Mensch, Kerstin Ott wirkt wie die netteste Frau der Welt. Kein Scheiß. Die Frau, die als Duettpartnerin von Helene Fischer groß im Schlagerzirkus rauskam, wirkt so viel ehrlicher, bodenständiger und authentischer als alle ihre Kollegen zusammen. Man weiß zwar nie, wer sich hinter einer Kunstfigur …

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  • Vor 3 Jahren

    Blümchen, Lorde, Imagine Dragons, Kerstin Ott - hat Yannik den Kabelitz im Folterkeller der Redaktion abgelöst? :D

    • Vor 3 Jahren

      Frag mal den Dani

    • Vor 3 Jahren

      Das wäre eine verdiente Strafe für die Platten, die er sonst als überdurchschnittlich bewertet.

    • Vor 3 Jahren

      Inwiefern passt jetzt Lorde in diese Aufzählung?

    • Vor 3 Jahren

      Inwiefern passt Lorde nicht in diese Aufzählung?

    • Vor 3 Jahren

      Na gut, dann eben Amigos statt Lorde.

    • Vor 3 Jahren

      Wir teilen uns hier unten freundschaftlich das trockene Brot. An Weihnachten und zu unseren Geburtstagen wirft uns die Redaktion auch manchmal ein paar Plätzchen nach unten. Dann freuen wir uns ganz arg.

    • Vor 3 Jahren

      ... aber nur in den Jahren, in den Anna von Hausswolff ein Weihnachts-Orgel-Album veröffentlicht :lol:

    • Vor 3 Jahren

      in der para-edition. 5 stunden feinster orgelsuff

    • Vor 3 Jahren

      Ich find das Orgel-Album von Anna so dermaßen scheiße. Derzeit aktive Künstler*innen, die sich trauen, ihre Fans mit einer neuen Veröffentlichung noch härter vor die Köpfe zu stoßen und jedwede Erwartungshaltung zu noch kleinteiligerem Staub pulversieren fallen mir auf die Schnelle auch keine ein - mit vergleichbarer kommerzieller Reichweite zumindest nicht.

      So ist sie wohl der personifizierte Inbegriff von "als Künstlerin immer machen, wo du selber gerade Bock drauf hast" und das nötigt mir aufrichtigen Respekt ab. Dass sie eine unheimlich begabte Komponistin und respektable Instrumentalisten ist können ihr auch 10 weitere Alben nicht nehmen. Mir mein im Falle stattfindender Gesangsperformance potentiell in ihre Kunst investiertes Geld dann aber genauso wenig.

    • Vor 3 Jahren

      "Inwiefern passt Lorde nicht in diese Aufzählung?"

      3 Alben, 2 erfolgreich und gut bis sehr gut, 1 so lala, unfairer Vergleich, k.a. wieviele Alben die Ott gemacht hat, keines davon war so lala sagt alles.

    • Vor 3 Jahren

      @Django77:
      Ist ein schönes Bild irgendwie, das Ausgangsposting.
      Hm ... kann man da was draus machen?
      *kopfkratz*
      Gruß
      Skywise

    • Vor 3 Jahren

      So was ...? Mal so grob und quer getippt ...

      Von der Rettung eines Ehrenmanns

      Ein Bote hat gesagt, man hätte glatt über Nacht
      Yannik Gölz im Folterkeller von laut untergebracht.
      Nun, okay, der hört auch K-Pop, kann man argumentier’n,
      aber auch Sun Ra und Beefheart ... zum Neutralisier’n.
      Denke doch, wir sind uns einig – der hat da nix verlor’n,
      also sammelt euch, ihr Künstler, vor den Konstanzer Tor’n.
      Ab zum Rüsten, Komponisten, greift zu Schild und zu Schwert,
      und euer nächstes Werk ist ihm dann glatt fünf Punkte wert.

      Keine Pannik, Mister Yannik, die Verstärkung ist nah,
      du wirst seh’n, im Handumdrehen sind sie alle da.
      Trettmann, Luciano, Miley Cyrus, Danger Dan,
      Kacy Hill und Kerstin Ott und Lorde und Gentleman.
      Keine Pannik, Mister Yannik, harre nur noch kurz aus,
      und vertraue uns, denn wir hol’n dich da ganz sicher raus.

