mich Gedanken haben, die Menschen in ihrer Würde verletzen" der Berliner Band Mutter. Das ist noch eine Nummer größer und halt verachtender gegenüber seiner eigenen kleinen Existenz.

      Die EP-Sammlung gefällt aber schon wegen den noisigen Songs "Körper" und "Isolation Berlin" und die Debil-Gedächtnisnummer "Lisa", sowie den Nina Hagen-Cover ziemlich gut.

  • Vor 8 Jahren

    Also das Nina Hagen Cover "Fall in Love mit mir" als "üble NDW-Nummer" zu bezeichnen, zeugt nicht gerade von Kompetenz...

  • Vor 8 Jahren

    Sven Kabelitz kennt anscheinend nur Rio Reiser und Selig, wenn es um deutschsprachige Musik geht. Warum schreibt er dann derart schablonierte Plattenkritiken über deutschsprachige Alben? Und warum diese schlechte Laune - in jeder Kritik auf laut.de. Mach Dich doch mal glücklich, Sven und schreibe Dir mit einem kleinen Lied den Frust von der Seele. :)