Mit einer Überdosis Kreativität intus haben sich die schwäbischen Herren von Itchy Poopzkid dazu hinreißen lassen, ihren sechsten Streich auf den Namen "Six" zu taufen. Ratzfatz noch die entsprechende Visualisierung durch Photoshop gejagt, um alle lästigen Formalitäten abzuhaken. Dann konnten …
Die Jungs haben schon was drauf. Pro Platte gibt's immer wieder 2-3 richtig gute Songs. Aber das reicht halt leider nicht. Und der alte Drummer war halt leider auch um einiges besser, was viele nur so halbgute Songs aus der Belanglosigkeit gerettet hat. Das ist aber inzwischen auch vorbei. Nichtsdestotrotz eine sympathische Band.
Zwei so unterschiedliche Schlagzeuger zu vergleichen, ist absolut sinnfrei. Saikov war gut, ja, aber Max bedient das Set auf eine ganz andere Art und Weise. Saikov war mehr der Techniker, mir haben da oft die Beats gefehlt, die passend zum Stück auch nach vorne preschen. Die sind jetzt vorhanden mit einem Drummer wie Max, der einen progressiveren, attackierenden Ton an den Drums ansetzt
Was soll das denn für ein Review sein? Zum Glück habe ich den schmarrn der hier geschrieben wurde erst nach dem Kauf gelesen. Das Album gefällt mir bis jetzt neben Time to Ignite amn Besten. "Der kleine "Trusty Friend" will dringend von Yellowcard an der Kasse abgeholt werden. Im Ernst, die Ähnlichkeit ist verblüffend."
Anscheinend kann man hier gewisse Symbole nicht machen. Was ich schrieb: Als langjähriger Yellowcard Fan kann ich nur sagen: Nein. Dieses Review soll wohl eher die Unfähigkeit des Autors kaschieren.
Mit einer Überdosis Kreativität intus haben sich die schwäbischen Herren von Itchy Poopzkid dazu hinreißen lassen, ihren sechsten Streich auf den Namen "Six" zu taufen. Ratzfatz noch die entsprechende Visualisierung durch Photoshop gejagt, um alle lästigen Formalitäten abzuhaken. Dann konnten …
Kennt man die?
Die werden ja nur aus Prinzip schlecht bewertet, weil sie zwar Deutsche sind, aber auf Englisch singen. Schweinerei!
Zum einen das und zum anderen wird die Band leider immernoch an ihrem Namen gemessen.
Müssen die Fans davon nicht mal so langsam erwachsen sein?
Erwachsen ist man lang und auch oft genug im Leben. Gerade in der Musik will ich nicht erwachsen werden.
Die Jungs haben schon was drauf. Pro Platte gibt's immer wieder 2-3 richtig gute Songs. Aber das reicht halt leider nicht. Und der alte Drummer war halt leider auch um einiges besser, was viele nur so halbgute Songs aus der Belanglosigkeit gerettet hat. Das ist aber inzwischen auch vorbei. Nichtsdestotrotz eine sympathische Band.
Zwei so unterschiedliche Schlagzeuger zu vergleichen, ist absolut sinnfrei. Saikov war gut, ja, aber Max bedient das Set auf eine ganz andere Art und Weise. Saikov war mehr der Techniker, mir haben da oft die Beats gefehlt, die passend zum Stück auch nach vorne preschen. Die sind jetzt vorhanden mit einem Drummer wie Max, der einen progressiveren, attackierenden Ton an den Drums ansetzt
Die Alben find ich immer irgendwie etwas lang und langweilig - aber live sehe ich die immer wieder gerne.
Was soll das denn für ein Review sein? Zum Glück habe ich den schmarrn der hier geschrieben wurde erst nach dem Kauf gelesen. Das Album gefällt mir bis jetzt neben Time to Ignite amn Besten. "Der kleine "Trusty Friend" will dringend von Yellowcard an der Kasse abgeholt werden. Im Ernst, die Ähnlichkeit ist verblüffend."
Anscheinend kann man hier gewisse Symbole nicht machen. Was ich schrieb: Als langjähriger Yellowcard Fan kann ich nur sagen: Nein. Dieses Review soll wohl eher die Unfähigkeit des Autors kaschieren.
Und jetzt kannst du wieder auf dein Zimmer und weiter wichsen.
Wieso ein Zimmer wenn mir ein Haus gehört?