      Was uns’re Geschütze angeht, fordert Kanye West,
      daß man seiner Obhut Pfeil und Bogen überläßt,
      doch von uns aus kriegt er beides sicher nicht in die Hand
      weil jeder weiß, daß er den Bogen ständig überspannt.
      Umgekehrt sind wir uns sicher, daß der Feind uns nicht trifft,
      denn uns’re Luftabwehr, die steuert Taylor Swift,
      die kreuzt doch jede Flugbahn, wenn ein Preis verböllert wird,
      also ist sie für Geschosse quasi prädestiniert.

      Keine Pannik, Mister Yannik, die Armee steht bereit,
      bis wir bei dir sind, ist nur noch eine Frage der Zeit.
      Diese Eingangstüre leistet uns kaum Widerstand,
      daß Musik Herzen und Türen öffnet, ist ja bekannt.
      Und falls nicht, dann wird es richtig laut - ich sag’s einmal so:
      Die Trompeten war’n das nicht, damals bei Jericho.

      Auch die Wachen vor der Kerkertüre werden bedacht,
      denn wir haben Samra, Trippie Red und 6ix9ine angefragt,
      ob sie mit den Amigos singen könnten, richtig laut, weil
      mit dem strammen Bums verziert klingt das Gestört aber GeiL
      Wenn’s den Wachen dann den Magen prompt nach außen kehrt,
      gibt es keinen mehr, der sich gegen die Interpreten wehrt,
      dann die Türe suchen, Schlüssel rein und eins, zwei, drei
      ist der Yannik zwar aber Kotzen, aber auch wieder frei.

      Keine Pannik, Mister Yannik, deine Retter sind hier,
      nimm alles, was du brauchst und dann hinaus vor die Tür,
      Bahamadia wird zwei Reiter dann nach Westen führn,
      denn mit einer falschen Fährte bist du schlechter aufzuspürn,
      aber Dua Lipa reitet mit dir östlich ins Gehölz,
      und ich halte hier die Stellung. Schöne Flucht noch, Herr Gölz.

      Gruß
      Skywise

    • Vor 3 Jahren

      Skywise sollte Ghostwriter werden ♥

  • Vor 3 Jahren

    musste lauthals lachen beim titel :D passiert hier bei laut reviews äußert selten. also schappoo

  • Vor 3 Jahren

    mal wieder nur schrott von kerstin ott

  • Vor 3 Jahren

    Sehr geehrte Laut.de Redaktion,

    ich kann der hier veröffentlichten Rezension nicht ganz zustimmen und möchte gerne ausführen, weshalb.

    Dazu bedarf es allerdings einiger Hintergrundangaben meiner Person. Im Jahre 1994 habe ich auf einer Familienfeier mein Lieblingshemd besudelt. Das war zwar nicht allzu dramatisch, wurde allerdings nicht unerheblich negativ verstärkt durch einen ungewöhnlichen Schaden an meinem Wagen, einem importierten 1979er Plymouth Champion. Ich habe diesen Wagen während eines früheren Studienaufenthaltes in den Vereinigten Staaten von Amerika gefahren und ihn auf Basis eines Leasingvertrages erworben, weil ich von ihm und seinen Eigenschaften im Autoverkehr ziemlich überzeugt war. Er musste dann mit einem Containerschiff importiert werden, allerdings lief er danach durch die 80er Jahre fehlerfrei durch. Irgendwann bemerkte ich allerdings einige Probleme beim Fahrverhalten und habe aufdecken können, dass die Kardanwelle die Schuld an ihnen trug. Unglücklicherweise haben sich Plymouths in Deutschland nicht durchgesetzt und alleine ein Ersatzteil aus den Vereinigten Staaten importieren zu lassen, ist den Aufwand nicht wert, obgleich ich ein großes sentimentales Interesse am Wagen hatte. Mein Schwiegersohn half mir, mein Hemd zu reinigen und hat den Fleck mit Gallseife behandelt. Er hat bemerkt, dass es mir schlecht ging und ich erzählte ihm den Hintergrund. Er ist aus Aserbaidschan und hat mir erzählt, dass in einigen GUS-Staaten seit dem Fall des eisernen Vorhangs eine Amerikanisierungswelle losging und Wagen dorthin importiert wurden bzw. ein reger Austausch von Ersatzteilen etabliert worden ist. Die Wahrscheinlichkeit, ein Ersatzteil für meinen Champion zu finden, war ziemlich hoch, da es sich beim Fahrzeug um ein recht beliebtes handelte, wobei das nicht zu Unrecht der Fall war. Nach der Erstellung einer Überschlagsrechnung haben wir festgestellt, dass es billiger wäre, selbst zum Kaukasus zu fahren als das Ersatzteil importieren zu lassen, obgleich 1994 der Spritpreis auf einem ziemlich hohen und steigendem Niveau war. Wir haben uns also gemeinsam auf den Weg zum Kaukasus gemacht und sind zwischendurch angehalten, um die Natur zu bewundern. Ich konnte seit längerem wieder fischen gehen und habe einen Süßwasserdorsch gefangen, was mir in Deutschland nie gelungen war. Und das auch noch tagsüber! Wie dem auch sei - als wir in Baku ankamen, besuchten wir seine Großeltern, die uns zur nächsten Werkstatt brachten, die auch amerikanische Autos reparierte. Glücklicherweise hatten sie genau mein Ersatzteil und wir fuhren nach einem kurzen Aufententhalt wieder zurück! Ich habe die Welle dann selbst verbaut und der Wagen fuhr noch bis ins Jahr 2009 ohne größere Probleme ehe ich den alten Burschen für die Abwrackprämie habe einkassieren lassen. Mein damaliger Jahreswagen war ein Smart. Ich bin allerdings schnell auf ein Fahrrad umgestiegen, das ich bis heute fahre. Kerstin Ott habe ich dabei auf meinem portablen Radiogerät gehört und befand die Musik als belanglos, allerdings für die Fahrt über eine Brücke oder eine längere Schotterpiste gut geeignet. Ich hätte ihr insoweit eine 2/5 gegeben.

