"I'm not a business man, I'm a business, man." Wie jeder moderne Unternehmer radikal der disruptiven Digitalisierung begegnen muss, bricht auch Jigga, Fast-Milliardär und Familienvater, angesichts des Trump'schen Rechtsrucks mit seinem ältesten, liebgewonnen Freund: seinem Ego. "Kill Jay-Z": Manchmal …
>Sei als einer der wenigen Eastcoast-Rapper der 90er noch Relevant >Mach ein maximal mediocres Album und zwinge es jedem auf sein Samsung, damit auch jeder letzte Depp merkt, dass du ganz schön abgebaut hast >Gründe ein halbes Jahr später einen eigenen Streamingservice, natürlich ohne neues Albung >warte ein paar Jahre ab, mach kaum Features, schön warten, bis du so irrelevant geworden bist wie die anderen deiner alten - noch lebenden - Kollegen >veröffentliche in den Zeiten, wo alles darum geht, dass möglichst viele es hören, jeder es mitbekommt, es auf möglichst allen Kanälen laufen soll dein neues Albung exklusiv auf deinem stetig an Nutzern verlierendem Streaming Service
"I'm not a business man, I'm a business, man."
Seltsames business, man.
Den größten Aufruhr hat dieses Album doch bisher nur bekommen, weil er in Beyonces Allerwertesten kriecht oder?
Das ging komplett an mir vorbei und ich hab da erst durch ein paar Youtube-Videos im Feed gestern von mitbekommen. Ich hätte es ignoriert, aber die Review und auch der Umstand, dass No I.D. hinter den Reglern sitzt, macht mich dann doch neugierig. Dank der beschissenen Veröffentlichungspolitik werde ich das Promoexemplar dann aber lautusern. Oder gibt es jetzt wenigstens einen Probemonat bei Tidal, damit man sich das einen Monat umsonst geben kann und danach nie wieder?
Tidal bietet aktuell 3 Monate gratis an. Generell nicht schlecht für Sparfüchse, aber ich müsste mein Spotify kündigen damit sich das rechnet. Ist mir den Aufwand nicht wert. Überhaupt kriege ich bei so´ner Exklusivitätspolitik nur Hass.
Ich höre es mir dann mal an wenn es auch über andere Kanäle kommt.
Sehe ich ganz genauso. Für mich leider höchstens als Spiegelbild damaliger Trends interessant. Ansonsten stimme ich dem obigen Ranking aber mehr oder weniger zu, wobei Rang 1 bis 3 bei mehr ganz eng beieinander liegen und wechseln können.
Jop. Generell kann ich der ganzen In my Lifetime Reihe nicht viel abgewinnen, wobei er zumindest raptechnisch für damalige Verhältnisse ganz gut abgerissen hat mit seinen Flows und Patterns. Nach der schwachen Trilogie und dem Labelsampler dachte ich wirklich schon, dass er in zwei, drei Jahren over ist. Aber der Rest ist ja Geschichte...
Wenn etwas underrated ist in seiner Disko dann sicherlich American Gangster. Wäre bei mir auf Platz 4, aber mal abwarten wie 4:44 noch wächst. Bisher finde ich die Platte großartig. MCHG fand ich allerdings auch sehr ordentlich, herrlich dekadent. Da gibt's wohl kein richtig oder falsch in der Bewertung seiner Alben.
"American Gangster" konnte mich leider nie so richtig begeistern. Schwer zu sagen, woran es lag, da an sich alle Zutaten da waren, aber irgendwie wirkte das auf mich zu berechnend und wenig innovativ (was in meinen Augen übrigens auch für Film gilt). Vol. 1 hingegen mag ich schon sehr. Klar, das Album ist teilweise ziemlich verwässert, was wohl am Trackmasters- und Puffy-Einfluss liegt, aber es sind eben auch einige Banger drauf, die den Faden vom Debüt wieder aufnehmen, darunter das Intro und "Street Is Watching". MCHG werde ich mir wohl nochmal anhören müssen, ansonsten gibt's deinem letzten Satz aber nichts hinzuzufügen.
