VÖ: 25. Januar 2013 (Findaway Records) Alternative
Alle Mann an Bord! Die Spaß-Punker aus dem Schwabenländle präsentieren ihr fünftes Album "Ports & Chords", auf dem sich, ganz ungewöhnlich für eine Punkkapelle, vielerlei verschiedene Einflüsse finden. Itchy Poopzkid schippern von Alternative, Irish-Folk über Country, doch leider gingen …
@MachMaLauter (« Wird reingehört, sobald Deezer das im Angebot hat. »):
Wage ich zu bezweifeln. Da die Jungs auf nem eigenen Label veröffentlichen, haben die ziemlich viel Kontrolle darüber, was bei den Streaming-Diensten läuft und was nicht. Es gibt aber immerhin Teaser: https://www.facebook.com/itchypoopzkid/app…
Nichts gegen die Band, ich habe allergrößten Respekt vor dem Durchhaltevermögen und dem Ehrgeiz den die Jungs seit eh und jeh an den Tag legen. Aber dieses Englisch - Alter! Ein Adiletten-tragender-bierbäuchiger Mallorca Urlauber hat ne bessere Aussprache! Ich kann's leider nicht anhören ohne peinlich berührt zu sein! Sagt das denen wirklich keiner, oder scheißen sie einfach drauf? Schließlich sind ihre Vorbilder die Donots und teilweise auch die Beatsteaks (wenn der gute Peter ans Mikro darf) auch nicht viel besser. Na ja, viel Erfolg damit Jungs!
@FloP (« Nichts gegen die Band, ich habe allergrößten Respekt vor dem Durchhaltevermögen und dem Ehrgeiz den die Jungs seit eh und jeh an den Tag legen. Aber dieses Englisch - Alter! Ein Adiletten-tragender-bierbäuchiger Mallorca Urlauber hat ne bessere Aussprache! Ich kann's leider nicht anhören ohne peinlich berührt zu sein! Sagt das denen wirklich keiner, oder scheißen sie einfach drauf? Schließlich sind ihre Vorbilder die Donots und teilweise auch die Beatsteaks (wenn der gute Peter ans Mikro darf) auch nicht viel besser. Na ja, viel Erfolg damit Jungs! »):
Wobei es bei Peter immer noch einen gewissen Charme hat, finde ich. Englisch mit berlinerischem Akzent klingt irgendwie besser als mit schwäbischem Akzent.
@FriedlichChiller: die einen nennen es Charme, die anderen nennen es peinlich und schade. Es macht nunmal leider auch so einen musikalisch großartigen Song wie "Under a clear blue sky" unbrauchbar.
Alle Mann an Bord! Die Spaß-Punker aus dem Schwabenländle präsentieren ihr fünftes Album "Ports & Chords", auf dem sich, ganz ungewöhnlich für eine Punkkapelle, vielerlei verschiedene Einflüsse finden. Itchy Poopzkid schippern von Alternative, Irish-Folk über Country, doch leider gingen …
Imagine Dragons?
Wird reingehört, sobald Deezer das im Angebot hat.
schon ganz ok, das album, aber im vergleich mit light out london leider ein kleiner rückschritt
@MachMaLauter (« Wird reingehört, sobald Deezer das im Angebot hat. »):
Wage ich zu bezweifeln. Da die Jungs auf nem eigenen Label veröffentlichen, haben die ziemlich viel Kontrolle darüber, was bei den Streaming-Diensten läuft und was nicht. Es gibt aber immerhin Teaser: https://www.facebook.com/itchypoopzkid/app…
Nichts gegen die Band, ich habe allergrößten Respekt vor dem Durchhaltevermögen und dem Ehrgeiz den die Jungs seit eh und jeh an den Tag legen. Aber dieses Englisch - Alter! Ein Adiletten-tragender-bierbäuchiger Mallorca Urlauber hat ne bessere Aussprache! Ich kann's leider nicht anhören ohne peinlich berührt zu sein! Sagt das denen wirklich keiner, oder scheißen sie einfach drauf? Schließlich sind ihre Vorbilder die Donots und teilweise auch die Beatsteaks (wenn der gute Peter ans Mikro darf) auch nicht viel besser. Na ja, viel Erfolg damit Jungs!
@FloP (« Nichts gegen die Band, ich habe allergrößten Respekt vor dem Durchhaltevermögen und dem Ehrgeiz den die Jungs seit eh und jeh an den Tag legen. Aber dieses Englisch - Alter! Ein Adiletten-tragender-bierbäuchiger Mallorca Urlauber hat ne bessere Aussprache! Ich kann's leider nicht anhören ohne peinlich berührt zu sein! Sagt das denen wirklich keiner, oder scheißen sie einfach drauf? Schließlich sind ihre Vorbilder die Donots und teilweise auch die Beatsteaks (wenn der gute Peter ans Mikro darf) auch nicht viel besser. Na ja, viel Erfolg damit Jungs! »):
Wobei es bei Peter immer noch einen gewissen Charme hat, finde ich. Englisch mit berlinerischem Akzent klingt irgendwie besser als mit schwäbischem Akzent.
@FriedlichChiller: die einen nennen es Charme, die anderen nennen es peinlich und schade. Es macht nunmal leider auch so einen musikalisch großartigen Song wie "Under a clear blue sky" unbrauchbar.
Danke für das Insider-Wissen, FriedlichChiller.