    Mit freundlichen Grüßen und mich vorab für etwaige Rechtschreibfehler entschuldigend (ich habe das nur mal schnell dahergetippt),
    Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      Ich habe ein paar Tränchen in den Augen. So viel gegebene Mühe liest man hier nicht oft.

    • Vor 3 Jahren

      Ich bedanke mich! Meine Worte sollten jedoch niemanden zu Tränen rühren, ich bin nicht allzu wortgewandt bzw. nicht mehr als jeder andere Mensch hier auch!

      gez.
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      Meinst du, du würdest das Album immernoch mit 2/5 bewerten, hättest du den Süßwasserdorsch damals nicht gefangen?

    • Vor 3 Jahren

      Die Sache mit dem Dorsch ist die: Dorsche sind für gewöhnlich Salzwasserfische, die in den Meeren bzw. in Salzgewässern im Allgemeinen leben. Quappen bzw. Süsßwasserdorsche sind da eine Ausnahme und für jeden Angler wie ein Goldfund für einen Schatzjäger! Deswegen wird man auch manchmal ein bisschen sentimental. Den Fisch haben wir damals nicht gegessen, weil ich mich so gefreut habe, den Burschen tagsüber gefangen zu haben. Der kam nach dem Fang direkt wieder in den See zurück. Diese Tiere sind äußerst scheu und nachtaktiv und selbst bei optimalen Bedingungen kann man durchaus mal eine ganze Nacht damit zubringen, sie zu jagen! In Deutschland ist die Quappe in vielen Gewässern auch mit einem Angelschein nicht fischbar. Was viele nicht wissen, ist, dass man sich sogar strafbar machen kann, wenn man ohne Angelschein angelt bzw. einen Fisch angelt, der aus dem Bereich des Fischereirechts ausgenommen ist.
      Jedenfalls glaube ich, dass mein Fischereierlebnis damals ein besonderer Moment im Leben eines jeden Anglers gewesen wäre, allerdings keinen besonders großen Einfluss auf meinen Hörgenuss dieser Musik hatte. Beim Angeln denke ich auch nicht so häufig an Musik bzw. höre sie auch nicht, weil die Stille des Sees kontemplativ wirkt bzw. du mit deinen Angelkollegen plaudern kannst.

      gez.
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      ungelesen 1/5

    • Vor 3 Jahren

      It's official now that Schwingo Barsch himself called out the trend of fishing for already being dead long before all them hipsters had their chance to hop on. :)

    • Vor 3 Jahren

      "schwingo" etabliert sich also, sorry ^^

    • Vor 3 Jahren

      Also dieser HeinzFischer ist mir doch wesentlich sympathischer als Alexander Van der Bellen :-D !

