Ein Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse zeigt: Starke Statements gegen Rechts werden in diesen Zeiten bitter benötigt. Diese liefert die Crossover-Formation KAFVKA auch auf ihrem vierten Album "Kaputt" zuverlässig ab. Inhaltlich recken sie wieder mit viel Biss die Faust in die Luft, nur musikalisch …
Ich mag ja (guten) Crossover und ne linke Attitüde. Aber was ich von denen gehört hab bisher war wirklich der Inbegriff von Ödnis und unterkomplexen Parolentexten.
Agree - Selbes Problem hab ich mit Swiss und dergleichen. Grundattitüde und Ansatz sind super, in der Ausgestaltung ist es immer rund 10% zu stumpf, um wirklich gut zu sein. Macht manchmal trotzdem Spaß, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten.
Ein Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse zeigt: Starke Statements gegen Rechts werden in diesen Zeiten bitter benötigt. Diese liefert die Crossover-Formation KAFVKA auch auf ihrem vierten Album "Kaputt" zuverlässig ab. Inhaltlich recken sie wieder mit viel Biss die Faust in die Luft, nur musikalisch …
Ich mag ja (guten) Crossover und ne linke Attitüde. Aber was ich von denen gehört hab bisher war wirklich der Inbegriff von Ödnis und unterkomplexen Parolentexten.
Agree - Selbes Problem hab ich mit Swiss und dergleichen. Grundattitüde und Ansatz sind super, in der Ausgestaltung ist es immer rund 10% zu stumpf, um wirklich gut zu sein. Macht manchmal trotzdem Spaß, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten.
Wie Rage against the Machine auf Temu bestellt