"Wir sind die Sonne, die scheint, Baby, Baby / Und ihr dreht durch wie die Raver auf der Mayday / Erfrischend wie in der Wüste Punica zu finden / Und am Mic die zwei mit den unikaten Stimmen / Jan Delay und D-Flame / Hey, DJ, mach' so laut wies geht!"

Jan Phillip Eißfeldt, der Mann der vielen Pseudonyme, …

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  • Vor 6 Jahren

    https://www.welt.de/kultur/article18360010… class="last">Dagegen sind hier 1-Sterne Verrisse lammfromm!

    • Vor 6 Jahren

      :lol: genialer artikel...wie hat man mich früher hier gefrontet wenn ich mich ähnlich geäussert habe...am schlimmsten an dem typen ist aber, das er als gebürtiger hamburger werder bremen supportet. deutlicher kann man seinen knechthaften-charakter nicht zeigen...

    • Vor 6 Jahren

      Mir blutet immer noch das Herz wenn ich daran denke das der arme „uns Uwe“ in diesem Gzuz Clip aufgetaucht ist!
      Anscheinend war da einfach keiner im Umfeld der ihm davon abraten konnte!

    • Vor 6 Jahren

      www.welt.de/kultur/article165435438/Warum-Sun-Diego-der-beste-Rapper-ist-den-Deutschland-derzeit-hat.html

      vom selben author :)

    • Vor 6 Jahren

      ich teule seine meinung bzgl jan delays musikalische legacy. aber so hämisch und teilweise beleidigend wie der artikel geschrieben ist, geht das ding nichtmal als schmähschrift bzw. glosse durch. damit disqualifiziert sich der schreiber doch selbst. einfach unterste schublade. aber was erwartet man auch von einem mitarbeiter von springer. welt.de kommentare sind dennoch beschde.

    • Vor 6 Jahren

      Da gebe ich covfefe recht, so sehr ich den Artikel als Unterhaltung feiere - journalistisch gesehen ist das schwach und unverhältnismäßig. Auch bei "Bambule" würde ich nicht ganz mitgehen, ansonsten, ja, Jan Delay ist ein deutsches Phänomen eines Unmusikers und die Beginner waren nie wirklich cool.

    • Vor 6 Jahren

      natürlich ist das inhaltlich teilweise müll. die beginner wurden wohl vom native tongue inspiriert und die neueren werke klingen auch so. der alte kram wie zb gotting war hochpolitisch. entstanden in den linksalternativen jugenzentren der bürgerlichen viertel. auch dieses reggae album ist irgendwie doch schon hörbar. ändert aber nix daran das der delay ein unstylisher styler ist. aber, er passt nach hamburg wie die faust aufs auge. ich behaupte in keiner anderen stadt deutschlands würde so einem bratfisch so eine bedeutung zukommen. real tork

    • Vor 6 Jahren

      Vor allem, wenn man bedenkt, was damals noch alles den Untiefen Hamburgs entwuchs. :D