    • Vor 3 Jahren

      Liebe/r Megatallica,

      Heinz Fischer der Politiker ist etwas älter als ich, meine Eltern haben mich so getauft, ohne von ihm Kenntnis zu haben. Es wäre auch recht schwer, diese zu haben, da er erst 17 Jahre alt war als ich geboren wurde. Wir zwei teilen mehr als nur unseren Namen, allerdings möchte ich hier keine Geschichten erzählen, die fernab des Themas sind.

      Es grüßt,
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      "...allerdings möchte ich hier keine Geschichten erzählen, die fernab des Themas sind."

      Zu spät.

      Ist aber - zumindest hier - gar nicht soo schlimm, Heinzer. Sollten bei dir aber handfeste Autoren-Ambitionen bestehen bleiben so empfehle ich dringend einen beruflich sehr weit streuend aufgestellten Sozialkreis. Z.B. einen KFZ-Mechatroniker der dir sagt, dass die allermeisten US-Automodelle keine 2 Jahre ohne vernünftige Inspektion oder selber bissl geschulte Hand anlegen gelaufen wären, geschweige denn die gesamten 80er durch, wo sich im deutschsprachigen Raum kaum schon wer gut mit diesen Herstellern auskannte...

      Es kann ja durchaus sein, dass jemand mal ein Mittwochsmodell mit höherer Haltbarkeit erwischt, meine Kerle, aber da Heinzers Einlassungen ja auch trotz betont bieder-realistischen Schreibstils geradezu vor eher ungewöhnlichen Geschehnissen strotzen wird's für Leser*innen bei aller Mühe um die hübsche Fassade schnell unglaubwürdig. ;)

    • Vor 3 Jahren

      Sehr geehrte/r Soulburn,

      als Kind habe ich gerne Karl May und Jules Verne gelesen und besonders letzterer hat meine Leidenschaften im späteren Berufsleben beeinflusst. Allerdings wollte ich nicht, wie die beiden, Autor werden. Am nächsten dran am Autorenleben war ich, als ich mit einer Sprachforscherin zusammen eine kontrollierte Sprache für die elektronische Steuerungseinheit eines Staudamms entwickelt habe. Systeme wie etwa das SDD unterliegen dem Betriebs- und Geheimnisschutz und wir mussten es von daher auf der Grundlage bereits vorhandener Elemente neu erfinden. Das hat zwar Spaß gemacht, würde den geneigten Leser allerdings nicht sehr packen, befürchte ich.

      Außerdem muss ich ein bisschen was zur Ehrenrettung amerikanischer Autos sagen. Die Beliebtheit der Wagen bzw. die öffentliche Meinung hinsichtlich ihrer Qualität ist schon immer stärkeren Schwankungen unterlegen gewesen. Sie war, insbesondere aufgrund des Ford Pinto, zum Zeitpunkt der Produktion des Plymouth Champion am Boden und ist, wie sie beschrieben haben, insbesondere im Laufe der 80er Jahre dabei geblieben. Sendungen wie "eine schrecklich nette Familie" bezeugen das mit dem Running Gag des Dodge, wobei es bei den meisten Außenaufnahmen kein Dodge, sondern ein Pontiac war. Es ist sicherlich wahr, dass insbesondere mit der Expansion japanischer Automobilhersteller zum Ende der 1980er Jahre hin der Ruf amerikanischer Wagen noch mehr litt. Nach dem Pinto-Skandal hat die NHTSA allerdings stärkere Präsenz gegenüber den Automobilherstellern gezeigt, schließlich handelte es sich dabei um den ersten größeren Prüfstein dieser Behörde.

      Ich gestehe von daher eine allgemeine Skepsis gegenüber Fahrzeugen aus dieser Epoche gerne ein, jedoch kann ich persönlich für die Qualität dieses speziellen Modells bürgen. Ob es sich dabei um einen Einzelfall handelt, weiß ich nicht bzw. wäre sehr froh, wenn es so wäre. Nebenbei bemerkt habe ich selbstverständlich nicht jeden Besuch bei einer Werkstatt erwähnt, den ich je wahrgenommen habe. Ich will ja schließlich keine Biographie meines Wagens schreiben, sondern nur, in welcher Beziehung er zu meiner Meinung zu dieser Musik hier steht. Ihre Skepsis allerdings in allen Ehren - zu viele Menschen glauben zu viel, das im Internet geschrieben wird.

      Es grüßt freundlich,
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      ...weswegen ich mich auch nach Ihren jüngsten Einlassungen hier nicht nennenswert leichter damit tue, auch nur ein einziges auf Hochglanz poliertes Detail Ihrer sämtlichen Ausführungen in diesem Forum für bare Münze zu nehmen, Herr Heinzer. ;)

    • Vor 3 Jahren

      Ja, ich werd ja richtig neidisch auf den neuen Muppet. Ich wünscht du wärst von mir...