Vol. 1 ist für mich ebenfalls das mit Abstand beste Album aus der Reihe. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige "Street"-Songs im Zuge der angepeilten EP-Veröffentlichung entstanden sind. Als Biggie dann von uns ging, hat sich Jigga sicherlich irgendwo verpflichtet gefühlt, diese Fußstapfen auszufüllen. Diese "Pop"-Dinger hatten ja schon was von Biggies Hits, was natürlich auf Puffys Einfluss zurückzuführen ist. Eine sehr solide Platte. Vol. 2 & 3 kann ich mir aber wie gesagt nicht geben, vor allem Hard Knock Life hat so richtig miese Beats wie "If I Should Die" oder die Nummer mit DMX. Aber natürlich sind da auch ein paar gute Tracks drauf, nur gewiss kein Classic. Unter'm Strich hat sich nach der Trilogie einfach alles in eine Bahn bewegt, die ich nicht mehr so feiern konnte.
Ich denke auch, dass der gerade frei gewordene NY-Rap-Thron mitverantwortlich für diese Zwitterhaftigkeit von Vol. 1 ist. Wobei "sich verpflichtet gefühlt" bei einem Businessman wie Jigga vielleicht etwas wohlwollend interpretiert ist, trotz der Freundschaft zu Biggie. Ansonsten sind wird uns dann einig, was diese insgesamt doch sehr maue Reihe betrifft. DAS war halt echt Musik für 16-jährige Goldkettenträger.
Bin nach dem ersten Durchgang vom Soundbild und den persönlichen Lyrics sehr angetan. Im Prinzip ist das für mich das erste Jigga-Release seit seinem Rücktritt vom Rücktritt, bei dem es wirklich so wirkt, als hätte er Bock gehabt und gleichzeitig was zu sagen, ohne dabei aber aktuellen Trends hinterherzurennen. Und auch No I.D. wird den im lesenswerten Interview mit dem Rolling Stone formulierten Ansprüchen gerecht und sorgt für einen facettenreichen Klangteppich, der Lust auf viele weitere Runden macht. 4/5.
Mich würde mal interssieren was das Design des Plattencovers gekostet hat. Ich behaupte einfach mal, dass ich das ansprechender hinbekommen hätte. Ich lasse mich aber gerne auch belehren so vong "Das ist Kunst" oder "Der Fokus liegt auf der Musik" her oder so. Album trotzdem beste seit Black Albung.
Ich glaube nicht, dass das Cover günstig war. Wenn man ein bisschen Plan von Design und Gestaltung hat, sieht man sofort, dass es eben kein schnell hingeklatschtes DIY-Cover ist.
Schrifttyp, Schriftgröße, Kerning, Abstand zum Rand, optisches Verhältnis der Buchstaben zueinander sind zu perfekt, um Zufall zu sein.
Aber es soll bestimmt eine Lässigkeit ausdrücken, so a la: kuckt mal, ich mach sowas mal eben but I just don't give a fuck.
Wer weiß denn sowas? Der AUtor der oben stehendem GEschichte sicherlich nicht! Er hat sich hier nur für Fischstäbchen entschieden, da er sekbst gerne die isst. Und gerne mit Beiongse zu abend essen würde. Und sie würde ihn Fischstäbchen braten. Das wünscht er sich! Es ist eine ficktiefe GEschichte! SIe wurde haltk nur vong Autor seine eigene Realität beeimflusst!
Props übrigens für die erneut sehr schöne, gründliche Review! Schön, dass es hier im Hip-Hop-Sektor eine solche Kontinuität gibt, denn ich erinnere mich noch, wie ich als gerade 13-jähriger frisch gebackener "The Black Album"-Besitzer auf deinen damaligen Text gestoßen bin, Stefan (wobei meine Favoriten dort ganz andere sind und waren als deine). Und Jigga mit Falco zusammenbringen kann auch nicht jeder.
