VÖ: 19. März 2015 (Top Dawg Entertainment) HipHop/Rap
Selten traf das im Rap wohl am häufigsten bemühte Sprichwort so sehr zu wie in diesem Fall: "You can take your boy out the hood / But you can't take the hood out the homie." Snoop Dogg bringt es in "Institutionalized" auf den Punkt - und beschreibt damit Kendrick Lamars Reise nahezu perfekt.
Da ich weder US-Amerikaner bin, als Weißbrot kein Problem mit Rassismus habe da dieser weder an mir ausgeübt wird noch ich ihn ausübe und die Beats unglaublich sperrig sind, kann ich mich weder mit dem lyrischen Inhalt noch mit dem Sound was anfangen. Interessant für Betroffenen aus Übersee, Studenten für Politikwissenschaften und vermutlich Poesie (?!) aber für einen weißen Europäer aus dem Mittelstand in den Dreizigern ist das Album leider nix. Schade, Section 8.0 und GKMC habe ich übertrieben abgefeiert aber für das hier fehlt mir das Verständnis. Mit Wohlwollen 2 von 5 aber auch nur weil mir "I" und "King Kunta" was gebe und Snoop wieder seinen Ladi-Dadi-Flow auspackt.
Sieh das Album doch als Gelegenheit, deine eigene Lebenswirklichkeit zu hinterfragen, Gelerntes auf den Prüfstand zu stellen und deinen Horizont zu erweitern.
Ich nehme stark an, du bist auch nicht in Compton als Mitglied der Eastside Crips aufgewachsen und konntest GKMC dennoch feiern.
@oliver: bei gott, natürlich war der inhalt gemeint. die beats taugen mir einfach so nicht. @scarface: klar bin ich kein gangster, aber den gangsterfilm kann ich feiern, mit diesen malcom-x/martinlutherking-film tue ich mich hingegen schwer.
Ich bin seit Dez 13 ohne jegliche Fakes und Zweitnicks unterwegs - ich verurteile Fakes.
Ich als Europäer habe kein Problem damit sowohl Reihenhaus-Rap (ok, die letzten Jahre nicht mehr, aber davor schon lange) UND Gangster-Rap (aus US und D) UND Death-Metal UND Soul zu feiern. Schubladendenken ist doch für Schwupdis.
Ich muss hier zustimmen. Glaube auch, dass Kendrick Lamar hier absichtlich 'trollt'. Die FLotus/Thundercat-Instrumentals sind ziemlich sperrig, und die Thematik für mich nur ansatzweise greifbar. S80 bleibt für mich Kendricks bestes.
Puuh, die Rezension strotzt ja nur so vor Superlativen. Ich bin gespannt, ob das Album diese hohen Erwartungen bei mir erfüllen kann. Vom "bedeutendsten Rap-Album des Jahres" zu sprechen ist meiner Meinung ganz schön hochgegriffen...
Aber wenn dir das Soundbild nix gibt, muss der Inhalt es reißen und hier muss ich mich zumindestens in irgendeiner Weise angesprochen fühlen. Werde ich aber nicht, da ich keinen Bezug dazu finde.
Jetzt versteh ich endlich, wieso viele Popstars ein Image und eine dazugehörige Zielgruppe brauchen. Anscheinend gibt es Leute, die nur Texte gut finden, in denen es um ihre eigene Lebensrealität geht.
@Lauti bin auch kein Freund von HipHop/Rap, insbesondere den amerikanischen Urrap mit diversen Slangbegriffen die ich überhaupt wenn nur mit Bronxstadtteilübersetzer verstehe, geht mir echt am Arsch vorbei. Also liegst du falsch mit deiner Aussage.
Gerade Rap lebt vom verstehen. Bei einem fetten Beat mag der Boden wackeln, das stört aber höchstens den Nachbarn.
Speedi: Kann Dir nicht ganz folgen. Was meinst Du mit "auch"? Ich bin absoluter Rap-Fan und mit den Jahren kriegt man den Slangschon ganz gut drauf. Natürlich ist u.a. verstehen wichtig, habe ich doch nicht bestritten.. Missverstehen wir uns gerade?
Kendrick Lamar ist der Gegenpol zu den aktuellen Hip Hop Mainstream Acts. Anstatt von Molly, lila Sprite, Partys und Selbstbeweihräucherung zu erzählen, hat er eine Message. Liebt euch selber, respektiert euer Gegenüber, nur so können wir auch als Gegenreaktion Liebe und Respekt erwarten. Im Gegenzug zu der einzigartigen Message, ist das Album rein soundtechnisch vielleicht weniger eingängig als andere, aber bei dieser Musik geht es nicht darum den Kopf ab zu schalten, es geht darum ihn zu ein zu schalten
Also zu Kendrick Lamar, ich feiere ihr. Er hat bisher nur gutes unters Volk gebracht. Allerdings kann ich die Rezensionen von Herrn M. nicht so ernst nehmen und deshalb bin ich auch bei dieser Vorsichtig. Die Kritik geht nicht an seine Person oder Schreibstil, sondern an seine art Dinge warzunehmen. Wenn ich mir die letzten Kritiken ansehen und er fast bei 90% 4-5 Sterne vergeben hat und alles über den Klee gelobt hat. Stellt sich mir die Frage wie realistisch seine einschätzungen sind.
