Jimmy Cliff ist nach zehn Jahren Funkstille mit neuem Material zurück, und zwar (überwiegend) einem Themen-Album. Der 78-Jährige wirft einen kritischen Blick auf den Planeten, auf Menschenrechte und wie diese bedroht werden. Von Rassismus, von unwürdigen Zuständen für Kriegsflüchtlinge und vom …
Öhm. Das Gute und Herausstechende an Cliff ist für mich, daß er eben nicht das macht, was man hier als "Reggae" wahrnimmt. Er ist vor allem immer ein Pop-Musiker gewesen. Im Gegensatz zu den 90% der Reggaekünstler, die sich mit dem ewig selben Groove und den ewig selben Akkordfolgen eingerichtet haben, hatte er nämlich gute Songs geschrieben, die zurecht immer wieder auch außerhalb des bekifften Rastafari-Niceness-Unity-Kontexts gespielt und gecovert wurden.
Außerdem ist er exzellent gealtert. Seine Live-Shows sind unheimlich gut. Ungehört Sterne von Sternen.
Jimmy Cliff ist nach zehn Jahren Funkstille mit neuem Material zurück, und zwar (überwiegend) einem Themen-Album. Der 78-Jährige wirft einen kritischen Blick auf den Planeten, auf Menschenrechte und wie diese bedroht werden. Von Rassismus, von unwürdigen Zuständen für Kriegsflüchtlinge und vom …
Öhm. Das Gute und Herausstechende an Cliff ist für mich, daß er eben nicht das macht, was man hier als "Reggae" wahrnimmt. Er ist vor allem immer ein Pop-Musiker gewesen. Im Gegensatz zu den 90% der Reggaekünstler, die sich mit dem ewig selben Groove und den ewig selben Akkordfolgen eingerichtet haben, hatte er nämlich gute Songs geschrieben, die zurecht immer wieder auch außerhalb des bekifften Rastafari-Niceness-Unity-Kontexts gespielt und gecovert wurden.
Außerdem ist er exzellent gealtert. Seine Live-Shows sind unheimlich gut. Ungehört Sterne von Sternen.
Mir scheint die Kritik genügend differenziert, was ich aber überhaupt nicht verstehe: Inwiefern spricht das Intro von Stir it up Rockfans an?
Diese Gitarre ???? wollte Chris Blackwell von Island wohl gern so haben, um im Classic Rock-Markt gut anzukommen.