Ah, liebsten Dank. Ich habe mir mal die Review durchgelesen, war einer meiner besseren (treffe öfter auch auf alte Fremdscham-Sachen...). Zwei Punkte sind mir da aufgefallen: 1. Ich habe bereits dort den Jordan-Bezug, muss zu geben, der Link war nicht geplant 2. Ich ärgere mich, dass ich die Common-Line nicht mehr eingearbeitet habe, vor allem, weil er jetzt ja den Common-Producer mit dem Common-Sound nutzt.
Ich finde allgemein Jigga so maßlos überbewertet. Er ist sicherlich ein guter Business-Man und kann sich super vermarkten, aber gezündet hat der bei mir ehrlich gesagt schon vor 20 Jahren nicht. Wie zur Hölle konnte man eigtl in dem Nas vs Jigga Beef auch nur halbwegs in Erwägung ziehen mit Hov zu siden???
Seh ich auch so... Bisher gabs ehrlich nur ein Album von Hova das mir wirklich gut gefallen hat und das war Blueprint 3, weil ich den Sound extrem innovativ fand. Leider auch auf diesem Album zu viele Filler...
Reasonable Doubt wird nicht nur hier als wegweisendes Album gesehen. Bis heute kann ich mich mit dem Album nicht anfreunden. Von mir bekäme das Album eine Bewertung von 2/5. Also kein Klassiker. Rolling Stone reiht das Album sogar auf Platz 250 der bedeutendsten Alben aller Zeiten. Kann ich absolut nicht verstehen. Und an die Qualitäten eines NAS kommt er bei weitem nicht ran. Hat diesen kindischen Beef auch haushoch verloren. Jetzt wird darüber geredet, dass Jay Z auf dem neuen Album seine ganz persönliche, verletzliche Seite zum Vorschein bringt. Sodas das Album nicht nur in der Boulevard Presse Beachtung findet. Was zum Geier interessiert mich ob seine Mutter lesbisch ist. Ob er sich bei Beyonce entschuldigt. In spätestens 2 Jahren geht er sowieso fremd. Aber genau da ist der Punkt der ihn von den anderen Unterscheidet. Durch so viel persönlichen Schwachsinn, wird das neue Album zum globalen Gesprächsthema. Es ist in aller Munde. Und wer kann, hört rein, was die Streams nach oben katapultiert. Da ist nun der clevere Geschäftsmann. Die Qualität ist dann nur zweitrangig. Für mich sind nur The Black Album und The Dynasty gute Alben, die von mir eine Bewertung 4/5 bekommen würden. Alle anderen liegen bei 1/5 bis 2/5.
Whot, konnte mich Jigga auch lange nix anfangen. Erst mit Black Album hats gezündet. Die Leichtigkeit und Ignoranz eines Blueprint oder Black Albums ist bis heute einzigartig.
"I'm not a business man, I'm a business, man." Wie jeder moderne Unternehmer radikal der disruptiven Digitalisierung begegnen muss, bricht auch Jigga, Fast-Milliardär und Familienvater, angesichts des Trump'schen Rechtsrucks mit seinem ältesten, liebgewonnen Freund: seinem Ego. "Kill Jay-Z": Manchmal …
Thugger Review, JETZT! :sad:
toller Beitrag Craze.
frauenfreund internet banger. kommt er bonn wird er gestochen.
>Sei als einer der wenigen Eastcoast-Rapper der 90er noch Relevant
>Mach ein maximal mediocres Album und zwinge es jedem auf sein Samsung, damit auch jeder letzte Depp merkt, dass du ganz schön abgebaut hast
>Gründe ein halbes Jahr später einen eigenen Streamingservice, natürlich ohne neues Albung
>warte ein paar Jahre ab, mach kaum Features, schön warten, bis du so irrelevant geworden bist wie die anderen deiner alten - noch lebenden - Kollegen
>veröffentliche in den Zeiten, wo alles darum geht, dass möglichst viele es hören, jeder es mitbekommt, es auf möglichst allen Kanälen laufen soll dein neues Albung exklusiv auf deinem stetig an Nutzern verlierendem Streaming Service
"I'm not a business man, I'm a business, man."
Seltsames business, man.
Den größten Aufruhr hat dieses Album doch bisher nur bekommen, weil er in Beyonces Allerwertesten kriecht oder?