Also, die Albumversion ist neu aufgenommen und passt meiner Meinung nach jetzt besser in den Kontext des Albums. Aber gibt definitiv bessere Tracks auf der Platte.
album natuerlich nochmal angehoert bevor ich hier meinen geistigen duenpfiff abgebe. stimmt schon dass es eher ein politisches album ist. sind schon viele reden und gespraeche mit drauf. denke mir dass es vielen unterdrueckten schwarzen in den usa wirklich viel bedeutet. selbst gott kanye spricht ueber das album von einer inspiration. wobei kanye ja die gesamte menschheit unter sich hat
politik kann ja trotzdem musikalisch sein. ratm waren ja auch extrem politisch und gleichzeitig musikalisch. leider fehlt mir der knall den ich beim vorgaenger hatte. und damit meine ich nich aggressive texte/beats. dieser funky/leichter jazz hauch der durch das ganze album geht wirkt leider ein wenig angepasst. gkmc hatte einfach aus der masse herausgestochen und war einzigartig. das album hier haetten einiger andere rapper ebenfalls hinbekommen. ganz gut ist es dann iwie doch. wuerde 6 geben. koennte noch ne 7 werden.
Ist doch alles Geschmackssache, ich persönlich finde, dass er mit zwei Punkten noch ganz gut weggekommen ist, ob das Kendrick Album nun aber die Höchstpunktzahl verdient, wird sich bei mir wahrscheinlich erst mit der Zeit rausstellen. Nach den ersten drei Durchläufen bin ich noch nicht 100% vom neuen Soundbild überzeugt, ist halt schon arg sperrig und vertrackt, aber gut Ding will Weile haben. Eingängige Musik ist natürlich auch nicht verkehrt, aber ich persönlich mag es beim Hören auch etwas gefordert zu werden.
eigener Geschmack hin oder her, der Vergleich zwischen Fler und Kendrick hinkt. Kendrick schafft es in einem einzigen Track mehr musikalische Breite und Kreativität zu transportieren als es Fler in seiner gesamten Karriere geschafft hat. Die Texte bzw deren Aussage müssen wir erst gar nicht vergleichen...
Eindrucksvoller kann man es nicht zeigen, wie man voellig den Bezug zur Basis verliert. Ich moechte schon fast "Musik fuer den Anwalt." schreiben. Super spannend ist das alles, blah blah. Das nervige Gejazze, ey, nix gegen Jazz, ich hoere ja selbst Coleman, Ayler etc., aber das will ich hier einfach nicht haben. Genauso wenig grooviges Funkgenudel und all das Zeug, das den homie jetzt tatsaechlich aus der hood rauszieht: denn DAS hoert dort keiner mehr. Hatte mich ja schon vor Monaten darueber ausgekotzt, dass Thundercat und diese Brainfeeder-Leute nun da mit dran rumschaffen, und selbst Sounwave hat nix auf die Kette bekommen. Insgesamt 2-3 brauchbare instrumentals, das war's.
Das Einzige, was mich freut: Drake wird vor Wut in seinen Cosby-Pulli beissen, weil ihn das hier - wieder mal, wie immer - als einen Typen dastehen laesst, der nichts zu sagen hat, weil sein scope niemals ueber seinen eigenen Bauchnabel hinausgeht, und der Kendrick in Sachen skills sowieso in aller Hinsicht unterlegen ist. Technik, Stimmeinsatz und all das, darueber muss man ja hier gar nicht reden.
Allerdings auch: wir leben nicht in 'Higher Learning', daher moechte ich gerne wissen, welcher durchschnittsschwarze Jugendliche ohne Ivy League-Ambitionen das hier textlich mehr abfeiert als Migos. Oder ob er mit 'King Kunta' einen duemmlichen Mister X dazu bewegen kann, 'Roots' zu lesen/schauen, weil er nicht weiss, wer Kunta Kinte ist. Wenn man einfach 'Ghettoside' von Jill Leovy liest, gibt's was fuer die Birne UND man muss sich nicht zusaetzlich von diesem Soundbild abfucken lassen.
Es gibt in 'Breathe' von 'Gunz n' Butta' eine Stelle, wo der Killa erzaehlt, dass er verzweifelte Anrufe von seinen homies auf seinem "Hawaiian phone" erhaelt; ein Teil der Konversation: "Hurry up back, black." - "Why?" - "'cause we dyin', homes. Rappers, they tryin', homes, but softer than styrofoam."
Das moechte ich dann mal dringlich an Jay Rock richten: HURRY UP BACK, BLACK. TDE dyin', homes.
Heute nochmal versucht, ging nur bis 'u', dann musste ich abbrechen. Normal muesste ich jetzt erstmal 2 Wochen lang gkmc hoeren, um das aus meinem Kopf zu waschen - aber ich hoere gerade nur den KILLA.
