"Oh, it's a rush!", ruft Michelle Zauner im Opener ihres dritten Albums unter dem Namen Japanese Breakfast, und man gönnt ihr das Gefühl. Nach zwei Platten und einem autobiographischen Buch, die geprägt von der frühen Krebserkrankung und dem Tod ihrer Mutter waren, hat sich Zauner nun dem Thema …
Schwelgerische Pop-Musik, die oft überraschend funky ist und den Fokus eher auf Eingängigkeit als allzu große Experimente legt. Es schlägt damit eher die Brücke zu etwas älteren Dream-Pop-Releases wie „Teen Dream“ als dem gegenwärtig vorherrschenden Hyperpop-Trend. Dadurch kommt allerdings auch ein durchweg sehr musikalisches Album zustande, das man von vorne bis hinten durchhören möchte. 5/5.
"Oh, it's a rush!", ruft Michelle Zauner im Opener ihres dritten Albums unter dem Namen Japanese Breakfast, und man gönnt ihr das Gefühl. Nach zwei Platten und einem autobiographischen Buch, die geprägt von der frühen Krebserkrankung und dem Tod ihrer Mutter waren, hat sich Zauner nun dem Thema …
Schwelgerische Pop-Musik, die oft überraschend funky ist und den Fokus eher auf Eingängigkeit als allzu große Experimente legt. Es schlägt damit eher die Brücke zu etwas älteren Dream-Pop-Releases wie „Teen Dream“ als dem gegenwärtig vorherrschenden Hyperpop-Trend. Dadurch kommt allerdings auch ein durchweg sehr musikalisches Album zustande, das man von vorne bis hinten durchhören möchte. 5/5.
Im ersten Track kann ich sagen, dass mir das Albung wohl gefallen dürfte.
♥♥♥ Kokomo, IN ♥♥♥
8/10
Muss ich wohl nochmal durchhören. Hat bei mir noch nicht so gezündet.
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