Zugegeben, innovativ ist es definitiv nicht, was Jerry Cantrell mit "I Want Blood" vorlegt. Dafür bietet es eine entschiedene Abkehr von allen Konzepten wie Eingängigkeit, Überspitzung und manierierter Soli. Wie Cantrell ja sagt, er will Blut. Das ist ein kompromissloses Statement. Das Titelstück …
Back to the 90ies. Da vermisst man Layne Staley fast gar nicht. Erschreckend wie die noch in den 90ern Soundtechnisch gefangen sind oder gerne bleiben. Ein überraschend Alt Klingendes Werk. Hätte nicht gedacht, das di3eser Sound 30ig Jahre später noch Rockt, das er tut. Nett, aber irgendwie, nun ja, man höre selbst.
Back to the 90ies. Da vermisst man Layne Staley fast gar nicht. Erschreckend wie die noch in den 90ern Soundtechnisch gefangen sind oder gerne bleiben. Ein überraschend Alt Klingendes Werk. Hätte nicht gedacht, das di3eser Sound 30ig Jahre später noch Rockt, das er tut. Nett, aber irgendwie, nun ja, man höre selbst.
Joah. Wenn man die ersten beiden Solo-Alben direkt davor hört, klingt das hier eher wie ein gefälliger Versuch, diesen Höhenflügen nachzueifern. Aber ist nicht schlecht.
Da das hier nach Brighten das 2. Soloalbum innerhalb von 2 Jahren ist, gehe ich auch davon aus, dass er mit Alice in Chains nicht mehr viel am Hut hat....
Zugegeben, innovativ ist es definitiv nicht, was Jerry Cantrell mit "I Want Blood" vorlegt. Dafür bietet es eine entschiedene Abkehr von allen Konzepten wie Eingängigkeit, Überspitzung und manierierter Soli. Wie Cantrell ja sagt, er will Blut. Das ist ein kompromissloses Statement. Das Titelstück …
Back to the 90ies. Da vermisst man Layne Staley fast gar nicht. Erschreckend wie die noch in den 90ern Soundtechnisch gefangen sind oder gerne bleiben. Ein überraschend Alt Klingendes Werk. Hätte nicht gedacht, das di3eser Sound 30ig Jahre später noch Rockt, das er tut. Nett, aber irgendwie, nun ja, man höre selbst.
Back to the 90ies. Da vermisst man Layne Staley fast gar nicht. Erschreckend wie die noch in den 90ern Soundtechnisch gefangen sind oder gerne bleiben. Ein überraschend Alt Klingendes Werk. Hätte nicht gedacht, das di3eser Sound 30ig Jahre später noch Rockt, das er tut. Nett, aber irgendwie, nun ja, man höre selbst.
Naja, gab schon bessere templates.
Doch. Layne vermisst man sehr wohl.
Joah. Wenn man die ersten beiden Solo-Alben direkt davor hört, klingt das hier eher wie ein gefälliger Versuch, diesen Höhenflügen nachzueifern. Aber ist nicht schlecht.
"Der einstige Alice In Chains-Musiker lässt einen sägenden Sound vom Stapel,...".
Wieso "der einstige"? Hab ich was verpasst?
Da das hier nach Brighten das 2. Soloalbum innerhalb von 2 Jahren ist, gehe ich auch davon aus, dass er mit Alice in Chains nicht mehr viel am Hut hat....