Ich verstehe nicht inwiefern"den Bezug zur Basis verlieren" ein Problem sein soll, oder hat er mal gesagt, dass seine Absicht wäre mit dem Album 15 jährige Gangster für die Rassenthematik zu sensibilisieren? Ich finde das Album ziemlich gut nach zwei Durchläufen.
Darüber bin ich auch gestolpert. Halte es sogar für relativ normal, dass man sich - spätestens nach so einem Durchbruch - entwickelt. Thematisch, persönlich, etc. Die "Basis" tut das halt nicht. Wird gerade Rappern aber häufig vorgeworfen.
Mhaha, "Musik fuer den Anwalt." Nichts gegen den Anwalt an sich (Obwohl... Bei seinen seltenen, fragwürdigen Äußerungen zu Rap...), aber schon allein dadurch habe ich fürs Erste komplett die Lust auf das Album verloren. Werde wohl erst in ein paar Wochen mal zumindest versuchen, mir das einigermaßen unvoreingenommen zu geben. Vielleicht ist das ja dann immerhin DAS Album, mit dem man - bei Bedarf - genrefremde Freunde davon überzeugen kann, wie innovativ und relevant Rap doch sein kann.
Der_Dude: Danke fuer die Empfehlung, beats sind auch cool, aber ich komme nicht auf seine Rhotizitaet klar.
Bzgl. der "Basis": Es geht mir dabei weniger um die Thematik, den Stoff, den ich da brauche, bringen auf TDE ja schon Jay Rock und Q. Sondern einfach um dieses Soundbild. Ich haette gar nichts gegen das Album, wenn es nicht - wie Sodhahn ja schon angemerkt hat - so bemueht und erzwungen klingen wuerde. Oder auch: softer than styrofoam. Wenigstens ein PAAR richtige banger haetten schon viel ausgemacht.
Icy: Bei genrefremden Freunden wirst du mit dem Album sicher einiges erreichen koennen. Vermutlich wuerde ihre weitere Genrefortbildung dann allerdings etwas einseitig verlaufen.
wahrscheinlicher ist es, dass es sich hier um verstecktes angebot für analsex gegen bares handelt.hatten wir ja letztens schon mal hier. machen wirklich alles für geld, diese studenten.
in dem moment wo der feuilleton etwas entdeckt und hervorhebt isset meist schon nicht mehr feierbar. merkwürdiger gezwungen avantgardistischer sound trifft verkopfte lyrics. gefällt mir überhaupt nicht.
Korrelation (wie sich Sodhahns Kommentar liest): Der Feuilleton entdeckt einen Künstler und ich finde ihn scheiße. Beides ist der Tatsache geschuldet, dass der Künstler einfach scheiße geworden ist.
Kausalität (was Olivander Sodhahn unterstellt): Der Feuilleton entdeckt einen Künstler und deshalb finde ich ihn scheiße.
Außerdem falsch. Es liest sich so: Erfahrungsgemäß feiert das Feuilleton verkopfte Musik ab. Ich mag keinen verkopften Rap. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass mir das, was im Feuilleton steht, nicht gefällt.
Ich taufe diese logische Totgeburt Kauselation. Prost.
Wenn ich keine Erfahrung mit der üblichen Internet-Korinthenkackerei hätte, hätte ich mich nicht über 'erfahrungsgemäß' und 'meist' abgesichtert - genau wie Sodi auch.
Du versuchst hier zum zweiten Mal im selben Thread über unsaubere beziehungsweise schlichtweg unerlaubte rhethorisch-logische Winkelzüge dein Ego zu massieren, aber das kannst du bei mir vergessen.
Schlag mal "principle of charity" nach oder troll dich in ein Milieu, in dem diese Konversationstaktik jemanden beeindruckt.
Ok, dann werde ich in Zukunft versuchen dieses Prinzip anzuwenden. Dennoch ist Sodhahns Kritik insofern falsch, als das ja das Album insgesamt ziemlich gehypet wird und nicht nur im Feulleton. Zudem verkauft es sich dabei auch noch gut, bzw. wird oft gehört: http://hypebeast.com/2015/3/kendrick-lamar…
Die Gleichung "Feuilleton = Mist" ist genauso ein Quatsch wie "Charts = Qualität" oder aber "Charts = mindere Qualität". Es gibt immer Ausreißer und Ausnahmen in alle Richtungen.
Die Kritik war doch, dass verkopfter Rap vornehmlich von Kritikern gefeiert wird, oder nicht? Ist zwar kein Rap-Album, aber "You're Dead" von Flying Lotus wäre dann ja ein Beispiel für Sodhahns Kritik. Das hat sich ja nicht sooo gut verkauft (Peaks: US-Charts Platz 20, DE 83), aber wurde ausschließlich gut bis sehr gut bewertet.
