Nach der letzten, etwas wurstigen Langspielplatte der Manic Street Preachers waren die Erwartungen an ein neues Soloalbum ihres Sängers nicht besonders hoch. Aber James Dean Bradfield knüpft genau dort an, wo seine Stammband mit der famosen Veröffentlichung "Futurology" anno 2014 aufgehört hat.
Vielleicht sollte man sagen, dass dieser Dichter Patrick Jones, eigentlich der Bruder des Manic Street Preachers Bassisten Nicky ist. Ansonsten soll jeder das finden wie er mag, ich mags, ich mag auch die letzten MSP Alben, den Tiefpunkt hatten Sie meiner Meinung nach irgendwann um 2000.
Nach der letzten, etwas wurstigen Langspielplatte der Manic Street Preachers waren die Erwartungen an ein neues Soloalbum ihres Sängers nicht besonders hoch. Aber James Dean Bradfield knüpft genau dort an, wo seine Stammband mit der famosen Veröffentlichung "Futurology" anno 2014 aufgehört hat.
"The Last Song" hätte man auch noch erwähnen müssen. Stärkster Song der Platte imho und schönes Gitarrenspiel von James.
Und „Thirty Thousand Milk Bottles“. Eine unglaublich gute Platte!
Gefällt mir besser als die letzten beiden MSP-Alben.
Vielleicht sollte man sagen, dass dieser Dichter Patrick Jones, eigentlich der Bruder des Manic Street Preachers Bassisten Nicky ist. Ansonsten soll jeder das finden wie er mag, ich mags, ich mag auch die letzten MSP Alben, den Tiefpunkt hatten Sie meiner Meinung nach irgendwann um 2000.
Einfach nur "gz and thx" an JDB für ein wahrlich grandioses 5-Sterne-Rock-Album... und an Olaf Schmidt für die passende review!