Das ging komplett an mir vorbei und ich hab da erst durch ein paar Youtube-Videos im Feed gestern von mitbekommen. Ich hätte es ignoriert, aber die Review und auch der Umstand, dass No I.D. hinter den Reglern sitzt, macht mich dann doch neugierig. Dank der beschissenen Veröffentlichungspolitik werde ich das Promoexemplar dann aber lautusern. Oder gibt es jetzt wenigstens einen Probemonat bei Tidal, damit man sich das einen Monat umsonst geben kann und danach nie wieder?
Ah, gibt's jetzt wohl doch als Free DL auf Tidal - auch ohne Mitgliedschaft:
https://genius.com/a/free-downloads-of-jay…
Zumindest bei Genius scheint das Ding aber trotzdem zu floppen:
http://fs5.directupload.net/images/170703/…
Bei Damn. und auch sonstigen größeren Releases besteht sonst die gesamte Top 10 aus den Songs von den jeweiligen Alben.
Gibt schlimmeres als Beyonce in den Hintern zu kriechen
Tidal bietet aktuell 3 Monate gratis an. Generell nicht schlecht für Sparfüchse, aber ich müsste mein Spotify kündigen damit sich das rechnet. Ist mir den Aufwand nicht wert.
Überhaupt kriege ich bei so´ner Exklusivitätspolitik nur Hass.
Ich höre es mir dann mal an wenn es auch über andere Kanäle kommt.
Der Free Download auf Tidal geht aber leider nur in den USA. Ich werde auch warten, bis es das woanders auch gibt.
Kommt ja im Moment genug gutes Zeug raus.
Ist mir bis heute ein Rätsel, wie man Vol. 2 als underrated oder gar Classic ansehen kann wie es Jigga selbst tut. Eine äußerst lahme Platte.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Sehe ich ganz genauso. Für mich leider höchstens als Spiegelbild damaliger Trends interessant. Ansonsten stimme ich dem obigen Ranking aber mehr oder weniger zu, wobei Rang 1 bis 3 bei mehr ganz eng beieinander liegen und wechseln können.
*mir statt mehr
Jop. Generell kann ich der ganzen In my Lifetime Reihe nicht viel abgewinnen, wobei er zumindest raptechnisch für damalige Verhältnisse ganz gut abgerissen hat mit seinen Flows und Patterns. Nach der schwachen Trilogie und dem Labelsampler dachte ich wirklich schon, dass er in zwei, drei Jahren over ist. Aber der Rest ist ja Geschichte...
Wenn etwas underrated ist in seiner Disko dann sicherlich American Gangster. Wäre bei mir auf Platz 4, aber mal abwarten wie 4:44 noch wächst. Bisher finde ich die Platte großartig. MCHG fand ich allerdings auch sehr ordentlich, herrlich dekadent. Da gibt's wohl kein richtig oder falsch in der Bewertung seiner Alben.
"American Gangster" konnte mich leider nie so richtig begeistern. Schwer zu sagen, woran es lag, da an sich alle Zutaten da waren, aber irgendwie wirkte das auf mich zu berechnend und wenig innovativ (was in meinen Augen übrigens auch für Film gilt). Vol. 1 hingegen mag ich schon sehr. Klar, das Album ist teilweise ziemlich verwässert, was wohl am Trackmasters- und Puffy-Einfluss liegt, aber es sind eben auch einige Banger drauf, die den Faden vom Debüt wieder aufnehmen, darunter das Intro und "Street Is Watching". MCHG werde ich mir wohl nochmal anhören müssen, ansonsten gibt's deinem letzten Satz aber nichts hinzuzufügen.