Warum auch nicht.die haben ja auch top street-beats.am besten gefallen mir grad die produktionen auf dem hanybal album sehr, das du ja auch feierst. Im us-rap kenn ich einfach zuviel als das mich dieses teils unausgegorene,überproduzierte und mit allen mitteln möchtegern experimentielle vom hocker hauen muss
Jo, ich habe mehr als nur "reingehört". Finde es absolut gut, ist aber halt keine Mucke so zum nebenher dudeln lassen und natürlich auch Nix, womit der Garry in Augsburg am Bahnhof die Bitches ausm Lumia Lautsprecher beeindrucken kann. Also ich finde es wirklich gut.
Weis nicht was ihr habt...Super Album.!!! Man hört Dre auf jeden Fall raus und so tracks wie " These Walls" erinnern mich irgendwie an stankonia zeiten ich finde es Gelungen!!
Ich finde die Beats auf diesem Alben absolut genial, weil sie Spagat zwischen Oldschool und Newschool unglaublich gut hinbekommen haben.
Auch die Texte und die Themenauswahl sind ziemlich gut, vor allem, weil das meiste deutlich komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Die ganzen Themen sind zwar bei uns in Europa nicht so präsent, wie in den Staaten, dennoch kann meiner Meinung nach jeder etwas aus den Texten ziehen.
GKMC war nie so mein Ding, da mir das irgendwie alles zu modern und Trap-lastig war.
Daher ist das hier das erste Kendrick Album, was ich richtig feiern kann und eines der besten Rap-Alben seit langem.
Die besten Track sind mMn. King Kunta und The Blacker the Berry aber ich find auch den Rest größtenteils sehr gelungen.
Selten traf das im Rap wohl am häufigsten bemühte Sprichwort so sehr zu wie in diesem Fall: "You can take your boy out the hood / But you can't take the hood out the homie." Snoop Dogg bringt es in "Institutionalized" auf den Punkt - und beschreibt damit Kendrick Lamars Reise nahezu perfekt.
Denn …
Da ich weder US-Amerikaner bin, als Weißbrot kein Problem mit Rassismus habe da dieser weder an mir ausgeübt wird noch ich ihn ausübe und die Beats unglaublich sperrig sind, kann ich mich weder mit dem lyrischen Inhalt noch mit dem Sound was anfangen.
Interessant für Betroffenen aus Übersee, Studenten für Politikwissenschaften und vermutlich Poesie (?!) aber für einen weißen Europäer aus dem Mittelstand in den Dreizigern ist das Album leider nix.
Schade, Section 8.0 und GKMC habe ich übertrieben abgefeiert aber für das hier fehlt mir das Verständnis. Mit Wohlwollen 2 von 5 aber auch nur weil mir "I" und "King Kunta" was gebe und Snoop wieder seinen Ladi-Dadi-Flow auspackt.
Sieh das Album doch als Gelegenheit, deine eigene Lebenswirklichkeit zu hinterfragen, Gelerntes auf den Prüfstand zu stellen und deinen Horizont zu erweitern.
Ich nehme stark an, du bist auch nicht in Compton als Mitglied der Eastside Crips aufgewachsen und konntest GKMC dennoch feiern.
@DeineMudda: Du kannst also wegen deiner Herkunft nichts mit den sperrigen Beats bzw. Sound anfangen?
@oliver: bei gott, natürlich war der inhalt gemeint. die beats taugen mir einfach so nicht.
@scarface: klar bin ich kein gangster, aber den gangsterfilm kann ich feiern, mit diesen malcom-x/martinlutherking-film tue ich mich hingegen schwer.
Dann geh doch die Fantastischen Vier hören, DeineMudda. Die dürften nach deiner Beschreibung genau zu deinem Lebensgefühl passen.
@erdal: du scheinst mich und mein lebensgefühl gut zu kennen, auch wenn das nur von einem kommentar meinerseits beruht.
vielleicht ist für dich weißen europäer aus dem mittelstand auch eher fettes brot oder jan delay der heiße scheiß.
Weiße Europäer sollten sich dem Einfluss dieser seltsamen HipHop-"Musik" sowieso erwehren. Das passt einfach nicht zu unserer Kultur.
Erdal du geile Schuhwichse. Wessen trollender Zweit-Nick bist du denn?
natürlich craze. oder lautuser. oder deinemudda.
Ich bin seit Dez 13 ohne jegliche Fakes und Zweitnicks unterwegs - ich verurteile Fakes.
Ich als Europäer habe kein Problem damit sowohl Reihenhaus-Rap (ok, die letzten Jahre nicht mehr, aber davor schon lange) UND Gangster-Rap (aus US und D) UND Death-Metal UND Soul zu feiern. Schubladendenken ist doch für Schwupdis.
Hopp, geh ma lieber wieder Schuhe polieren, Erdal. Ist bekanntermaßen das Einzige, wozu du taugst.
Er würde damit zumindest etwas zur Steigerung des Volksvermögens beitragen und nicht seine Zeit dumm im Internet verschwenden.
Volksvermögen ist was für Kommunisten. Aber dein linkes Gutmenschen-Getue ist ja schon lange ein Ärgernis.