    • Vor 3 Jahren

      Heinz Fischer Fußballgott!

    • Vor 3 Jahren

      Fischli wird zu meinem neuen Helden. Zum ersten mal wünschte ich, eine Frau zu sein, um ganz romantisch ein paar Fernet Brancas mit meinem Heinz zu süffeln.

    • Vor 3 Jahren

      ragizzle ... das du einfach so davon ausgehst, dass heinz auf frauen steht, zeigt nur dein ignorantes heteronormatives mindset

    • Vor 3 Jahren

      EINSPRUCH! Es ist wissenschaftlich belegt, dass Männer eher auf Frauen stehen, als auf Männer! Ich bitte die Diskussionsregeln einzuhalten!

    • Vor 3 Jahren

      Liebe Kommentatoren,

      ich bin in der Tat heterosexuell und verheiratet seit 1975. Meine Frau lernte ich bereits in der Schule kennen und mein Vater bestand darauf, dass wir früh heiraten. Das tat ich ebenfalls bei meiner Tochter, was ich im Nachhinein außerordentlich bereue, weil ich sie ungebührlich unter Druck gesetzt habe. Ihr Mann ist allerdings ein wundervoller Mensch, mit dem ich häufiger Reisen unternommen habe, unter anderem in sein Heimatland Aserbaidschan. Mein jüngerer Sohn ist in der Tat homosexuell und war zunächst in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, die er später in eine Ehe hat umwidmen lassen. Ich bin von einem strengen Katholiken erzogen worden - teile allerdings dessen negative Vorbehalte gegenüber Schwulen und Lesbierinnen nicht. Gott ist Liebe und wer liebt, liebt Gott.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Uff. Mein Mobiltelefondisplay ist eindeutig noch immer zu klein für eine dermaßen weitschweifig angelegte Rolle wie die vom Heinzer. :(

    • Vor 3 Jahren

      schön, dass du nichts gegen frauen von lesbos hast. ehremann.

    • Vor 3 Jahren

      Ach, Souli. Im Ernst jetzt. Dir hätte ich am allermeisten die Fähigkeit zur Muppet-Antizipation zugetraut. Es hatte sich doch irgendwie angekündigt.

    • Vor 3 Jahren

      Das hat doch jetzt gar nichts damit zu tun. Ich reg mich lediglich über mich selbst und mein nachlassendes Augenlicht auf. Wäre es nicht so dann fiele es mir sicher auch leichter, die Inkonsistenzen in der Darbietung auszumachen und anschließend hier feilzubieten.

    • Vor 3 Jahren

      Die Figur ist aber auch entrückt genug angelegt, um kleine inhaltliche Ausrutscher mit ihrem monadisch verstrahlten Biedermannstil gut kompensieren zu können.

    • Vor 3 Jahren

      Heinz der Heizer von Block C

    • Vor 3 Jahren

      Dachte zuerst speedi hat einen neuen account

    • Vor 3 Jahren

      "Es kann ja durchaus sein, dass jemand mal ein Mittwochsmodell mit höherer Haltbarkeit erwischt, meine Kerle, aber da Heinzers Einlassungen ja auch trotz betont bieder-realistischen Schreibstils geradezu vor eher ungewöhnlichen Geschehnissen strotzen wird's für Leser*innen bei aller Mühe um die hübsche Fassade schnell unglaubwürdig."

      Meine Kerle Zwischennotiz hat mich nach Heinzer's Poesie einfach komplett zerbersten lassen. Danke. laut.de Foristen for Grimmepreis.

    • Vor 3 Jahren

      Heinzi, melde dich doch mal wieder. Wir vermissen dich! :-(

    • Vor 3 Jahren

      Er ist bestimmt mit seiner Frau eine Kreuzfahrt machen.

