Casting-Verächter können sagen, was sie wollen, eins muss man dem florierenden Talentshow-Zirkus lassen: Gemessen an der unübersichtlichen Menge an Grütze, die sich zu Beginn jeder neuen Staffel ins Rennen stürzt, leisten Juroren und Publikum bei der Auswahl meist einen ordentlichen Job.

Es sind …

Zurück zum Album
  • Vor 16 Jahren

    ich kannte sie ja schon lange vor "no air" *klugscheiss* :alt:

  • Vor 16 Jahren

    Ist Frau Fromm eigentlich für jede Castingplatte verantwortlich oder kommt das nur so vor?

  • Vor 16 Jahren

    @HerrSchreckend (« aber dich kennt keiner »):

    das soll auch so bleiben :smug:

  • Vor 16 Jahren

    @intro (« Ist Frau Fromm eigentlich für jede Castingplatte verantwortlich oder kommt das nur so vor? »):

    in diesem fall hab ich vorher nicht mal gewusst, dass das eine american-idol-ische ist.

    :D

    nachtrag: schnulzenfady lass ich dem kollegen artur schulz. :ill:

  • Vor 16 Jahren

    ich schon :ill:

    wann kommt eigentlich eine platten bewertung von carrie underwood, gewinnerin der 4. american idol staffel?
    die macht country :hut:

  • Vor 16 Jahren

    (ohnehin gnadenlos überschätzten) Rihanna :eek: :???:

    Wenn Artur Fady macht, schätze ich mal so in etwa auf 4/5 :D

  • Vor 15 Jahren

    Sehr treffende Kritik. Das gleiche Problem ist bei David Archuleta's (American Idol Runner-up aus 2008) erstem Album auch wiederzufinden. Dass Jordin und David beide bei Jive Records im Künstlerpool wiederzufinden sind lässt sich aufgrund dessen fast erahnen. Jive Records neigt leider dazu, die Songs ihrer aus American Idol abgegriffenen Zöglinge zu overproducen. Dabei sind gerade bei Jordin und David die Stimmen so schön und einzigartig, dass man ihnen einfach nur Raum zum Entfalten und Füllen geben müsste, und die Sache wäre geritzt. Stattdessen wird alles mit noch einem Beat, Clap, Instrument aus der Synthie-Datenbank zugeschüttet, bis man sich fast schon körperlich anstrengen muss, um Stimmtextur und -nuancen rauszuhören.

    Gott sei Dank haben beide so gute Stimmen und Interpretationsgabe, dass es über die nicht ganz so starken Songs und die überfrachtete Produktion schnell hinwegtrösten kann. Ich denke mal das Problem liegt darin, dass man einfach immer zu schnell produzieren muss, um noch auf der Welle des American Idol-Erfolges reiten zu können, bevor die nächste Staffel losgeht. Naja, immer alles noch eine Million mal besser als die DSDS-Schnulzen aus der Bohlenschen Songfabrik.

    Jordin hat ja gerade ihr zweites Album veröffentlicht. Habe es noch nicht geschafft, es mir anzuhören. Die erste Single "Battlefield" finde ich jetzt ehrlich gesagt noch nicht so prall. Aber mal schauen, bin gespannt!

  • Vor 15 Jahren

    es ist wieder genau das gleiche drama.

    kein raum für den gesang, der hintergrund mit synthieverkleisterten instrumenten zugestopft, so dass das arme mädel dagegen anplärren muss.