Ich gehe wenigstens einem anständigen Beruf nach. Wieviele von euch das von sich behaupten können, sei mal dahingestellt.
Nur weil du dich hauptberuflich in der Schlange vorm Amt aufhältst ist das noch kein "anständiger" Beruf.
Das ist Mitnichten der Fall. Ich bin in der Forstwirtschaft tätig.
Nur weil du im Wald wohnst... ach, lassen wir das.
Hihi
Gibt es hier eigentlich keine Sprachwissenschaftler, die Heimatfreunds Texte mit denen anderer Usern vergleichen könnten?
Doch, gibt es: mich. 100% Fake, nuffsaid.
Es könnte ruhig mal wieder jemand einen Fake erstellen, der etwas komplexer ist. Die Mühe lohnt sich ja kaum. Man verliert sehr schnell die Lust.
So ein fresher lautuser Fake wäre doch mal wieder nett.
Wird mal wieder Zeit für eine "schöne Kreatur"
Lautuser fakes waren extrem offensichtlich.... mir fehlt jana
Die Klonkriege 2.0.. mich dünkt sie starten. Rechti hat es vorhergesagt. Werde mich ausklinken.
Weil du auch kein Klon_ bist oder was?
wie lustig. sodhan. Peter sodann oder? am besten war aber gayrett der sich im nachhinein entschuldigt hat damals
Ich muss hier zustimmen. Glaube auch, dass Kendrick Lamar hier absichtlich 'trollt'. Die FLotus/Thundercat-Instrumentals sind ziemlich sperrig, und die Thematik für mich nur ansatzweise greifbar.
S80 bleibt für mich Kendricks bestes.
Puuh, die Rezension strotzt ja nur so vor Superlativen. Ich bin gespannt, ob das Album diese hohen Erwartungen bei mir erfüllen kann. Vom "bedeutendsten Rap-Album des Jahres" zu sprechen ist meiner Meinung ganz schön hochgegriffen...
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Aber wenn dir das Soundbild nix gibt, muss der Inhalt es reißen und hier muss ich mich zumindestens in irgendeiner Weise angesprochen fühlen. Werde ich aber nicht, da ich keinen Bezug dazu finde.
Und wo hat er das bitte behauptet?
Jetzt versteh ich endlich, wieso viele Popstars ein Image und eine dazugehörige Zielgruppe brauchen. Anscheinend gibt es Leute, die nur Texte gut finden, in denen es um ihre eigene Lebensrealität geht.
deshalb höre ich auch ausschließlich nur porngrind.
deshalb hört Torque NMZS
@Lauti bin auch kein Freund von HipHop/Rap, insbesondere den amerikanischen Urrap mit diversen Slangbegriffen die ich überhaupt wenn nur mit Bronxstadtteilübersetzer verstehe, geht mir echt am Arsch vorbei. Also liegst du falsch mit deiner Aussage.
Gerade Rap lebt vom verstehen. Bei einem fetten Beat mag der Boden wackeln, das stört aber höchstens den Nachbarn.
Gruß Speedi
Speedi: Kann Dir nicht ganz folgen. Was meinst Du mit "auch"? Ich bin absoluter Rap-Fan und mit den Jahren kriegt man den Slangschon ganz gut drauf. Natürlich ist u.a. verstehen wichtig, habe ich doch nicht bestritten.. Missverstehen wir uns gerade?
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Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
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Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
@speedi
wenn du kein freund von hip hop bist, woher willst du dann wissen, wovon rap "lebt"?
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Da hat die Zusammenarbeit mit Flying Lotus aber deutliche Spuren hinterlassen.
Kendrick Lamar ist der Gegenpol zu den aktuellen Hip Hop Mainstream Acts. Anstatt von Molly, lila Sprite, Partys und Selbstbeweihräucherung zu erzählen, hat er eine Message. Liebt euch selber, respektiert euer Gegenüber, nur so können wir auch als Gegenreaktion Liebe und Respekt erwarten. Im Gegenzug zu der einzigartigen Message, ist das Album rein soundtechnisch vielleicht weniger eingängig als andere, aber bei dieser Musik geht es nicht darum den Kopf ab zu schalten, es geht darum ihn zu ein zu schalten
Boah, halt einfach deine Fresse.
@politbuero was für ein Untermensch du bist wow
Also zu Kendrick Lamar, ich feiere ihr. Er hat bisher nur gutes unters Volk gebracht. Allerdings kann ich die Rezensionen von Herrn M. nicht so ernst nehmen und deshalb bin ich auch bei dieser Vorsichtig. Die Kritik geht nicht an seine Person oder Schreibstil, sondern an seine art Dinge warzunehmen. Wenn ich mir die letzten Kritiken ansehen und er fast bei 90% 4-5 Sterne vergeben hat und alles über den Klee gelobt hat. Stellt sich mir die Frage wie realistisch seine einschätzungen sind.
Hat nen ordentlichen Hype. Mir gefällts, wie langlebig das allerdings sein wird, wird sich zeigen. GKMC wird mir bis heute nicht langweilig.