    • Vor 3 Jahren

      Sehr geehrte Ragism und Gleep Glorp,

      ich lese meistens Abends und Morgens beim Frühstücken bzw. Abendessen und verfasse zu diesen Zeiten auch meine Kommentare. In letzter Zeit gab es nicht viel, das für mich interessant war bzw. zu dem ich thematisch etwas beizutragen hätte.
      Auf eine Kreuzfahrt würde ich nicht gehen. Ich habe beinahe 30 Jahre lang ein ziemlich unweltunfreundliches Auto gefahren, was mir zwar Spaß bereitet aber vermutlich auch die Umwelt sehr stark belastet hat. Mit meiner Frau würde ich deswegen auch keine Kreuzfahrt unternehmen, auch deswegen nicht, weil wir beide nicht unbedingt dem Meer sehr zugetan sind. Mein Großvater war seinerzeit Fischer im Hamburger Hafen, noch vor der Großindustrialisierung. Seine Liebe zum Meer ist jedoch nicht auf mich übergesprungen. Mich zieht es eher in das ruhige Gewässer, zum Angeln oder Paddeln im Frühling und Sommer. Mit dem kommenden Herbstanfang gehe ich des öfteren auf einen morgendlichen Spaziergang, weil ich den Nebel der Dämmerung und das Verfärben der Blätter sehr gerne mag und mich an meinen Weg zur Schule als Kind erinnert fühle.

      Es grüßt,
      Heinz Fischer

    • Vor 3 Jahren

      quality fake

    • Vor 3 Jahren

      "Mein Großvater war seinerzeit Fischer im Hamburger Hafen"

      Daher (wahrscheinlich noch in früherer Generation) eventuell der Nachname?

    • Vor 3 Jahren

      War klar, dass wir uns in Sachen Postfrequenz bei ihm etwas weiter nach unten orientieren müssen - ein dermaßen elaborierter Fake benötigt Zeit, um die Hintergründe seiner Fake Stories gescheit zu recherchieren und viel proof read um die Stellen zu identifizieren, bei dem er aus seinem eher ungewöhnlichen Duktus fällt.

      Aber fein, hier hat sich wer spürbar zu Herzen genommen, was wir in der Vergangenheit so häufig an den holzschnittartigen Oberflächen der Fake-Klonarmeen und den random next best Rightwing-Fakes auszusetzen hatten! :)

    • Vor 3 Jahren

      Absolut. Heinzi ist jetzt schon ein ganz Großer! Und Zeit nehmen soll er sich. Für kurze Posts ist der Account eher ungeeignet.

  • Vor 3 Jahren

    Musik für Craze/MannIn/DerWeiseHai

  • Vor 3 Jahren

    Ach, ich mag die irgendwie. Dass sie so einen großen Erfolg trotz ihrer Sexualität in der Schlager-Welt hat, gönn ich ihr. Musste auch mal passieren. Obwohl ich kein Schlager höre, ist mir das doch viel lieber als Maite Kelly, Helene, oder die ganzen Ballermann-Babes.

  • Vor 3 Jahren

    "Musik am untersten Minimum der Begriffsdefinition" ist derweil so breakout in einem eh schon gelungenen Text, dass ich es mir in Zukunft wohl das ein oder andere mal von Yannik borgen werde... :whiz:

  • Vor 3 Jahren

    Wer so einen Scheiß schafft, in Umlauf bring oder konsumiert müsste international geächtet und verfolgt werden.

  • Vor 3 Jahren

    "Und den hat sie als queere Frau aus Heide bestimmt mehr als verdient."

    Queer im Sinne von scheiße? Wie kann so was homophobes von der Redaktion abgesegnet werden? Bitte zeitnah überarbeiten.

    Zum Album: Ich werde nie verstehen, wieso manche Frauen so kurze Haare und Männerklamotten tragen müssen. Bisschen Makeup, schöne Frisur und sie könnte eigentlich ne ganz hübsche sein. Aber ist nur meine Meinung, bevor hier wieder die üblichen Hansel ankommen und wat von Sexismus brüllen. ;)

  • Vor 3 Jahren

    Forndom, Schwingi und alle die es verpasst haben:

    Ich habe den User "argemongo" gelöscht und stise nun als WeinbauMC, authentifiziert durch meinen Lieblingsochsen Craze, siehe hier:

    https://www.laut.de/Slayer

    Der neue argemongo und alle arges und argers etc. sind allesamt Fakes. Aight?

  • Vor 3 Jahren

    Gott, wie unfassbar lustig und erwachsen muss man sein, um sowas nötig zu haben. Muss man sich mal vorstellen, ein erwachsener Mann nennt sich WeinbauMC und behuptet ich zu sein. :D Kann man sich nicht ausdenken.

  • Vor 3 Jahren

    Oder ich habe einfach eine gespaltene Persönlichkeit und versuche diese so auszuleben.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.