Motorräder brennen tiefe Spuren in den Teer, Kiefer brechen, Gitarren kreischen, Köpfe rollen und mitten durch die Raserei fräsen sich Rob Halfords Schreie im Stakkato-Takt. "Born to lead / At breakneck speed / With high octane / We're spitting flames / Freewheel burning".
Prima, endlich sind auch Judas Priest bei den Meilensteinen vertreten.
Auch wenn "British Steel" meine Lieblingsscheibe von Priest ist, so wurde mit "Defenders" eine gute Wahl getroffen. Schöne Review. Wenn ich es beim Lichte betrachte, hatten Priest nie davor und nie mehr danach das Level von "Defenders" erreicht. Auch nicht mit "Painkiller"
Diese Kompromisslosigkeit, die unverkennbaren halfordschen Vocals auf ihrem Zenit, diese ekstatischen Gitarrensoli.
Klassischer Heavy Metal as fuck, das Zitat von Halford bringt es auf den Punkt: "Es stärkte wirklich alles, für das wir mit Priest als klassische Heavy Metal-Band stehen".
arrangiert doch bitte endlich ein treffen zwischen morpho und andrea, damit er nich wieder gezwungen is, nach dem 3 glas triple sec bei helles braunem body trost zu suchen
War vor langer, langer, langer Zeit JP Fans vom Feinsten. Den Cover "Diamond And Rust" habe ich im Loop gehört. Auch Breakin' the Law waren Seinerzeit Inbegriff für Revolution und Aufbruch (zumindest für mich . Aber heute kann ich mit den Engländern nicht wirklich noch was anfangen. Werde mir die Scheibe mal im Stream anhören. Mal sehen, vielleicht werde ich wieder jung, zumindest in der Erinnerung.
ich habe dieses highlight damals rauf und runter gehört. 1984 war es das album schlecht hin. natürlich haben maiden, motörhead, saxon und nicht zu vergessen metallica in diesem jahr klasse alben hingelegt, aber "defenders" hatte diesen einzigartigen, rohen aber dennoch gut ins ohr gehenden sound. werde sie mir gleich nochmal antun....jaaaaaaaaah. PS: Painkiller war zu seiner Zeit genial, aber besser???? Tue mich schwer. das zu behaupten.
Eins war an Painkiller auf jeden Fall besser: der Drummer Ich hätte aber trotz der unbestrittenen Qualität dieses Albums British Steel als Meilenstein gewählt. Aber das kann man sehen wie man mag.
Bei Judas Priest gehört eh alles von Sad Wings of Destiny bis Painkiller zum Meilenstein. Demnach ist es egal, welches Album hier hin gepackt wurde, es steht schlicht und einfach für good old Priest.
Motorräder brennen tiefe Spuren in den Teer, Kiefer brechen, Gitarren kreischen, Köpfe rollen und mitten durch die Raserei fräsen sich Rob Halfords Schreie im Stakkato-Takt. "Born to lead / At breakneck speed / With high octane / We're spitting flames / Freewheel burning".
In klassischer Priest-Tradition …
"The sentinel" ist der beste Priest Song überhaupt!
zweifellos!
Damals nicht wahrgenommen, heute vergessen! Meilenstein?
Allerdings "The Sentinel" ist fein gealtert.
Prima, endlich sind auch Judas Priest bei den Meilensteinen vertreten.
Auch wenn "British Steel" meine Lieblingsscheibe von Priest ist, so wurde mit "Defenders" eine gute Wahl getroffen. Schöne Review. Wenn ich es beim Lichte betrachte, hatten Priest nie davor und nie mehr danach das Level von "Defenders" erreicht. Auch nicht mit "Painkiller"
Diese Kompromisslosigkeit, die unverkennbaren halfordschen Vocals auf ihrem Zenit, diese ekstatischen Gitarrensoli.
Klassischer Heavy Metal as fuck, das Zitat von Halford bringt es auf den Punkt: "Es stärkte wirklich alles, für das wir mit Priest als klassische Heavy Metal-Band stehen".
Bin jetzt nur mal so die ersten vier Seiten der Meilensteine durchgegangen... kann es sein, dass Andrea Topinka noch keine Steinrezi schreiben durfte?
Das nennt man Mobbing, ist euch schon klar?
Ich würde ja eher das Schreiben eines Meilensteins als Mobbing bezeichnen, vor dem sich Andrea erfolgreich wärt. Die Glückliche.
Harr. Das will ich so nicht stehen lassen, Sven. Deine nächsten 57 geplanten Meilensteine sind damit gestrichen! Wir brauchen dich!
Sven wird erst wegrationalisiert, wenn er die 'Nowhere'-Rezi geschrieben hat.
arrangiert doch bitte endlich ein treffen zwischen morpho und andrea, damit er nich wieder gezwungen is, nach dem 3 glas triple sec bei helles braunem body trost zu suchen
Pu,pingHelle ist meine Ersatzandrea.
Und die Quotenfrau fehlt auch, tsts
War vor langer, langer, langer Zeit JP Fans vom Feinsten. Den Cover "Diamond And Rust" habe ich im Loop gehört. Auch Breakin' the Law waren Seinerzeit Inbegriff für Revolution und Aufbruch (zumindest für mich . Aber heute kann ich mit den Engländern nicht wirklich noch was anfangen. Werde mir die Scheibe mal im Stream anhören. Mal sehen, vielleicht werde ich wieder jung, zumindest in der Erinnerung.
ich habe dieses highlight damals rauf und runter gehört. 1984 war es das album schlecht hin.
natürlich haben maiden, motörhead, saxon und nicht zu vergessen metallica in diesem jahr klasse alben hingelegt, aber "defenders" hatte diesen einzigartigen, rohen aber dennoch gut ins ohr gehenden sound. werde sie mir gleich nochmal antun....jaaaaaaaaah.
PS: Painkiller war zu seiner Zeit genial, aber besser???? Tue mich schwer. das zu behaupten.
Eins war an Painkiller auf jeden Fall besser: der Drummer Ich hätte aber trotz der unbestrittenen Qualität dieses Albums British Steel als Meilenstein gewählt. Aber das kann man sehen wie man mag.
Bei Judas Priest gehört eh alles von Sad Wings of Destiny bis Painkiller zum Meilenstein. Demnach ist es egal, welches Album hier hin gepackt wurde, es steht schlicht und einfach für good old Priest.
Kleine Anmerkung:
Der Song auf den Manowar Album heißt "Wheels of Fire" und nicht "Wheels of Steel"
Ich liebe Manowar aber bei deren beschränktem Wortschatz kann man schon mal durcheinander kommen