King Kunta läuft derzeit rauf und runter.
Also "I" find ich ganz grausam. Aber wenn der Rest davon abweicht werd ich mir das auch mal geben.
Also, die Albumversion ist neu aufgenommen und passt meiner Meinung nach jetzt besser in den Kontext des Albums. Aber gibt definitiv bessere Tracks auf der Platte.
Danke für die Info. Am schlimmsten fand ich eigentlich Kendricks Stimme. Aber gut, dann weiß ich bescheid.
album natuerlich nochmal angehoert bevor ich hier meinen geistigen duenpfiff abgebe. stimmt schon dass es eher ein politisches album ist. sind schon viele reden und gespraeche mit drauf. denke mir dass es vielen unterdrueckten schwarzen in den usa wirklich viel bedeutet. selbst gott kanye spricht ueber das album von einer inspiration. wobei kanye ja die gesamte menschheit unter sich hat
politik kann ja trotzdem musikalisch sein. ratm waren ja auch extrem politisch und gleichzeitig musikalisch. leider fehlt mir der knall den ich beim vorgaenger hatte. und damit meine ich nich aggressive texte/beats. dieser funky/leichter jazz hauch der durch das ganze album geht wirkt leider ein wenig angepasst. gkmc hatte einfach aus der masse herausgestochen und war einzigartig. das album hier haetten einiger andere rapper ebenfalls hinbekommen. ganz gut ist es dann iwie doch. wuerde 6 geben. koennte noch ne 7 werden.
Lauti, du Lauch.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Also Lauti, dich selbst als peinlicher Lügenbold zu denunzieren, wäre nicht nötig gewesen.
hauptsache er löscht wieder seine posts....
Top Fake.
Danke
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Mal davon abgesehen bin ich kein Fake. Hab nur diesen Account, wer ich mal war vor Ionen, spielt keine Rolle.
Ich meinte auch Sodhan.
Musik für Mongoloiden.
Gefällt dir also recht gut?
@Heimatfreund
Was bist du für ein dummer Hinterwäldler Nazi ?!
Solche Intoleranten Menschen wie dich HASSE ich.
so wie fler ein abo auf schlechte Bewertungen hier hat, siehts bei lamar andersrum aus
kann mit dem wenig anfangen
Jo, ist aber halt auch berechtigt. Lamar liefert durchweg geile Mucke, Fler ist einfach wack ohne Ende.
was für ein vergleich, das ist ja so als würdest Nickelback mit Radiohead in einen Topf werfen.
fler hat dieses jahr ebenfalls ein top-album abgeliefert. dieses immergleiche flergehate ist überholt und langweilig
es ging primär um die vorurteile die auf laut überhand nehmen
Ist doch alles Geschmackssache, ich persönlich finde, dass er mit zwei Punkten noch ganz gut weggekommen ist, ob das Kendrick Album nun aber die Höchstpunktzahl verdient, wird sich bei mir wahrscheinlich erst mit der Zeit rausstellen. Nach den ersten drei Durchläufen bin ich noch nicht 100% vom neuen Soundbild überzeugt, ist halt schon arg sperrig und vertrackt, aber gut Ding will Weile haben. Eingängige Musik ist natürlich auch nicht verkehrt, aber ich persönlich mag es beim Hören auch etwas gefordert zu werden.
eigener Geschmack hin oder her, der Vergleich zwischen Fler und Kendrick hinkt. Kendrick schafft es in einem einzigen Track mehr musikalische Breite und Kreativität zu transportieren als es Fler in seiner gesamten Karriere geschafft hat. Die Texte bzw deren Aussage müssen wir erst gar nicht vergleichen...
Eindrucksvoller kann man es nicht zeigen, wie man voellig den Bezug zur Basis verliert. Ich moechte schon fast "Musik fuer den Anwalt." schreiben. Super spannend ist das alles, blah blah. Das nervige Gejazze, ey, nix gegen Jazz, ich hoere ja selbst Coleman, Ayler etc., aber das will ich hier einfach nicht haben.
Genauso wenig grooviges Funkgenudel und all das Zeug, das den homie jetzt tatsaechlich aus der hood rauszieht: denn DAS hoert dort keiner mehr.
Hatte mich ja schon vor Monaten darueber ausgekotzt, dass Thundercat und diese Brainfeeder-Leute nun da mit dran rumschaffen, und selbst Sounwave hat nix auf die Kette bekommen. Insgesamt 2-3 brauchbare instrumentals, das war's.
Das Einzige, was mich freut: Drake wird vor Wut in seinen Cosby-Pulli beissen, weil ihn das hier - wieder mal, wie immer - als einen Typen dastehen laesst, der nichts zu sagen hat, weil sein scope niemals ueber seinen eigenen Bauchnabel hinausgeht, und der Kendrick in Sachen skills sowieso in aller Hinsicht unterlegen ist. Technik, Stimmeinsatz und all das, darueber muss man ja hier gar nicht reden.