Vol. 1 ist für mich ebenfalls das mit Abstand beste Album aus der Reihe. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige "Street"-Songs im Zuge der angepeilten EP-Veröffentlichung entstanden sind. Als Biggie dann von uns ging, hat sich Jigga sicherlich irgendwo verpflichtet gefühlt, diese Fußstapfen auszufüllen. Diese "Pop"-Dinger hatten ja schon was von Biggies Hits, was natürlich auf Puffys Einfluss zurückzuführen ist. Eine sehr solide Platte. Vol. 2 & 3 kann ich mir aber wie gesagt nicht geben, vor allem Hard Knock Life hat so richtig miese Beats wie "If I Should Die" oder die Nummer mit DMX. Aber natürlich sind da auch ein paar gute Tracks drauf, nur gewiss kein Classic. Unter'm Strich hat sich nach der Trilogie einfach alles in eine Bahn bewegt, die ich nicht mehr so feiern konnte.
Ich denke auch, dass der gerade frei gewordene NY-Rap-Thron mitverantwortlich für diese Zwitterhaftigkeit von Vol. 1 ist. Wobei "sich verpflichtet gefühlt" bei einem Businessman wie Jigga vielleicht etwas wohlwollend interpretiert ist, trotz der Freundschaft zu Biggie. Ansonsten sind wird uns dann einig, was diese insgesamt doch sehr maue Reihe betrifft. DAS war halt echt Musik für 16-jährige Goldkettenträger.
Bin nach dem ersten Durchgang vom Soundbild und den persönlichen Lyrics sehr angetan. Im Prinzip ist das für mich das erste Jigga-Release seit seinem Rücktritt vom Rücktritt, bei dem es wirklich so wirkt, als hätte er Bock gehabt und gleichzeitig was zu sagen, ohne dabei aber aktuellen Trends hinterherzurennen. Und auch No I.D. wird den im lesenswerten Interview mit dem Rolling Stone formulierten Ansprüchen gerecht und sorgt für einen facettenreichen Klangteppich, der Lust auf viele weitere Runden macht. 4/5.
Mich würde mal interssieren was das Design des Plattencovers gekostet hat. Ich behaupte einfach mal, dass ich das ansprechender hinbekommen hätte.
Ich lasse mich aber gerne auch belehren so vong "Das ist Kunst" oder "Der Fokus liegt auf der Musik" her oder so.
Album trotzdem beste seit Black Albung.
Wahrscheinlich hat er das Cover aber selber gestaltet. Lief wahrscheinlich so ab:
Jay (scrollt durch Windows Schriftarten): Ey Beyongse, ich brauch noch so PLattencover, weißt? Sag mal Stop!
Bejongce: Stop!
Jay: Ok, passt, jetzt nur noch hässliche Farbe in Hintergrund!
Beyoinse: Sieht scheiße aus!
Jay: Egal, kommt nur bei Tidal, sieht schon keiner!
Beyonse: Ah gut! Essen ist fertig!
Jay: KOmme gleich! Was gibt es denn?
Bejonce: Fischstäbchen!
Jay: saugeil! Du weisst was ich brauche!
Und so weiter halt...
Kanye steht auf Fischstäbchen nicht jayz
Ich glaube nicht, dass das Cover günstig war. Wenn man ein bisschen Plan von Design und Gestaltung hat, sieht man sofort, dass es eben kein schnell hingeklatschtes DIY-Cover ist.
Schrifttyp, Schriftgröße, Kerning, Abstand zum Rand, optisches Verhältnis der Buchstaben zueinander sind zu perfekt, um Zufall zu sein.
Aber es soll bestimmt eine Lässigkeit ausdrücken, so a la: kuckt mal, ich mach sowas mal eben but I just don't give a fuck.
Wer weiß denn sowas? Der AUtor der oben stehendem GEschichte sicherlich nicht! Er hat sich hier nur für Fischstäbchen entschieden, da er sekbst gerne die isst. Und gerne mit Beiongse zu abend essen würde. Und sie würde ihn Fischstäbchen braten. Das wünscht er sich! Es ist eine ficktiefe GEschichte! SIe wurde haltk nur vong Autor seine eigene Realität beeimflusst!
No I.D.?
Sure shot
Da kann auch ein seit gefühlt 2 Dekaden schwächelnder Hova nix versauen
Ist nach ein paar Durchläufen auf jeden Fall bei mir gewachsen. Bestes Ding seit AG.
