Woran denkt man bei einer sechsköpfigen Crew aus Leipzig? Alternative CEOs mit großen Visionen? Großstadt-Muttis mit einer Liebe für Öko-Läden und teuren Cafés? Oder doch einfach nur eine Gruppe Hipster mit Vokuhilas? Tatsächlich rockte Karl Die Große-Sängerin Wencke Wollny die Legenden-Frisur …

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  • Vor 3 Jahren

    Hahahahahahahahahahahahaaaaaaa!

  • Vor 3 Jahren

    Wer hätte damit rechnen können, dass ihr das Album wieder feiert...

    Ich bleibe dabei: Kein einziger Mensch bei laut.de würde das Album gerne privat hören. Pauschale 3 Sterne für weibliche Hipster mit 80s fetisch.

    "Wir bewerten Musik eigentlich immer danach, ob wir sie wirklich gerne zuhause hören wollen würden und nicht, ob es möglichst doller hipster-durchfall ist."
    - Absolut niemand bei laut.de

    • Vor 3 Jahren

      Etwas harsch und doof, aber wenigstens eine Meinung. Hat sich hier ja eingeschlichen, selber keine zu haben und lieber die Meinungen von anderen Usern zu bearbeiten, als ob es eine wahnsinnig dolle Erkenntnis wäre, daß Meinungen nun mal doof sind.

      Finds auch ziemliche Gefälligkeitsmusik, deren Zeitspanne bis zum totalen Vergessen ungefähr im negativen Bereich liegt.

    • Vor 3 Jahren

      Selbst wenn es so wäre, kann dir doch egal sein? Niemand zwingt dich, das zu hören, den Bewertungen Bedeutung beizumessen oder zu verstehen, dass Menschen verschiedene Geschmäcker haben und nicht jeder gerne der lieblichen Stimme von Kristoffer Jonas Klauß lauscht.

    • Vor 3 Jahren

      jooooooooonnnnnaaaaaaaaaaaaaaaasssssss eins acht sieeeebööööööööööönnnnnnnnn!!!! o/

  • Vor 3 Jahren

    Ich finde das Album richtig richtig gut. Hab meinen Uralt-Laut-Account extra mal wieder aufgetaut, um den ganzen Verriss-Kommentaren, die maximal in ein Lied reingehört haben, etwas entgegenzusetzen.
    Zur Rezension an sich: Ich verstehe schon, was mit dem Bruch gemeint ist. Aber wieso eigentlich "leider" Singer-Songwriter-Pop? Ist das per se etwas Schlechtes? Zumal der Rezenst ja selber zugibt, dass es dabei weiterhin sehr kreative und überraschende Akkordwechsel und Instrumentierungen gibt. Und wenn man der Single "Heute Nacht" denn unbedingt die Gefälligkeit von Strophe und Refrain vorwerfen muss: Die Bridge konterkariert das doch total mit der sperrigen Melodie, den rhythmischen Verschiebungen und dem Bruch in der Sprache. Das ist überhaupt für mich die Stärke des Albums: Viele wohltuend sperrig klingende Momente, nach denen die Auflösung in die (meiner Meinung nach nie platte) Gefälligkeit umso stärker wirkt.