Allerdings auch: wir leben nicht in 'Higher Learning', daher moechte ich gerne wissen, welcher durchschnittsschwarze Jugendliche ohne Ivy League-Ambitionen das hier textlich mehr abfeiert als Migos. Oder ob er mit 'King Kunta' einen duemmlichen Mister X dazu bewegen kann, 'Roots' zu lesen/schauen, weil er nicht weiss, wer Kunta Kinte ist.
Wenn man einfach 'Ghettoside' von Jill Leovy liest, gibt's was fuer die Birne UND man muss sich nicht zusaetzlich von diesem Soundbild abfucken lassen.
Es gibt in 'Breathe' von 'Gunz n' Butta' eine Stelle, wo der Killa erzaehlt, dass er verzweifelte Anrufe von seinen homies auf seinem "Hawaiian phone" erhaelt; ein Teil der Konversation: "Hurry up back, black." - "Why?" - "'cause we dyin', homes. Rappers, they tryin', homes, but softer than styrofoam."
Das moechte ich dann mal dringlich an Jay Rock richten: HURRY UP BACK, BLACK. TDE dyin', homes.
Ich gehe nun weiter Stack Bundles hoeren.
Heute nochmal versucht, ging nur bis 'u', dann musste ich abbrechen. Normal muesste ich jetzt erstmal 2 Wochen lang gkmc hoeren, um das aus meinem Kopf zu waschen - aber ich hoere gerade nur den KILLA.
Gönn dir doch mal das: https://www.youtube.com/watch?v=OSMGBUbd9-s
Ich verstehe nicht inwiefern"den Bezug zur Basis verlieren" ein Problem sein soll, oder hat er mal gesagt, dass seine Absicht wäre mit dem Album 15 jährige Gangster für die Rassenthematik zu sensibilisieren?
Ich finde das Album ziemlich gut nach zwei Durchläufen.
Darüber bin ich auch gestolpert. Halte es sogar für relativ normal, dass man sich - spätestens nach so einem Durchbruch - entwickelt. Thematisch, persönlich, etc. Die "Basis" tut das halt nicht. Wird gerade Rappern aber häufig vorgeworfen.
Mhaha, "Musik fuer den Anwalt."
Nichts gegen den Anwalt an sich (Obwohl... Bei seinen seltenen, fragwürdigen Äußerungen zu Rap...), aber schon allein dadurch habe ich fürs Erste komplett die Lust auf das Album verloren. Werde wohl erst in ein paar Wochen mal zumindest versuchen, mir das einigermaßen unvoreingenommen zu geben. Vielleicht ist das ja dann immerhin DAS Album, mit dem man - bei Bedarf - genrefremde Freunde davon überzeugen kann, wie innovativ und relevant Rap doch sein kann.
nicht.
Der_Dude: Danke fuer die Empfehlung, beats sind auch cool, aber ich komme nicht auf seine Rhotizitaet klar.
Bzgl. der "Basis": Es geht mir dabei weniger um die Thematik, den Stoff, den ich da brauche, bringen auf TDE ja schon Jay Rock und Q. Sondern einfach um dieses Soundbild. Ich haette gar nichts gegen das Album, wenn es nicht - wie Sodhahn ja schon angemerkt hat - so bemueht und erzwungen klingen wuerde. Oder auch: softer than styrofoam. Wenigstens ein PAAR richtige banger haetten schon viel ausgemacht.
Icy: Bei genrefremden Freunden wirst du mit dem Album sicher einiges erreichen koennen. Vermutlich wuerde ihre weitere Genrefortbildung dann allerdings etwas einseitig verlaufen.
King Kunta und The Blacker The Berry sind doch zwei Banger.
Halt nicht gerade das, was ich unter banger verstehe. Soll halt einfach nicht sein mit mir und diesem Album.
http://de.blastingnews.com/wissenschaft/20…
Was willst Du uns jetzt damit sagen?
Dass er ein Student aus niederen sozialen Verhältnissen ist und unsere Kohle braucht?
wahrscheinlicher ist es, dass es sich hier um verstecktes angebot für analsex gegen bares handelt.hatten wir ja letztens schon mal hier.
machen wirklich alles für geld, diese studenten.
Nö,nicht ganz!
Wollte nur meinem Kumpel,der den Artikel verfasst hat,einen Gefallen tun und ihn ein wenig supporten.
in dem moment wo der feuilleton etwas entdeckt und hervorhebt isset meist schon nicht mehr feierbar. merkwürdiger gezwungen avantgardistischer sound trifft verkopfte lyrics. gefällt mir überhaupt nicht.
Dein Leben scheint ja ziemlich unfrei zu sein, wenn du deinen Musikgeschmack von Zeitungsartikeln abhängig machst.
Korrelation (wie sich Sodhahns Kommentar liest):
Der Feuilleton entdeckt einen Künstler und ich finde ihn scheiße. Beides ist der Tatsache geschuldet, dass der Künstler einfach scheiße geworden ist.
Kausalität (was Olivander Sodhahn unterstellt):
Der Feuilleton entdeckt einen Künstler und deshalb finde ich ihn scheiße.