1. RD
2. BP 1
3. TBA
4. AG
5. 4:44
6. Vol 2
7. Vol 3
8. BP 3
9. Dynasty
10. Vol 1
11. BP 2
12. MCHG
13. KC
Maximal 3/5
1. The Black Album (4/5)
2. The Dynastie (4/5)
3. Blueprint 1 (3/5)
? 4:44 (2/5 od. 3/5, für eine genaue Bewertung noch zu früh)
Alle anderen Alben liegen bei mir zwischen 1/5 und 2/5 und sind somit völlig überbewertet.
Props übrigens für die erneut sehr schöne, gründliche Review! Schön, dass es hier im Hip-Hop-Sektor eine solche Kontinuität gibt, denn ich erinnere mich noch, wie ich als gerade 13-jähriger frisch gebackener "The Black Album"-Besitzer auf deinen damaligen Text gestoßen bin, Stefan (wobei meine Favoriten dort ganz andere sind und waren als deine). Und Jigga mit Falco zusammenbringen kann auch nicht jeder.
Ah, liebsten Dank. Ich habe mir mal die Review durchgelesen, war einer meiner besseren (treffe öfter auch auf alte Fremdscham-Sachen...). Zwei Punkte sind mir da aufgefallen:
1. Ich habe bereits dort den Jordan-Bezug, muss zu geben, der Link war nicht geplant
2. Ich ärgere mich, dass ich die Common-Line nicht mehr eingearbeitet habe, vor allem, weil er jetzt ja den Common-Producer mit dem Common-Sound nutzt.
Ich finde allgemein Jigga so maßlos überbewertet.
Er ist sicherlich ein guter Business-Man und kann sich super vermarkten, aber gezündet hat der bei mir ehrlich gesagt schon vor 20 Jahren nicht. Wie zur Hölle konnte man eigtl in dem Nas vs Jigga Beef auch nur halbwegs in Erwägung ziehen mit Hov zu siden???
Seh ich auch so... Bisher gabs ehrlich nur ein Album von Hova das mir wirklich gut gefallen hat und das war Blueprint 3, weil ich den Sound extrem innovativ fand. Leider auch auf diesem Album zu viele Filler...
Reasonable Doubt wird nicht nur hier als wegweisendes Album gesehen. Bis heute kann ich mich mit dem Album nicht anfreunden. Von mir bekäme das Album eine Bewertung von 2/5. Also kein Klassiker. Rolling Stone reiht das Album sogar auf Platz 250 der bedeutendsten Alben aller Zeiten. Kann ich absolut nicht verstehen. Und an die Qualitäten eines NAS kommt er bei weitem nicht ran. Hat diesen kindischen Beef auch haushoch verloren. Jetzt wird darüber geredet, dass Jay Z auf dem neuen Album seine ganz persönliche, verletzliche Seite zum Vorschein bringt. Sodas das Album nicht nur in der Boulevard Presse Beachtung findet. Was zum Geier interessiert mich ob seine Mutter lesbisch ist. Ob er sich bei Beyonce entschuldigt. In spätestens 2 Jahren geht er sowieso fremd. Aber genau da ist der Punkt der ihn von den anderen Unterscheidet. Durch so viel persönlichen Schwachsinn, wird das neue Album zum globalen Gesprächsthema. Es ist in aller Munde. Und wer kann, hört rein, was die Streams nach oben katapultiert. Da ist nun der clevere Geschäftsmann. Die Qualität ist dann nur zweitrangig. Für mich sind nur The Black Album und The Dynasty gute Alben, die von mir eine Bewertung 4/5 bekommen würden. Alle anderen liegen bei 1/5 bis 2/5.
Hahahaha.. Vor zwanzig Jahren
beeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeef.
Nee, leider nur Fake.
Whot, konnte mich Jigga auch lange nix anfangen. Erst mit Black Album hats gezündet. Die Leichtigkeit und Ignoranz eines Blueprint oder Black Albums ist bis heute einzigartig.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Alter wollt alarm wegen wackness scheiß laut was soll der löschkram egal vergesst jiggaz gebt euch den neuen 187 stuff
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.