laut.de-Biographie
Joco
Zwei Schwestern, eine Band, Gesang aus gefühlt einer Kehle. Doch nicht nur mit ihrem verträumten Zwiegesang landen Josepha und Cosima Carl auf Anhieb in den Herzen zahlreicher Popmusik-Liebhaber.
Ursprünglich stammen sie aus Schleswig-Holstein, aufgewachsen sind die beiden in Niedersachsen. Nach ihrem Musikstudium in den benachbarten Niederlanden starten sie erste Bandversuche, nur, um am Ende festzustellen, dass sie als Duo am besten harmonieren. Das findet auch Sony Music und nehmen Joco, entstanden aus den jeweils beiden ersten Buchstaben ihrer Vornamen, unter Vertrag.
Nach einem nur im kleinen Kreis bekannte Debut "Early Morning", nehmen Josepha und Cosima ihr zweites Album "Horizon" in den berühmten Abbey Road Studios in London auf. Steve Orchard, der bereits an Alben von Paul McCartney, Björk oder Coldplay beteiligt war, produziert das zweite Werk. Mit dem Song "Full Moon", der erst auf dem dritten Album zu hören ist, nehmen die beiden Schwestern 2016 am Vorentscheid des ESC für Deutschland teil.
Für diesen dritten Output "Into The Deep" verschlägt es Joco erneut zu Steve Orchard nach London. Ihnen gelingt erneut ein Stück Musik, das mehr ist, als nur zwei Stimmen, eine Hand voll Percussions und ein Klavier. Vor allem live entfaltet sich der gewisse Zauber von Joco. Die beiden vermischen Melodien, ihre Texte, die meist einfach aus dem Leben gegriffen sind und geben dem mit ihren Stimmen und ihrer Präsenz eine wohlklingende Form, die so wohl nur Schwestern zustande bringen können.
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