Mich stört ja eher das 'wo'.
Außerdem falsch. Es liest sich so: Erfahrungsgemäß feiert das Feuilleton verkopfte Musik ab. Ich mag keinen verkopften Rap. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass mir das, was im Feuilleton steht, nicht gefällt.
Ich taufe diese logische Totgeburt Kauselation. Prost.
Haftbefehl, der ja gerne als Feuilleton-Rapper verschrien wird, macht also verkopften Rap?
Funk und Jazz im Rap sind avantgardistisch haha
Wenn ich keine Erfahrung mit der üblichen Internet-Korinthenkackerei hätte, hätte ich mich nicht über 'erfahrungsgemäß' und 'meist' abgesichtert - genau wie Sodi auch.
Du versuchst hier zum zweiten Mal im selben Thread über unsaubere beziehungsweise schlichtweg unerlaubte rhethorisch-logische Winkelzüge dein Ego zu massieren, aber das kannst du bei mir vergessen.
Schlag mal "principle of charity" nach oder troll dich in ein Milieu, in dem diese Konversationstaktik jemanden beeindruckt.
Ok, dann werde ich in Zukunft versuchen dieses Prinzip anzuwenden. Dennoch ist Sodhahns Kritik insofern falsch, als das ja das Album insgesamt ziemlich gehypet wird und nicht nur im Feulleton. Zudem verkauft es sich dabei auch noch gut, bzw. wird oft gehört: http://hypebeast.com/2015/3/kendrick-lamar…
Die Gleichung "Feuilleton = Mist" ist genauso ein Quatsch wie "Charts = Qualität" oder aber "Charts = mindere Qualität". Es gibt immer Ausreißer und Ausnahmen in alle Richtungen.
Die Kritik war doch, dass verkopfter Rap vornehmlich von Kritikern gefeiert wird, oder nicht? Ist zwar kein Rap-Album, aber "You're Dead" von Flying Lotus wäre dann ja ein Beispiel für Sodhahns Kritik. Das hat sich ja nicht sooo gut verkauft (Peaks: US-Charts Platz 20, DE 83), aber wurde ausschließlich gut bis sehr gut bewertet.
die beats gehen teils echt gar nicht
Du verstehst die Beats vermutlich teils garnicht, weil Du zuviel Fler und Änis gehört hast.
Warum auch nicht.die haben ja auch top street-beats.am besten gefallen mir grad die produktionen auf dem hanybal album sehr, das du ja auch feierst. Im us-rap kenn ich einfach zuviel als das mich dieses teils unausgegorene,überproduzierte und mit allen mitteln möchtegern experimentielle vom hocker hauen muss
Craze: hast Du schon reingehört, wie ist Deine Meinung?
Jo, ich habe mehr als nur "reingehört". Finde es absolut gut, ist aber halt keine Mucke so zum nebenher dudeln lassen und natürlich auch Nix, womit der Garry in Augsburg am Bahnhof die Bitches ausm Lumia Lautsprecher beeindrucken kann. Also ich finde es wirklich gut.
Schon erstaunlich wie die Meinungen auseinandergehen bei dem Ding. Danke für Deine Meinung, bin gespannt wie es mir taugt.
Weis nicht was ihr habt...Super Album.!!! Man hört Dre auf jeden Fall raus und so tracks wie " These Walls" erinnern mich irgendwie an stankonia zeiten
ich finde es Gelungen!!
Das Album ist zu intelligent für euch Schulabbrecher.
Dieses Album ist sowas von overrated.
Ich finde selbst Drakes Mixtape besser und das muss etwas heißen.
2/5 at best, ich habe OD, S80 und GKMC sowas von gefeiert, aber das ? Ne trifft gar nicht meinen Geschmack Kenny.
Das einzig positive ist King Kuta, The Blacker the Blerry und Snoops Feature.
Größte Enttäuschung im jungen 2015.
Ich finde die Beats auf diesem Alben absolut genial, weil sie Spagat zwischen Oldschool und Newschool unglaublich gut hinbekommen haben.
Auch die Texte und die Themenauswahl sind ziemlich gut, vor allem, weil das meiste deutlich komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Die ganzen Themen sind zwar bei uns in Europa nicht so präsent, wie in den Staaten, dennoch kann meiner Meinung nach jeder etwas aus den Texten ziehen.
GKMC war nie so mein Ding, da mir das irgendwie alles zu modern und Trap-lastig war.
Daher ist das hier das erste Kendrick Album, was ich richtig feiern kann und eines der besten Rap-Alben seit langem.
Die besten Track sind mMn. King Kunta und The Blacker the Berry aber ich find auch den Rest größtenteils sehr gelungen.
Die Superlative sind absolut gerechtfertigt. Hier unsere Kritik: http://istinalog.net/2015/03/18/from-compt…
wunderschön
jetzt, wo istina es abgesegnet hat, werde ich es mir natürlich auch kaufen.
Ich habe es mir bereits gekauft und zwar gleich zwei mal um sicher zu gehen.
Voll gut aber.