Ende September luden Gitarrist sowie Produzent Jimmy Page und sein Label Warner nach London zu einer Listening Session in jenem Gebäude, das einst die ehrwürdigen Olympic Studios beherbergte und vor wenigen Jahren in ein Kino umgewandelt wurde. Der Sound: bombastisch. Bei "Stairway To Heaven" bemerke …
Schön, aber Jimmy tut schon ein bisschen wichtig, er war halt meisterhaft als Produzent und getraute sich was an den Reglern, er hat quasi seine Gitarre am Mischpult nochmals neu gespielt. Und was er ja erwähnt: das waren halt schon tolle Musiker, nur live hat das nie überzeugt, ehrlich.
Irgendwas zu meckern brauchen manche eben immer. Sich damit abzufinden / sich daran zu erfreuen, dass es einfach erstaunliche Lebenswerke gibt scheint manchen Mitmenschen irgendwie... schwierig zu sein. Da spielt das eigene Ego sicherlich ein ganzes Stück mit rein.
Das erste Album wäre fast nicht erschienen, die erste Tournee musste als Yardbirds laufen. Freiheit gabs erst, nachdem die Erfolge gross da waren. Und *das* war schon immer so. Selbstgerechte Aussagen.
Mit künstlerischer Freiheit meint er sicherlich das absolut dreiste Klauen und 1:1 kopieren von zahlreichen Songs und dann unter eigenem Namen veröffentlichen ^^ Jaja, in der Hinsicht waren sie wohl so frei wie sonst keine Band auf der Welt.
Ich hatte eigentlich nur Jimmy als klauenden Gitarristen im Hinterkopf. Bonzo war als Drummer einer der talentiertesten Englands, Plants Stimme hatte/hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert und JPJ war/ist am Keyboard/Bass auch kein Stümper. Nur Jimmy Page geht mir aus der Kombo auf den Sack. Da gab's weit aus talentiertere Köpfe, auch zur damaligen Zeit. Bin seit Ewigkeiten Zep-Fan, aber Page als Gitarrist. Aaalter...
Ende September luden Gitarrist sowie Produzent Jimmy Page und sein Label Warner nach London zu einer Listening Session in jenem Gebäude, das einst die ehrwürdigen Olympic Studios beherbergte und vor wenigen Jahren in ein Kino umgewandelt wurde. Der Sound: bombastisch. Bei "Stairway To Heaven" bemerke …
Schön, aber Jimmy tut schon ein bisschen wichtig, er war halt meisterhaft als Produzent und getraute sich was an den Reglern, er hat quasi seine Gitarre am Mischpult nochmals neu gespielt. Und was er ja erwähnt: das waren halt schon tolle Musiker, nur live hat das nie überzeugt, ehrlich.
Und wann genau haben sie dich live enttäuscht?
öy Led Zeppelin sind nur so mittelmässig undso und die Lieder von Pink Floyd gehen viel zu lang und so.
Aber schon klar, die Onkelz machen knackigeren Sound und da ist auch jedes mal ne Bombenstimmung auf den Konzerten.
wie böse
Irgendwas zu meckern brauchen manche eben immer. Sich damit abzufinden / sich daran zu erfreuen, dass es einfach erstaunliche Lebenswerke gibt scheint manchen Mitmenschen irgendwie... schwierig zu sein. Da spielt das eigene Ego sicherlich ein ganzes Stück mit rein.
"Wir hatten noch künstlerische Freiheit"
Das erste Album wäre fast nicht erschienen, die erste Tournee musste als Yardbirds laufen.
Freiheit gabs erst, nachdem die Erfolge gross da waren. Und *das* war schon immer so. Selbstgerechte Aussagen.
jamaica... aaaah!
Mit künstlerischer Freiheit meint er sicherlich das absolut dreiste Klauen und 1:1 kopieren von zahlreichen Songs und dann unter eigenem Namen veröffentlichen ^^
Jaja, in der Hinsicht waren sie wohl so frei wie sonst keine Band auf der Welt.
Ich hatte eigentlich nur Jimmy als klauenden Gitarristen im Hinterkopf. Bonzo war als Drummer einer der talentiertesten Englands, Plants Stimme hatte/hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert und JPJ war/ist am Keyboard/Bass auch kein Stümper. Nur Jimmy Page geht mir aus der Kombo auf den Sack. Da gab's weit aus talentiertere Köpfe, auch zur damaligen Zeit.
Bin seit Ewigkeiten Zep-Fan, aber Page als Gitarrist. Aaalter...